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Ferner. Die erste der unter Herons Namen gehenden Maßtabellen1) ist ein Text, der sich von den meisten anderen metrologischen Texten in der vorteilhaftesten Weise dadurch unterscheidet, daß er von dem in ihm dargestellten 'philetärischen' Gesamtsystem eine ebenso übersichtliche wie verläßliche und exakt ausgeführte Darstellung gibt, die ihren ganz besonderen Wert dadurch erhält, daß ihr Verfasser sich nicht ausschließlich auf eine Wiedergabe des Systemaufbaues beschränkt), sondern an manchen Stellen auch Parallelreduktionen auf einen Ἰταλικός πούς vorgenommen hat. Dadurch nämlich wird uns der Schlüssel zur Normbestimmung des philetärischen Maßes gegeben. Allerdings ist 'Iralzòs Tovs zunächst keine unbedingt eindeutige Größe, sintemalen ein Teil der modernen Forscher, wie Dörpfeld, Nissen und Lehmann-Haupt, darunter den sog. oskischen Fuß von 275-278 mm verstanden hat3), während Hultsch, Lepsius und Mommsen in ihm den stadtrömischen oder spätern Reichsfuß von ca. 296 mm erkannt haben). Beides läßt sich begründen. Die Tafel setzt den Ἰταλικός πούς zum Φιλεταίρειος πούς in das Verhältnis 5 : 6. Demgemäß berechnet sich der letztere an Hand des oskischen Fußes zu ca. 330-333,6 mm, ein Resultat, das Lehmann-Haupt in

275 bis 278.6

(275

5

=)

498-2
3

dem Maß den Fuß der altbabylonischen Gudeaelle von ca. 332 mm erblicken ließ. An Hand des römischen Fußes dagegen stellt sich der

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1) Metrol. script. I p. 180 s. - Ich bemerke, daß die Auffassung Tannerys (Journ. des savants 1903 p. 209), der originäre Teil dieser Tabellen stamme eventuell aus byzantinischer Zeit, dadurch erledigt ist, daß die in den Tafeln dargestellten Maße (Elle und Fuß) in hellenistischer Zeit monumental nachweisbar (vgl. unten S. 240) und was Tannery vor allem vermißte durch das eben behandelte, aus dem 3. Jahrh. v. Chr. stammende metrologische Fragment von Oxyrhynchos auch literarisch bezeugt sind. Die Frage nach Herons Lebenszeit J. HammerJensen (Herm. XLVIII 1912 S. 224 ff. und A. Stein (ebd. XLIX S. 154 ff.) setzen ihn neuerdings ins 3/4. bzw. 2. Jahrh. n. Chr. kommt für die Behandlung der Tabellen wenig in Betracht. Denn diese sind, wie ich gelegentlich (Herm. XLVI S. 30) schon ausgesprochen habe, ähnlich unseren Maß- und Portotabellen käufliche Dutzendware gewesen und haben, soweit sie nicht spätere Redaktionen sind, Heron nicht sowohl zum Verfasser als vielmehr zum Benutzer gehabt. Als die älteste der Tafeln sehe ich übrigens nicht mit Hultsch die erste, sondern vielmehr die dritte an, die das ptolemäische, von ihr selbst philetärische genannte System. rein darstellt (vgl. meine Quaest. Epiphan. p. 96 s.), während jene es mit dem italischen, d. i., wie gezeigt werden wird, römischen zusammengestellt.

2) Das reine philetärische System findet sich, wie gesagt, in der dritten heronischen Tafel.

3) Vgl. Dörpfeld, MAI VIII 1883 S. 347 ff., X 1885 S. 289 ff.; Nissen, Metrologie S. 862; Lehmann-Haupt, Congr. S. 65f.

4) Vgl. Hultsch, Metrologie S. 611 mit Anm. 2 (dazu unten). Lepsius, S.-B. Berl. Akademie 1883 S. 1195. Mommsen, Hermes XXI 1886 S. 411 ff.

296.6
5

philetärische Fuß zu =) 355,2 mm, d. h. genau zum Betrage des ptolemäischen Königsfußes nach Didymos.

Ein wirkliches Problem bilden die beiden Möglichkeiten meines Erachtens nicht; dafür verrät die Auffassung, daß unter Irakızòc лovę im griechischen Osten italisches Partikulärmaß verstanden worden wäre, von vornherein eine zu wenig glückliche Hand. Die definitive Entscheidung der Frage ist denn auch schon 1886 durch Mommsen herbeigeführt worden, der vom philologischen wie vom historischen Gesichtspunkte aus mit gleich durchschlagenden Gründen gezeigt hat, daß unter eben jener Bezeichnung nur der eigentliche römische Fuß in Betracht gezogen sein könne. Aber Mommsens Darstellung hat nicht die Beachtung gefunden, der sie wert ist; und darum erscheint es, in Anbetracht der Wichtigkeit des Gesamtproblems indem nicht nur diese sondern auch die Frage des eratosthenischen Stadions hier ein für allemal erledigt werden soll zweckmäßig, wenigstens die Erklärung, die der Forscher für jene Benennung gibt, unter Fortlassung der (durch Sternchen gekennzeichneten) Anmerkungen im Wortlaut herzusetzen. Mommsen schreibt1): 'Eines der Mittel, wodurch die Römer ihre Herrschaftsstellung dauernd machten, war die Zulassung der Latiner und der übrigen Städte der Halbinsel zum Mitgenuß der daraus dem Einzelnen erwachsenden Nutzrechte. Dazu gehörte vor allem, daß die Handelsprivilegien, die sie in ihrem Machtbereich sich ausbedangen, diesen nicht minder zugute kamen wie den einzelnen Bürgern*). Die Rolle also, welche die Engländer in Ostindien spielen, spielten im römischen Gebiet nicht die römischen Bürger allein, sondern zugleich die Praenestiner, die Beneventaner, die Arretiner; und da für diese Kaufleute keine andere Collectivbenennung zu finden war als die der Italiker, so haben zunächst die Griechen diese Ausländer also genannt und bald sie selbst diese Benennung sich angeeignet*). Das beweist die Rolle, welche die in Cirta wohnhaften Italiker im jugurthinischen Krieg spielten (Sallust Iug. 26); das beweisen vor allem die Denksteine, welche in der späteren Republik die 'italischen' Handelscolonien vor allem auf Delos, dann in Argos, in Halaesa und anderswo gesetzt haben. Es hat dies fortgedauert noch über den marsischen Krieg hinaus bis an die Grenze der augustischen Zeit; und das erklärt sich ebenfalls. Denn als die Transpadaner nach dem Krieg das latinische Recht empfingen, erwarben auch sie diese Privilegien, und um sie und die römischen Bürger zusammenzufassen gab es auch jetzt keine andere Benennung*). Erst nachdem Caesar das Bürgerrecht bis an die Alpen ausgedehnt hatte, verschwindet der Name und treten an die Stelle der 'Italiker' die da oder dort Handel treibenden Römer'*).

1) Hermes XXI S. 415 ff.

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Unter diesen Italikern, die in den letzten zwei Jahrhunderten der Republik Handel und Wandel im griechischen Osten beherrschten, spielten die Römer selbstverständlich die erste Rolle*); wie die nicht griechischen Inschriften dieser Italiker nicht oskisch oder etruskisch sind, sondern sämtlich lateinisch, so kann auch das Maß und Gewicht dieser kaufmännischen Gesellschaften nur das römische gewesen sein. So kam dasselbe unter dem Namen des italischen nach dem Osten, und die Benennung blieb, auch nachdem die Ursache weggefallen war. Daß die Römer ihrem Maß und Gewicht im officiellen Verkehr mit den Griechen vielmehr den Namen des attischen gaben, ist bekannt. Es gehört dies zu dem oft hervortretenden Bestreben den Griechen gegenüber die Fremdherrschaft zu verstecken und sich selber zu hellenisieren; ... So ist es gekommen, daß die drei Benennungen des römischen, des attischen und des italischen Maßes und Gewichts für die Griechen der römischen Epoche synonym sind*), die erste der Heimat und dem Westen eigen, die zweite die staatsrechtliche der griechisch-römischen officiellen Terminologie, die dritte auf griechischem Boden durch den Handelsverkehr mit dem Westen entwickelt. Daß italisch einen Gegensatz zum römischen bildet, ist bei uns ein hergebrachter Sprachgebrauch, welcher im Altertum sich beschränkt auf die exceptionellen Verhältnisse des Krieges, in welchem die Italiker mit und die Italiker ohne römisches Bürgerrecht gegen einander in Waffen standen*). Sonst ist es für die Alten ebenso selbstverständlich, daß Rom in Italien liegt, wie daß die Italiker die Römer mit umfassen; wie das 'italische Recht' der Kaiserzeit nichts ist als die beste Form des römischen Municipalrechts, so ist bei allem was italisch heißt das römische eingeschlossen'.

Soweit Mommsen. Dörpfeld, gegen den seine Worte gerichtet waren, und der 1887) seine Ansicht noch in einer Replik verteidigt hat, dürfte inzwischen selbst erkannt haben, daß die Theorie, italisch und römisch seien in der Metrologie nicht synonyme Begriffe, zum mindesten stark erschüttert war, seitdem er selbst die Entdeckung gemacht hatte, daß das (eigentliche) pergamenische (Bauten-)Maß doch nicht, wie er vorher geglaubt hatte, die Elle von ca. 500 bzw. der Fuß von ca. 330, sondern vielmehr die Elle von 525 und der Fuß von 350 mm gewesen ist, was er2) mit den Worten ausspricht: 'Meine frühere Ansicht3), daß die pergamenische oder philetärische Elle 0,50 m und der zugehörige Fuß 0,33 m betragen habe, ist zwar von R. Bohn durch verschiedene Messungen bestätigt worden (Alt[ertümer] v. Perg[amon] IV 63) scheint mir aber jetzt nicht mehr haltbar zu sein. Den Beweis hierfür beizubringen, muß ich mir für eine andere Gelegenheit vorbehalten. Daß die Abmessungen 1) Hermes XXII S. 79 ff. — 2) MAI XXXII 1907 S. 226. 3) Verweis auf MAI VIII 1883 S. 342.

unserer Skene das Vorhandensein einer Elle von 0,525 m bestätigen, ist augenscheinlich'1). Freilich tut auch der Fuß von 350 mm dem Verhältnis 65, das die heronische Tafel für den philetärischen und 'italischen' Fuß ansetzt, nicht Genüge; denn der römische Fuß hat 296

und nicht (350.5 291,66 mm. Indes die große Wahrscheinlichkeit,

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die aus Dörpfelds Worten sicher zu entnehmen ist, daß der Fuß von 330 mm der philetärische Fuß Ps. Herons nicht ist, reduziert jedenfalls auch die Möglichkeit, daß der Autor den oskischen Fuß von 275 mm als italischen verwendet habe, von vorneherein auf ein Minimum. Daß sie in Wirklichkeit gleich Null zu setzen ist, soll im Folgenden durch exaktmetrologische bzw. philologisch-kritische Untersuchung dargetan werden.

Erstens. Um zunächst bei der Polemik Mommsens und Dörpfelds noch zu verweilen, so wollte letzterer 2) für die Verschiedenheit von italisch und römisch in metrologicis u. a. den Galenos in Anspruch nehmen. Daß dies nicht angeht, und daß aus dem Sprachgebrauch dieses Arztes der bekanntlich, was von Bedeutung ist, mehr als drei Jahrzehnte in Rom gelebt hat grade umgekehrt die Gleichgeltung beider Bezeichnungen zu entnehmen ist, hat Mommsen S. 414 gezeigt. Da aber Dörpfeld3) hiergegen, wenn auch in Einschränkung seines früheren Standpunktes Widersprnch erhebt, so muß ich die Frage etwas eingehender behandeln. Es handelt sich dabei, nebenbei bemerkt, nicht sowohl um Längen- oder Strecken- als vielmehr um Hohlmaß und Gewicht.

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Galen4) berichtet: ἐγὼ ἐν τῇ Ῥώμῃ τὴν τοῦ ἐλαίου καλουμένην λίτραν, ἣν διὰ τῶν κατατετμημένων κεράτων μετροῦσιν, ἔστησα ποτε βουλόμενος μαθεῖν ὁπόσον ἔχει σταθμὸν τοῦ βάρους. εὗρον δὲ καὶ ταῖς σταθμικαῖς δέκα ουγγίαις ἴσας τὰς μετρικὰς τοῦ ἐλαίου (κέρατος) ιβ). Wenige Zeilen vorher beklagt sich Galen darüber, daß die schriftstellernden Ärzte so oft das vieldeutige Kotylenmaß ohne Epitheton verwendeten und nicht sagten, ob sie die attische, ephesische, alexandrinische oder eine andere Kotyle im Sinne hätten. οἱ μὲν οὖν πλεῖστοι, fährt er dann fort, τῶν γραψάντων περὶ μέτρων καὶ σταθμῶν θ φασὶν αὐγγιῶν τῶν ἐκ τῆς Ῥωμαϊκῆς λίτρας τὴν ὑπὸ τῶν ἰατρῶν. γεγραμμένην zorúany. Soweit der Arzt. κοτύλην. Die ουγγίαι ἐκ τῆς Ῥωμαϊκῆς λίτρας sind

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1) MAI VIII S. 355 hatte Dörpfeld darauf hingewiesen, daß Bohn 1880 in seinem vorläufigen Bericht über die Ausgrabungen zu Pergamon (S. 45) zwar angegeben habe, die dortigen Bauwerke seien nach einem Fuße von 350 mm erbaut, doch habe er ihm später mitgeteilt, daß nur den ältesten Bauten dieser Fuß bzw. dessen Elle von 525 mm zu Grunde liege, während die Bauten der Königszeit scheinbar einen andern Fuß zeigten.

2) MAI X S. 294. 3) Hermes XXII S. 82.

4) Kühn XIII, 894 (= Metrol. script. I 217, 13).

5) ziguroç ist meine Ergänzung. Vgl. Art. Hemina RE VIII S. 249.

Klio, Beiträge zur alten Geschichte XIV 2.

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hier identisch mit den μετρικαὶ ουγγίαι des ersten Zitats. Die Ρωμαϊκή λίτρα selbst also ist das Olhorn von 10 Unzen oder ca. 272 g Wasser(Wein-)gewicht bzw. 9 Unzen oder ca. 245,5 g Ölgewicht. Bekannter ist sie unter dem Namen hemina1), während sie von den Griechen meist κοτύλη geheißen wird. Vgl. Galen K. XIII 435 (217,6): ἄλλοι δὲ (ἰατροὶ) τὴν τῶν β φαση οὐγγιῶν ὑπ' αὐτῶν λέγεσθαι (κοτύλη), καθάπερ ἐν Ῥώμη τὴν λίτραν τοῦ ἐλαίου συνήθως ὀνομάζουσα. Das Duplum dieser 'Halbmine' war der alte Sextar, das Maßkorrelat von zwei Gewichtsminen von 20 bzw. 18 Unzen (ca. 544 bzw. 491 g).

Schlagen wir nun zum Vergleich mit diesem Material die von Galen selbst erwähnten περὶ μέτρων καὶ σταθμῶν γράψαντες d. h. die metrologische Literatur nach, so finden wir in dem von mir2) publizierten Medizinertraktat (p. 65,6) die Angaben: ὁ ξέστης ὁ Ἰταλικὸς ἔχει κοτύ λας β. σταθμῷ τάδε ἕλκει. μνᾶν μίαν κτλ. ἡ κοτύλη (scil. Ἰταλική), ἢ καὶ ἡμίνα, ἐστὶ ξέστου τὸ Γ'..., σταθμῷ ἕλκει μιᾶς τὸ C', ὀγκίας 9 κτλ., und ebendort (p. 63,12): Ῥωμαϊκὴ λίτρα ὀγκίας 5, und Metrol. script. (I p. 228,25 u. a.): ἡ Ἰταλικὴ μιὰ λίτραν μίαν ἥμισυ. Und abermals Metrol. script. I p. 224,7, 247,20) lesen wir: ὁ Ὀρειβάσιος φησι κατ' Αδαμάντιον (-ίου conj. Hultsch) τὸν ξέστην τὸν Ἰταλικὸν τοῦ οἴνου μέτρῳ μὲν ἔχειν οὐργίας κδ, σταθμῷ δὲ λίτρων ἃ οὐργίας 73) κτλ.; und an mehreren Stellen (p. 221,16; 248,3 u. a.): ἡ μνᾶ ἡ Ῥωμαϊκὴ ἔχει οὐγγίας κ; und bei Epiphanios (ebd. p. 266, 14 u. a.): ἡ Ἰταλικὴ μιᾶ τεσσαράκοντα στατήρων ἐστίν, ὅπερ οὐγγιῶν κ. λίτρας μιᾶς καὶ διμοίρου. Ich glaube, wer diese Stellen untereinander und mit Galen vergleicht, der wird sich keinen Augenblick mehr darüber im Zweifel sein, ob italisch oder römisch in der Metrologie synonym sind oder nicht. Sie sind synonym.

Allein Dörpfeld4) hat gemeint, ein wirklicher Beweis für oder wider könne in der Frage nur aus solchen Autoren entnommen werden, die beide Bezeichnungen nebeneinander gebrauchten. Wiewohl ich die Stichhaltigkeit dieser Forderung mit Mommsen (S. 413) nicht zugeben kann, so will ich ihr dennoch durch den Hinweis Genüge tun, daß mein Resultat auch durch den eigenen Sprachgebrauch des Galenos, ohne Zuhilfenahme anderer Quellen, bestätigt wird. K. XIII 428 (Metrol. script. 210,16) bezeichnet der Arzt die Unze, ουγγία, als ein ἐν Ῥώμη ἐπιχώριον ὄνομα. Demgemäß redet er XIII 443 (211,21) von der Kotyle, die ουγγίας 5 Ῥωμαϊκὰς καταγεγραμμένας ἐν τοῖς συνήθεσι κέρασι λιτραίοις habe. Aber XIII 812 (216,1) nennt er die attische Kotyle als 7 οὐγγιών οὖσα τῶν Ἰταλικών und fahrt fort: Έλκουσι γὰρ αἱ 5 ουγγίαι Ἰταλικαὶ αἱ ἐν τοῖς κατατετμημένοις κέρασιν ἑπτὰ καὶ ἡμίσειαν ουγγίας σταθμικάς. Ein Zweifel ist aus

1) Vgl. Hultsch, Metrologie S. 120 Anm. 1.

2) Quaestiones Epiphanianae, Leipzig 1911.

3) d. h. insgesamt 20 Unzen. 4) MAI VIII S. 353.

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