Studien über Bericht und indirekte Rede im modernen DeutschAlmqvist & Wiksells Buchdr.--a.-g., 1905 - 200 หน้า |
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หน้า 19 - Holk fühlte sich, als er gelesen, einer gewissen Rührseligkeit hingegeben. Es war so viel Liebes in dem Briefe, daß er alte Zeiten und altes Glück wieder heraufsteigen fühlte. Sie war doch die Beste. Was bedeutete daneben die schöne Brigitte? Ja, was bedeutete daneben selbst Ebba? Ebba war eine Rakete, die man, solange sie stieg, mit einem staunenden „Ah...
หน้า 21 - Worten des verlorenen Sohnes : „Vater, ich habe gesündigt in den Himmel und vor dir!" und wiederum: „Ich habe gesündigt in den Himmel und vor dir, ich bin hinfort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße !" und er neigte das reuige Haupt. Der König aber hob ihn vom Boden und schloß ihn in seine Arme-. Vor den entsetzten Augen des Pagen schwammen die sich umschlungen Haltenden wie in einem Nebel. „War das, konnte das die Wahrheit sein? Hatte die Heiligkeit des Königs an einem Verworfenen...
หน้า 4 - ... Menschen, die ihn verstehen und ihm die kleinen Sorgen des Lebens abnehmen. Und hat er das, dann bürg ich für ihn. Adolf. Nun, hoffen wir nur, daß du dich nicht täuschst. Max. Ich täusche mich nicht. Ich kann mich nicht täuschen. Horch' doch mal zu, was Fräulein Trudchen erzählt. Sein größtes Unglück war seine Frau. Eine herzlose, aufgeblasene, leere Person. Dumm und adelsstolz obendrein . . . Adolf. Das erzählt Fräulein Trudchen? Max. Das erzählt sie nicht gerade, aber man spürt's...
หน้า 4 - Also wie ich wieder raufkomme, hält mich der Portier an und erzählt, daß gestern abend um die Schummerstunde eine Ekwipage vor der Thür gehalten hat . . . da ist eine Dame dringewesen. Die ist aber nicht ausgestiegen, sondern hat immerzu nach den Fenstern von unsere Wohnimg raufgesehn, wo eben Licht angesteckt gewesen ist.
หน้า 114 - Ja, Ja. MAX Ich sehe, es steckt ein Zauberer in dir! ANATOL In uns allen. MAX Unheimlich. ANATOL Das kann ich nicht finden... Nicht unheimlicher als das Leben selbst. Nicht unheimlicher als vieles, auf das man erst im Laufe der Jahrhunderte gekommen. Wie, glaubst du wohl, war unseren Voreltern zumute, als sie plötzlich hörten, die Erde drehe sich? Sie müssen alle schwindlig geworden sein!
หน้า 81 - Darum dachte ich eben: Du armes, armes Kind. Ich habe mich eigentlich getäuscht. Ich weiß heute, daß ich nicht zu den Großen gehöre, und was gerade so traurig ist, - ich habe mich darein gefunden. Aber damals! MAX Nun, und die Episode? ANATOL Ja, das war eben auch so ... Das war so ein Wesen, das ich auf meinem Wege fand. MAX Und zermalmte. ANATOL Du, wenn ich mir's überlege, so scheint mir: Die habe ich wirklich zermalmt. MAX Ah! ANATOL Ja, höre nur. Es ist eigentlich das Schönste von allem,...
หน้า 60 - Oh, man weiß ja, was die Familie mit ihrer Moral von uns verlangt ... Im Stich gelassen hat sie uns, Schutz und Freuden gibt sie uns keine, und trotzdem sollen wir in unserer Einsamkeit nach den Gesetzen leben, die nur für sie Sinn haben . . . Wir sollen still in den Winkeln hocken und da hübsch sittsam warten, bis irgendein braver Freiersmann daherkommt . . . Ja, bis!
หน้า 85 - Du kannst so viel nützen . . . WENDT düster Ich? Nützen? TONI Ach ja! WENDT Nützen! ... Ja früher! Wenn ich noch wie früher wär!... Aber jetzt?! Jetzt?!... TONI Ach, das ist ja nur so für den Augenblick! . . Du kannst glauben: das ist nur so für den Augenblick! . . . Wenn Du erst dort bist . . . Das ist so ein schöner, schöner Beruf, Pastor! WENDT Ich glaube an alles das nicht, womit ich die Leute — trösten soll, liebe Toni! Und ich kann nicht — lügen! TONI lehnt den Kopf an seine...
หน้า 39 - OEuvre 152. Oder — was damit so ziemlich zusammenfällt — der Sprechende macht sich selbst zu einem solchen Zeugen, giebt von sich aus dem Gedanken Ausdruck, der bezüglich eines Bevorstehenden einem...
หน้า 59 - Na! un bei uns? . . . Un der will nun 'n gebildeter Mann sein! . . . Nein, wie das bei uns noch werden soll? . . . Und an allem bin ich schuld: . . . Ich verzieh