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nur ergänzt wäre. So aber könnte man dort [49άußor] ausfüllen wollen, also ein und dieselbe Session annehmen, obwohl freilich dann 2-3 Pylaiai hinter Z. 6 . Thessalos einzuschieben wären. Jedenfalls ist die engere Abfolge unserer Archonten gewonnen und es steht, wie aus dem übernächsten Text Nr. 16 hervorgeht, der eine zweite Liste unter Athambos mitteilt, doch so viel fest, daß die bisher bekannte Liste dem Herbst, also die neue Nr. 16 dem Frühjahr dieses Archontates angehört.

15. Im Anschluß an das vorige Fragment sei ein anderes mitgeteilt, aus dem wir wiederum einen Amphiktyonenherold kennen lernen: Inv.-Nr. 3417.

5

ἡμιμναῖον ἀπέφερε Θεοδωρίδας Σιμε

τρεῖς, μιᾶς ἑπτὰ ἀπέφερον Μαμν (oder Μαρτυ?

[- κεφάλαιον τῶν δ]εκατῶν μναῖ ἑκατὸν δύο ἀπὸ τούτων ἐδώκαμεν

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10

v, Ti9iggar (so), 4gvu[aiav

Inv.-Nr. 3417.

οκολάτει, Κλέωνα,

πᾶσαν στ

HIPE

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ἀπὸ τούτων]

Gefunden am 9. April 1896 an der Stelle der H. NikolaosKirche unterhalb des Theaters. Fragment einer dünnen Stele aus par. Marmor; rechts, links, unten gebrochen. H. 0,12 max., Br. 131⁄2 max., D. 3,3 (am oberen Rand, der hinten dicker ist, 4,4). Die Buchstaben sind die kleinsten und engsten, die ich bisher in Delphi gesehen, 4 mm hoch (o, 9 nur 3 mm).

Auch dieser Text enthält Rechnungen, wohl der Naopoioi; zuerst Einnahmen (άлé¶qeqe und -gegor) - entsprechend dem rize und rızar der alten Argyrologoi (Bull. 27, 13) dann aber gleich die Ausgaben dahinter, z. B. für den neuen Herold der Hieromnemonen Hybristas. Dann wieder Einnahmen von den phokischen Städten Tioga (so), Drymaia usw. und Ausgaben an [. . . ]zoável, Khéori. Ob es sich hier um regelmäßige Abgaben der Phoker handelt, ebenso wie im Anfang das [κεφάλαιον τῶν δ]εκατῶν, d. h. um eine Art feststehenden Peterspfennigs, der jährlich nach Delphi entrichtet wurde auch lange nach der Tempelvollendung, muß vorläufig dahingestellt bleiben. Das Amt der bekannten. πωλητῆρες τῶν δεκατῶν würde dafür sprechen.

Zu dem bekannten heiligen Herold der Amphiktyonen' Kallikles, der für die 4 Jahre c. 258-255 als solcher bezeugt ist und als attischer Emigrant in Aitolien lebte, gesellen sich wohl die Herolde Sophanes (voriger Text Nr. 14, Z. 7) und Hybristas (oben Z. 4), wahrscheinlich gleichfalls Aitoler (vgl. den Hieromnemonen von J. 222, Bull. 20, 628), die den Naopoioi und dem Tempel zur Verfügung standen. Vgl. das Amt des zorg tor 'Auqizτvórov im J. 230 bei Ditt., Syll. Nr. 249. -- Im übrigen ist es möglich, daß oben Z. 4 nach zápvz ein Komma gesetzt und ἱερομναμόνων κελευσάντων ergänzt werden muß, wie in Ζ. 5.

16. In das nächste Archontat nach Thessalos und Eukles gehört a. Athambos II, aus dessen Jahr folgender interessanter, aber sehr verstümmelter Text stammt:

Inv.-Nr. 1697. Gefunden am 28. Juni 1894 in dem Haupteingang des Temenos, nahe der polygonen Peribolosmauer. Linke obere Ecke einer Stele von par. Marmor, rechts und unten gebrochen; oben, links und hinten glatt; die Rückseite hat oben und seitlich einen um 3 cm (oben nur 1 cm) erhöhten, fein charrierten Rand (oben 3,2, seitl. 4 cm breit), H. 162 max., Br. 13,2 max., Dicke ohne Rand 3 cm (mit Rand seitl. 6,3, oben 4,3). Die scharf vorgerissenen Linien stehen sehr eng (Intervall 3-4 mm), desgleichen die Buchstaben, die 7--8 mm hoch sind.

Inv.-Nr. 1697.

̓Επὶ ̓Αθάμβου ἄρχοντος, ἱερομνημονούντων Αἰτωλῶν τοῦ δεῖνος, τοῦ δεῖνος, τοῦ δεῖνος, τοῦ δεῖνος, ... (]λου, Αρίστωνος, Δελφῶν τοῦ δεῖνος, τοῦ δεῖνος, Φωκέων τοῦ δεῖνος, τοῦ δεῖνος, Βοιωτῶν τοῦ δεῖνος, τοῦ δεῖνος]

Ευβοιέων ̔Εκτορίδου, Αθηναίων τοῦ δεῖνος· ἐν τῆς ἠριναι? πυλαία ὑπὸ τάδε ἐδόθη τῶι δεῖνι . . .]

ου ἐν Θρονίωι οἰκ[οῦντι

5 zai' Egaroziica 'Az[atoros?

Φρίκωι Φρίκου καὶ Γε

ωι, Μένων ἐν Λαρίσ[σαι οἰκούντοις

τῶν

κάσατο τῶν κοινῶι [τῶν Ἀμφικτυόνων? oder Αἰτωλῶν?

δίωι μνᾶ, στατήρες

10 ἀπὸ τῆς Καλλίας οἰκίας

̓Ερετριέων τῆι πόλι κ

ο]ς, Σωκλεῖ Ηροδότου

.

γέ]νευς, Θέωνι Α

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In Rücksicht auf Eßotoor in Z. 3 und 4ɛ[2gor?] in 2 habe ich gewagt, das ganze als Amphiktyonentext in den Praeskripten zu ergänzen. Daß letztere sehr lange Zeilen hatten, scheint der übrige Inhalt anzudeuten, und da sich später in Z. 11 'EoTquor findet, kann unser EdBottor wohl nur die Amphiktyonenstimme bedeuten, so zweifelhaft auch der folgende Name EKTON (Eztor?) oder EKTOPI sein mag. An sich kann man auch an die gewöhnliche Formel ἐπὶ ̓Αθάμβου ἀρχ., [βουλευόντων τοῦ δεῖνος, τοῦ δεῖνος, Όλου, Αρίστωνος, Λε[ξώνδα] denken, aber wenn die östlichen Lokrer (Thronion), Larissa, Eretria usw. mit hineinspielen, ist ein delphisches Dekret weniger wahrscheinlich, als ein amphiktyonisches. Der Inhalt weist auf das hin, was man als Katastasis zu bezeichnen pflegt, als neue Festsetzung gestörter Verhältnisse, hier vielleicht von Besitzverhältnissen an Häusern, für die möglicherweise Entschädigungszahlungen der Amphiktyonen bewilligt werden. Daß sich das auf den Demetrischen Krieg beziehen kann, der damals (236) gerade zu Ende gegangen war, liegt auf der Hand, aber angesichts unserer ganz ungenügenden Kenntnis desselben ist es sehr bedauerlich, daß von dieser wichtigen Marmorplatte nur so wenig erhalten sein soll. Man müßte systematisch nach weiteren Fragmenten suchen und darf vielleicht auch von den Euboeatexten (IG XII, 9) die Identifikation einzelner Personen in Z. 10-13 erhoffen.

Im einzelnen ist zu bemerken: zu Z. 5, daß Ερατοκλέα eine Frau ist; zu 6, daß ein Φρίκος Αλπώνιος Hieromnemon der östlichen Lokrer im Herbst 271 (Straton) war (S. 282, Anm. 2), wo sich gleichfalls der attische Vertreter Ἱερώνυμος fand, der auch in der bekannten Hieromnemonenliste unseres Athambosjahres fungiert (Jahrbb. 1894, 547+ Bull. 26, 259 Nr. 11); zu 10, daß της Καλλίας οἰκ[ίας] von einem adj. Κάλλιος abgeleitet werden kann, das auch in den Stadtnamen Κάλλιον, Καλλία (Καλλια) mu erkennen ist (vgl. auch den Flub Κάλλας auf Euboea). Vielleicht ist jedoch Verschreibung für Καλλί(χ)ας anzunehmen.

17. Ein besonders wichtiger Text für die Soterien und ihre Listen ist folgender:

Inv.-Nr. 4529. — Linke obere Eckpartie einer Kalksteinplatte (H. Elias), gefunden vier Jahre nach Schluß der Ausgrabungen am 5. Sept. 1905, nördlich vom Tempel auf der heil. Straße. H. 0,31 max. (der erhaltenen Inschrift 0,23 max.); Br. 0,23 max.; Tiefe 19,7. Von der Oberseite ist nur ein kleines Stück rechts vorn erhalten (gekrönelt), Unterseite und rechte Seite: Bruch, linke und Rückseite erhalten, aber rauh. Buchst. 7-8 mm (0, 9, ω kleiner).

(c. a. 234)

[Επὶ

Inv.-Nr. 4529.

ἄρχοντος ἐν Δελφοῖς,]

[ἱερομνημονούντων Αἰτωλῶν....

9

Λέωνος, Καλλία, Υβ[ρίλ]

[2ov?, . ο]ς, Δελφῶν Εὐπόλιος, Καλ]-
5 [λικλέος?], Ιστιαιέων Κλεομέδοντος,
[γραμματεύοντος. Μνασιλάου Αἰ[τωλοῦ],
[ἐπὶ ἱερέως δὲ Πυθοκλέους του Αρ[ιστάρ-]
[χ]ου Ερμιονέος ἐκ τῶν τε[χ]νιτῶ[ν, τὸ κοι]-
[ν]ὸν τ[@]ν τεχνιτῶν ἐπέδωκε τῶ[ι θεῶν]
10 [z]«[ὶ] τοῖς Αμφικτύοσιν εἰς τὰ Σο[τήρια].
Τον αγώνα παντελῆ ηγωνίσαντο οἵδε]
Ῥαψωιδοί· Κλειτόβιος Αριστείδου Αρκάς],
Καλλίας Αρχετίμου Συρακόσιος].

[Κιθαρωδοί Διοπείθης Εὐπείθου [494]
15 [ναῖος], Δίφιλος Φράστορος Μεγαρεύς].
[Ποιητ]αὶ προ[σ]οδίων

Die Schrift ist stark verscheuert und schwer lesbar. Falls die linke und Rückseite glatt wären, müßte man an einen Einzelcippus denken (c. 24 breit, 20 tief), andernfalls käme die Plattenwand in Betracht, auf der die Tempelbauurkunden, die geograph. Thearodokoiliste usw. standen.

Das erste, was sicher gelesen wurde, war der Rhapsode Κλειτόβιος Αριστείδου Αρκάς (Ζ. 12); damit war nicht nur dessen richtige Namensform gefunden, die man bisher in den drei Soterienlisten W-F 3, 11; 4, 10; 6, 8 fälschlich Κλειτόριος las), sondern auch die Zeit unseres 1) Genaue Abklatschprüfung ergab, daß auch in den Soterienlisten an der Polygonmauer sicher Κλειτόβιος auf dem Stein steht (auch von Klaffenbach verifiziert).

=

Textes schien erwiesen: kurz vor oder nach jenen Soterienlisten (268) bis 265), wofür man auch auf die aitol. Vertreter Yẞoi220v, Aέovos, Artikoros unter Kallikles (269) hinweisen konnte (S. 292, Anm. 1), von denen 2 anscheinend mit unseren identisch waren (Anecd. 45 Le Bas 841). Aber beim weiteren Entziffern kam der yoɑuuaTeig zum Vorschein, der erst mit Gruppe D1 auftritt, und sodann der Histiaeer Kleomedon, der unter Damaios (Frühjahr 233) und Damosthenes (Herbst 233) gleichfalls Hieromnemon war1). Dadurch war unser Text mit Sicherheit in die Jahre 240 bis 230 anzusetzen. Dies wurde auch nicht erschüttert durch den neuen Priester (sc. des Dionysos) Πυθοκλής Αριστάρχου Ερμιονεύς, der mit seinem Bruder Pantakles schon im J. 267 als einfacher Choreut an den Soterien mitgewirkt hatte (W-F 4, 30). Er ist der berühmteste Aoede des III. Jhdts. gewesen, wie das große Weihegedicht auf der Basis seiner Statue lehrt, die ihm Pantakles in ihrer Heimatstadt Hermione gesetzt hat (IG IV 682, vgl. Delphica III, 146 Anm.), und war gerade in dieser Zeit zum delphischen Proxenos ernannt worden (c. 238 unter Thessalos, Anecd. 66 Le Bas II 862)2). So finden wir hier nach mehr als 30 Jahren zwei Teilnehmer der Soterien vom J. 267 (Emmenidas) wieder vereint, aber während Kleitobios noch immer einfacher Rhapsode blieb, ist Pythokles vom Choreuten emporgestiegen zum eponymen Priester des Technitenbundes, zum berühmten sieggewohnten Aoeden und zum Proxenos von Delphi. Er ist der einzige eponyme ios, den wir außer dem in den 4 Soterienlisten genannten Φιλωνίδης Αριστομάχου Ζακύνθιος kennen (letzterer war seines Zeiches zouodós, cf. W-F 3, 58).

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Die Bedeutung des Textes reicht aber über diese Personalien weit hinaus. Es scheint, als sei in der Feier der Soterien ähnlich wie einst bei den Panathenaeen (IG II2 677) eine größere Unterbrechung eingetreten, sei es nur durch den Demetrischen Krieg, sei es seit längerer Zeit (wodurch sich das Fehlen aller Soterienlisten in den 50er und 40er Jahren erklären könnte). Denn wir sehen hier, daß das 'Koinon der Techniten'

zweifellos das vom Isthmos und Nemea, vgl. die dooper Spielenden GGA 1913, 181 Anm. 1 sich unentgeltlich dem Gott und den Amphiktyonen für die Soterien zur Verfügung gestellt hat (¿лédozer, sc. ¿avτó), was eine große Ausnahme war und auf unruhige Zeiten schließen läßt. Dahin weist auch die Hervorhebung, daß diesmal der Agon (wieder) vollständig, arrije, aufgeführt sei. Und es ist wahrscheinlich, daß gerade für dieses Entgegenkommen dem Priester Pythokles die Proxenie zu teil ward, und nicht unmöglich, daß die allgemeine Verleihung der delphischen

1) Voll erhalten ist der Name im Frühjahr 233 unter Damaios, Bull. 26, 252 Nr. 8, besser bei Nikitsky, Journ. f. Volksaufklärung 1905, 135; desgl. im Text GGA 1913, 175 Z. 37 Bull. 26, 253 Nr. 10; nur ergänzt im Bull. 26, 252 Nr. 9 = Nikitsky 1905 p. 132. Sodann erhalten im Herbst 232 unter Damosthenes: Gr. Dial. J. 2519, besser bei Nikitsky 1905, p. 123.

=

2) Diese Identifikation vollzog teils Kaibel, Epigr. gr. 926, teils Preuner, Hermes 29, 539 f. Der von Fraenkel IG IV 682 dagegen erhobene Widerspruch ist in den Delphica III, 146 Anm. zurückgewiesen worden.

Promanteia, Proedria, Prodikia an das Koinon der Isthmos-Techniten in corpore unter Ainesilas (Bull. 35, 168 Fouill. III, 1 p. 85 not.), den man bisher um 247 ansetzte, gleichfalls als Lohn für unsere Gratis-Feier aufzufassen, der betr. Archont also c. 10 Jahre herabzurücken sei (?).

Leider bricht der Stein unter Z. 16 [лоmτ]αi лоooodior (vgl. W-F 5,13) gerade ab, aber es ist nicht zu zweifeln, daß wir hier die einzige Liste der sämtlichen Soterienteilnehmer besitzen, die bis jetzt außer den 4 alten Verzeichnissen zum Vorschein gekommen ist. Die späteren (nach 230) zählen bekanntlich nur die Sieger auf und sind darum ganz kurz.

Eine genauere Datierung und die Verknüpfung mit den Archontaten des Damaios und Damosthenes möchte ich trotz der Identität des Histiaeers Kleomedon noch nicht versuchen. Daß wir an die Herbstpylaia 234 unter Damaios nicht recht denken dürften, schienen die Namen der delphischen Hieromnemonen zu ergeben, von denen Eupolis nur noch als Buleut unter Archelas I (260) und Dion II (258) vorkommt. Denn sie sind andere, als die des Frühjahrs 233 (Hagias, Damarmenos), während sie sonst unter demselben Archonten beidemal dieselben sein müssen. Aber da HagiasDamarmenos auch noch im Herbst 233 unter Damosthenes fungieren (Dial. Inschr. 2519), scheint damals eine Abänderung der alten Abfolge eingetreten zu sein und einzelne Hieromnemonen länger als sonst amtiert zu haben. Darauf weist ja auch das Vorkommen des Histiaeers Kleomedon an wenigstens 3 Pylaiai. Da nun das Frühjahr des Damosthenes 232 für unsere Session wegfällt, denn die Soterien wurden nur im Herbst gefeiert, bliebe doch nur der Herbst 234 (Damaios) übrig unter der Voraussetzung, daß damals die Delphier den aitolischen Ernennungsmodus befolgten innerhalb desselben Archontenjahres verschiedene Hieromnemonen, also im julianischen gleichbleibende. Da diese Unstimmigkeit bereits früher in der letzten vorangehenden Liste auftauchte, wo unter Praochos (255/4) die Delpher in beiden Sessionen verschieden waren, so gewinnt es den Anschein: als hätten sie in der Tat von c. 255 bis c. 234 ihre Vertreter gleichzeitig mit den Aitolern ernannt, also ohne Rücksicht auf Beginn und Ende des delph. Jahres! Aber auch dann bliebe noch immer die verlängerte Amtsdauer des Histiaeers Kleomedon unerklärt, sowie der dreimalige Wechsel in der Person der Amphiktyonenschreiber, die dann in jeder Session verschieden wären, und vor allem die jähe Änderung in der Amphiktyonenzusammensetzung, insofern oben im Text Nr. 17 weder die Athener, noch die Boeoter, noch die Phoker und Lokrer angeführt zu sein scheinen, die sonst von 236–231 stets anwesend waren.

18-20. Als Jardé im Bull. 26, 265 Nr. 16 die Siegerliste Inv. 813 publizierte (s. unsern Text C), hat er nicht bemerkt, daß über ihr noch Zeilenreste einer ersten Liste (B) stehen und daß auch die Rückseite der Stele ein noch besser geschriebenes Fragment (4) gleichen Inhalts enthält. Da bei ihm auch die Steinmaße fehlen, soll die ganze Stele neu ediert werden.

Klio, Beiträge zur alten Geschichte XIV 3.

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