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Das

Gesammtgebiet

der

teutschen Sprache,

nach

Prosa, Dichtkunst und Beredsamkeit

theoretisch und practisch dargestellt

von

Karl Heinrich Ludwig Pólitz.

Erster Band.
Philosophie der Sprache.

Leipzig, 1825.

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Director des Consistoriums zu Leipzig, Präsidenten des vereinigten Criminal und Polizei: Amtes der Stadt Leipzig, außerordentlichem königlichen Commissarius bei der Universitåt, und adlichem Inspector der Landschule zu Grimma,

7-9-36 MFP

aus reiner Verehrung

gewidmet.

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Vorrede.

Es ward mir in neuerer Zeit mehrmals die Veranlassung, nach demselben Verhältnisse, in welchem meine größere Weltgeschichte in vier Bånden zu dem geschichtlichen Lehrbuche steht, das den Titel: kleine Weltgeschichte führt, eine vollständige Ausführung der Grundsäße und Lehren herauszugeben, welche ich im Jahre 1820 in meiner Schrift: die Sprache der Teutschen, philosophisch und geschichtlich dargestellt", berechnet für den Unterricht, in compendiarischen Umrissen aufgestellt hatte.

Sollte nun eine systematische Behandlung des Gesammtgebietes der teutschen Sprache nach dem Verhältnisse des bei meiner größern Weltgeschichte festgehaltenen Gesichtspuncts dem doppelten Zwecke entsprechen, theils für den Bedarf des Lehrers, beim Gebrauche des Compendiums, als Commentar zu dienen, theils für den Kreis gebildeter Leser (die aber nicht, im strengern Sinne des Wortes, Gelehrte find) eine befriedigende Ueber= sicht über das Gesammtgebiet der teutschen Sprache, ohne eigentliches Schulgerüft, zu enthalten; so mußte, nach meiner Ueberzeugung, der Darstellung des gegenwärtigen Standpuncts der teutschen Sprache, ein kurzer Umriß der Geschichte derselben vorausgehen, in welchem nicht alle teutsche Schriftsteller, selbst nicht einmal alle ausgezeich=

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