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Auffassung alleinherrschend geblieben, bis Nöldeke in seiner berühmten Rezension des fünften Bandes von Mommsens römischer Geschichte1) Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Tradition äußerte und die Vermutung aussprach, daß die Königin in Wirklichkeit auf Oktavians Geheiß umgebracht worden sei. Da ich auf Nöldekes knappe Begründung seiner Ansicht wiederholt zurückkommen werde, lasse ich sie wörtlich folgen:

„Die offizielle Lesart über den Tod der Kleopatra ist die, daß sie sich durch eine Viper (Uraeus-Schlange) habe beißen lassen, denn so wurde sie in Octavians Triumphzug bildlich dargestellt (Plut. Antonius 86). Sie soll vorher durch Versuche die auch sonst im Altertum vorkommende Überzeugung gewonnen haben, daß dies die schmerzloseste Todesart sei (eb. 71). Diese Ansicht ist nun aber trotz Dioskorides, Iobol. 17 (wo Fabeln und Beobachtungen nebeneinander stehn) schwerlich richtig. Der Vipernbiß muß wenigstens für kurze Zeit heftige Schmerzen verursachen, kann auch wohl nicht bloß die beiden kleinen Ritzen der Bißwunde als einzige Merkmale zurücklassen. Die ganze romanhafte Szenerie ist dazu verdächtig: besonders verdächtig ist, daß die beiden Sklavinnen, die allein ihren Tod angesehen haben sollten, mit ihr starben, also doch auch wohl durch den Biß nachher verschwundener Schlangen (eine Schlange tötet zur Zeit nur einen). Kann nun die angegebene Todesursache kaum die. wahre sein, während es gar nicht zu bezweifeln ist, daß Octavian genau wissen mußte, wie die scharf bewachte Frau gestorben war, so liegt der Gedanke nahe, daß hier etwas verdeckt werden sollte, mit andern Worten, daß er sie hat umbringen lassen. Octavian war äußerst kühl und frei von dem Theatralischen der Welteroberer: das unheilvolle Weib sicher unschädlich zu machen, konnte ihm mehr wert sein, als sie im Triumph aufzuführen, zumal ihm ihr Verhältnis zu Caesar einerseits, zu seiner Schwester Mann anderseits doch auch Rücksichten auferlegte. In Ägypten durfte er sie nicht lassen; in Italien konnte sie ihm noch recht unbequem werden. Sie aber offen hinrichten zu lassen, ging aus verschiedenen Gründen kaum an."

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Gegen Nöldekes Hypothese hat Gardthausen 2) Einsprache erhoben, doch, wie mir scheint, nur teilweise mit schlagenden Gründen. Es ist zuzugeben, daß, wie er schreibt, der Entschluß und die Vorbereitungen zum Tode sich bei der Kleopatra schon nachweisen lassen, ehe an eine Einwirkung des Caesar gedacht werden kann". Hierbei kommt allerdings weniger in Betracht, daß sich die Königin mit den Reichtümern des Lagidenschatzes in ihr Grabmal zurückzog3): denn der Grund dafür

1) Zeitschr. d. deutschen morgenländ. Gesellsch. XXXIX 350 (Separatausgabe S. 19, 4).

2) Augustus II 1. 230 ff.

3) Dio LI 8, 6. 10, 5, 6. 11, 2. Plut., Ant. 74. 76. Oros. VI 19, 17 (mori certa).

lag darin, daß sie durch die Drohung, sich mit ihren Schätzen zu verbrennen 1), dem Sieger günstigere Bedingungen für die eigene Person und für ihre Kinder abzutrotzen dachte 2). Auch die Giftproben, die Kleopatra an zum Tode verurteilten Verbrechern vorgenommen haben soll"), waren (wenn sie überhaupt historisch sind) wohl zu dem Zweck inszeniert, damit Octavian davon erfahre). Ebensowenig kann der Klub der ovrazodarovueroi3) zum Beweise für Kleopatras Todesentschluß angeführt werden; das theatralische Spielen mit dem Tode, darin sich Antonius und die Königin eine zeitlang gefielen, hat mit ernster Selbstmordabsicht kaum etwas zu tun.

Weit mehr fällt ins Gewicht, daß uns zwei Selbstmordversuche Kleopatras ausdrücklich bezeugt sind. Im Moment der Gefangennahme durch C. Proculeius zückte Kleopatra den Dolch, den sie im Gürtel trug, gegen sich selbst und der Römer mußte sie mit Gewalt an der Ausführung ihres Vorhabens hindern"). Als sie dann nach der Totenklage um Antonius krank darniederlag, wollte sie wie ihr Leibarzt Olympos in einer von Plutarch (direkt oder indirekt) benützten Schrift berichtete 7)

1) Nach alter orientalischer Sitte.

2) Dio LI 8, 6. 11, 1. 2 Plut., Ant. 74. 78. Vgl. Bouché-Leclercq, Hist. d. Lagides II 321.

3) Plut., Ant. 71 (=Zon. X 31 p. 433). Dio LI 11, 2. Aelian, n. an. IX 11 p. 221 Hercher.

4) Vgl. Stahr, Cleopatra 242. Wenn Aelian a. a. O. zu berichten weiß, es sei nicht allein bei den Vergiftungen geblieben und die Ägypterin habe v tois avurosios an den unglücklichen Opfern die schmerzloseste Todesart erproben lassen, so liegt uns hier ein Beispiel der romanhaften Ausschmückung vor, welcher, wie leicht zu verstehen, gerade die Geschichte Kleopatras bald verfallen ist. Das Geschmackloseste leistet in der platten rhetorischen Ausmalung der ungeheuerlichen Mord- und Würgeszene" der Autor des carmen de bello Alexandrino (Bährens, PLM I p. 218f. Ferrara, Poem. Lat. rell. ex vol. Hercul. evulg. Pavia 1908, 47 ff. col. V-VII). Stahr (Cleop. 240, 1. 277 ff.) erweist diesem Dichterling zu viel Ehre, wenn er die vielen Details, die sich in Plutarchs Erzählung finden, auf ihn zurückführt. Seine Annahme wird allein dadurch widerlegt, daß dort, wo wir den Text des carmen mit Plutarch (und ebenso mit Dio) vergleichen können, bei den Prosaikern die Erfindungen des „Dichters“ fehlen (dies ist gleich bei der eben erwähnten Szene der Fall; vgl. Ferrara a. a. O. 31, der auch die Identität des Autors mit dem zweifellos höher stehenden Rabirius mit guten Gründen bestreitet; daß es dem siegreichen Imperator an Sängern seiner Taten nicht fehlte, wird z. B. durch den von Kenyon, Rev. d. phil. XIX, 1895, 177f. publizierten Papyrus bestätigt). Die poetischen Züge in den uns erhaltenen Darstellungen können ganz gut aus einem Prosaiker etwa von der Art des Nikolaos von Damaskos herrühren (vgl. u. S. 60). 5) Plut., Ant. 71.

6) Plut., Ant. 79 (= Zon. X 31 p. 431). Hor., carm. I 37, 22f. (nec muliebriter expavit ensem).

7) ὡς αὐτὸς ὁ Ὄλυμπος εἴρηκεν ἱστορίαν τινὰ τῶν πραγμάτων τούτων ἐκδεSozos. Plut., Ant. 82 vgl. Gardthausen, Aug. II 1, 232.

durch Verweigerung der Nahrungsaufnahme ihrem Leben ein Ende machen1). Wenn sie schon zu dieser Zeit nur durch die Drohung Octavians. den Selbstmord an ihren Kindern zu vergelten, von ihrem Entschluß abgebracht werden konnte, so blieb ihr nach der Unterredung mit dem Imperator vollends nichts anderes übrig als der Tod. Bis dahin hatte sie noch hoffen können, daß es ihr. Aug in Auge mit dem Sieger, wenigstens gelingen werde, einen Anteil an den Hoheitsrechten der ägyptischen Krone für sich oder für ihre Kinder zu retten2). Nach dem

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1) Drumann (I2 365) meint, daß es ihr damit nicht ernst war; sie habe gehofft, Octavian dadurch gefügig zu machen". Aber kann sie ernstlich angenommen haben, daß ihr Leben für den Sieger, dem sie jetzt wehrlos ausgeliefert war, nach dem Verlust des Königsschatzes noch so große Bedeutung besitze? 2) nec illa de vita, quae offerebatur, sed de parte regni laborabat (Flor. II 21, 9) vgl. Bouché-Leclercq, Hist. des Lagides I, 333. Daß sie darauf gerechnet habe, Octavian durch buhlerische Künste verführen zu können (Dio LI 12. Flor. II 21, 9. Ps. Acro in Hor. carm. I 37, 13 vol. I p. 132 Keller), ist, wie bereits Stahr (Cleop. 268, 277) gezeigt hat, Dichtung, nicht Geschichte, wenn auch bereits Livius diese Note anschlug (vgl. Flor. 1. c. regina ad pedes Caesaris provoluta temptarit oculos ducis. frustra quidem, nam pulchritudo infra pudicitiam principis fuit). Daß das Romankapitel (das von Drumann I2 365 f. Gardthausen I 1,433. Domaszewski, Gesch. d. r. K. I 160 u. a. mit Unrecht ernst genommen wird) eine poetische Ausmalung der von Augustus selbst gegebenen Darstellung sei (Stahr 277. 312 ff. Bouché-Leclercq I 336), halte ich für ausgeschlossen. Dieser morceau de littérature érotique et larmoyante so sagt Bouché-Leclercq selbst steht in zu krassem Widerspruch zu allem, was wir von der Persönlichkeit und der Schriftstellerei des Augustus wissen (vgl. über letztere z. B. Suet., Aug. 86, 1. Kornemann, Klio III 78. Blumenthal, Wien. Stud. XXXV, 1913, 113 ff.). Und wie hätte sich Augustus darin gefallen sollen, so peinliche Erinnerungen an seinen „Vater“, den divus Iulius, heraufzubeschwören! Er hatte Grund genug, um in seinen Denkwürdigkeiten den ganzen Schlußakt des Bürgerkrieges und speziell sein keineswegs einwandfreies Verhalten gegenüber der Königin in der ihm geläufigen berechneten und den Anschein kühler Sachlichkeit erstrebenden Weise darzustellen. Auch auf des „wackeren und ehrlichen" Livius' Konto sind die Einzelheiten dieser Szene kaum zu setzen (ich glaube nicht, daß Dios Bericht über die letzte Zeit der Kleopatra auf Livius zurückgeht: was die Horazscholien aus Livius zitieren s. S. 61 Anm. 5 fehlt bei Dio und doch hätte sich dieser ein so wirkungsvolles Detail nicht entgehen lassen; Schwartz, der eine weitgehende Abhängigkeit Dios von Livius annimmt, RE III 1697 ff., gibt für die hier in Betracht kommende Zeit selbst zu, daß Dio „nicht allein nach Livius erzählt haben könne, RE III 1711; vgl. ferner u. S. 65 Anm. 3). Wenn man schon raten will, könnte man am ehesten an Nikolaos von Damaskos denken, zu dessen literarischer Physiognomie Darstellung und Tendenz nicht übel passen würden (vgl. Schwartz, Hermes XXXIII 211; in der Jugendgeschichte des Augustus wird z. B. die trotz aller Nachstellungen durch die vornehme Damenwelt unberührte Keuschheit Octavians wiederholt hervorgehoben: FHG III 429 f. V. XV). Plutarch (Ant. 83) schildert die Szene zwar auch mit rhetorischem Aufputz, aber ganz abweichend von Dio und den Ausschreibern des Livius. Die Tradition, der er folgt, ist Octavian, dem „betrogenen Betrüger", abträglich gesinnt (bei

Besuch Octavians blieb ihr aber kein Zweifel mehr. daß sie diesem kalten Politiker ihrem Feinde auf Gnade und Ungnade preisgegeben sei. Mit den römischen Gebräuchen vertraut, mußte sie wissen, was ihr bevorstand1); zudem hörte sie es sie es von Cornelius Dolabella bestätigt). Wie hätte ein Weib, das gelebt und geherrscht hatte wie Kleopatra, τοσούτων ἀπόγονος βασιλέων), Jahre hindurch die mächtigste Frau der Kulturwelt 4), sich soweit erniedrigen können, um als Gefangene, die ihr großes Spiel verloren, vor dem Triumphwagen ihres Überwinders durch die Straßen Roms zu ziehen, dem gaffenden römischen Pöbel ein ́ einzigartiges Schaustück und die Zielscheibe für den seit Jahren künstlich geschürten Haß 5)! Darüber, was ihr nach dem Triumph bevorstand, wird sie sich bei ihrer Verstandesschärfe und Menschenkenntnis keine Illusionen gemacht haben. Wenn sie auch wie sie nach den Versicherungen des Imperators annehmen durfte") von dem furchtbaren Geschick verschont blieb, das der im Triumph aufgeführten Könige in der Regel wartete, mußte sie doch darauf gefaßt sein, daß Octavian eines Tages die auch nach ihrem Sturze gefährliche Feindin heimlich beseitigte. Und dabei war noch die Frage, ob sie dies nicht dem Lose vorgezogen hätte, in irgend einem italischen Landstädtchen unter strengem Gewahrsam unrühmlich und verachtet ihre Tage zu beschließen.

So trifft Dio gewiß das Richtige, wenn er sagt): urgíor darátor χαλεπώτερον αὐτὸ νομίσασα εἶναι, ὄντως τε ἀποθανεῖν ἐπεθύμησε. Sie machte auch gar kein Hehl daraus. Wie der Zeitgenosse Livius berichtet. hörte man die Gefangene wiederholt ausrufen: or Iqiaußerбouc). Der nach antiken Begriffen ruhmvolle Selbstmord im vollen Glanze ihrer königlichen Stellung) mußte ihr als Erlösung erscheinen gegenüber der Livius und Dio sind nur die Wächter der Ägypterin die dupierten). Vielleicht geht sie auf Olympos zurück (Stahr 273. Gardthausen I 1, 436f.). Dio LI 13, 2 vgl. u. Anm. 5. Ihre eigene Schwester Caesars Triumph schmücken müssen (Dio XLIII 19, 2). 3) Plut., Ant. 85.

1) Plut., Ant. 84. Arsinoe hatte im J. 46 2) Plut., Ant. 84.

4) γυναικὸς ὑπερβαλομένης δυνάμει καὶ λαμπρότητι πάντας πλὴν ̓Αρσάκου toig zas aithr Basisig. Plut., comp. Dem. et Ant. 1.

5) So sahen schon die Zeitgenossen ihre Lage an. Vgl. Hor. carm. I 37, 30ff. und dazu die Scholien (Porphyr.: nam et Titus Livius refert illam cum de industria ab Augusto in captivitate indulgentius tractaretur, identidem dicere solitam fuisse or dowußɛrooμai). Liv. per. CXXXIII; O10s. VI 19, 18 und Flor. II 21, 10 (beide gleichfalls nach Livius). – Bei Zenobia, die aus dem Privatstande emporgekommen war, liegt die Sache doch anders (überdies hat sich die Palmyrenerin nach der Gefangennahme weit schwächlicher gezeigt als Kleopatra, vgl. RE V 1386). 6) Dio LI 12, 5. Plut. Ant. 83. Flor. II 21, 9. 7) LI 13. 2. 8) S. o. Anm. 5. 9) Zum Tode legte sie die königliche Gewandung an und schmückte sich mit dem Diadem. Dio LI 13.5; Flor. II 21, 11: Plut., Ant. 85: Ps. Plut., de prov. Alex. 45 (ed. Crusius 1887 p. 22). Galen. ngại 9,9. 8 (vol. XIV p. 236 Kuhn). Vgl. Crusius, Jb. f. kl. Phil. 1887, 666f.

Kette von Demütigungen und Kränkungen. die sie noch hätte ertragen müssen. Und für die Kinder der Königin es wird bei der Beurteilung Kleopatras immer außer Acht gelassen, daß sehr vieles, was sie tat oder unterließ, in der Sorge um ihre Kinder seine Erklärung findet - für ihre Kinder war es jetzt gleichgiltig, ob sie lebte oder starb, da für diese nichts mehr zu erreichen war1).

Und Octavian mußte ihm. wie Nöldeke annimmt, daran liegen, das unheilvolle Weib sicher unschädlich zn machen", oder hatte er. wie Gardthausen meint. „,durchaus keine Ursache, die Kleopatra zu töten und seinem Triumphzug die schönste Zierde zu rauben"? Ich glaube, hierin kann man nur Nöldeke beistimmen. Gardthausen beschränkt sich auf den Einwand: „Wenn der Sieger vielleicht so zartfühlend war, die Geliebte des Julius Caesar nicht dem Gespötte des erbitterten hauptstädtischen Pöbels preiszugeben, so stand auch das vollständig in seiner Macht." Dies läßt sich billig bezweifeln. Denn seit der Gefangennahme der Ptolemaeerin galt es bei den Siegern für ausgemacht, daß sie für den Triumph bestimmt sei2), und der Imperator hätte sich weder mit sich selbst in Widerspruch noch ohne weiteres über römische Traditionen, die durch Jahrhunderte alten Brauch geheiligt waren, hinwegsetzen dürfen: namentlich im Falle der ägyptischen Königin, die doch in der feierlichsten Form zur Feindin des römischen Volkes erklärt worden war).

Doch ganz davon abgesehen, daß es Octavian äußerst peinlich sein mußte, die Frau, die sein vergötterter Adoptivvater während ihres Aufenthaltes in Rom mit den größten Ehren überhäuft hatte) (befand sich doch ihre von Caesar gestiftete Bildsäule noch im Tempel der Venus Genetrix), im Triumph aufzuführen Gardthausens Einwand trifft gar nicht das wesentliche. Viel stärker fällt Nöldekes Gegenargument ins Gewicht, daß es dem Sieger darauf ankommen mußte, die Königin sicher unschädlich zu machen". Blieb Kleopatra am Leben, dann hatte Octavian stets mit dem Haß und den Intriguen einer unversöhnlichen Feindin zu rechnen. Daß er im ferneren Leben mit keinen Gegnerschaften mehr zu kämpfen haben werde, wird der junge Gebieter des Weltreiches selbst nicht geglaubt haben) und wie nahe mußte

1) Durch Dolabella erfuhr sie, daß sie in drei Tagen uɛtà Tov Tizvor nach Italien abgehen solle (Plut., Ant. 84). Ihren ältesten Sohn, Caesarion. glaubte sie in Äthiopien in Sicherheit (Plut., Ant. 81).

2) Vgl. Porphyr. in Hor., carm. I 37, 30 (nach Livius, s. o. S. 61). Oros. VI 19, 18 (gleichfalls nach Livius). Suet.. Aug. 17, 4; Plut., Ant. 78. 84. De prov. Alex. 45 (ed. Crusius p. 21). Dio LI 11,3. 13, 1; Zon. X 31.

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6) Noch während Octavian ultimam bello Actiaco Alexandrinoque imponit manum, verschwor sich M. Aemilius Lepidus, der Sohn des ehemaligen Triumvirn, gegen ihn (Vell. II 88 vgl. Gardthausen. Aug. II 246f.).

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