Antike Gewichtsnormen und Münzfüsse

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Weidmann, 1923 - 166 หน้า

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หน้า 145 - Fabio coss., quinque annis ante primum Punicum bellum, et placuit denarium pro decem libris aeris valere, quinarium pro quinque, sestertium pro dupondio ac semisse. Librale autem pondus aeris imminutum est bello Punico primo, cum impensis res publica non sufficeret, constitutumque ut asses sextantario pondere ferirentur; ita quin45 que partes lucri factae dissolutumque aes alienum.
หน้า 131 - ... equitum honoris causa, quia cum Latinis rebellare noluissent, Fundanisque et Formianis, quod per fines eorum tuta pacataque semper fuisset via, civitas sine suffragio data.
หน้า 10 - ... läßt. Jedenfalls müssen wir in erster Linie die griechischen und römischen Gewichtssysteme aus den Denkmälern selbst ermitteln und einstweilen den Orient ganz beiseite lassen. Nach dieser Richtung ist bisher aber so gut wie nichts geschehen. Mathematische Spielereien sind ja auch bequemer als die Arbeit, die erhaltenen Gewichte und Münzen Stück für Stück auf ihre Echtheit zu untersuchen, sie richtig zu datieren und dann genau zu wägen. Wer eine solche Arbeit nicht leisten kann oder...
หน้า 145 - ... [44] Argentum signatum anno urbis CCCCLXXXV, Q. Ogulnio C Fabio cos., quinque annis ante primum Punicum bellum. Et placuit denarium pro x libris aeris valere, quinarium pro v, sestertium pro dupondio ac semisse.
หน้า 157 - Ich [bin] Dareios, der große König, König der Könige, König der Länder...
หน้า 6 - Das Pfund bedarf erneut einer zuverlässigen Bestimmung aus den Gewichten. Bis dahin muß folgende Schätzung genügen. Die römischen Münzemissionen haben das größte Vollgewicht von 150 v. Chr. an (vgl. Willers, Kupferpr. S. 43). Unter 171 von etwa 150 bis 92 v. Chr. geprägten Silberdenaren . . . stehen 133 (155) zwischen 3,8 (3,7) und 4,0 g, woraus sich, da der republikanische Denar normal V84 Pf und wog, letzteres zu 319,2 (310,8) bis 336g berechnet".
หน้า 23 - Wagi;> schale hinzugelegt wurde. Aus der Vereinigung des gemeinen Gewichts mit seinem Zuschlag wäre ein neues Gewicht entstanden. Analoge Vorgänge, die in Athen in späterer Zeit zu beobachten sind, haben wir bereits oben geschildert (BMGW.
หน้า 18 - ... verwendet. Dieser Ansetzung widerspricht nicht, dass die Inschrift dieses Gewichtes in babylonischer Cursivschrift ausgeführt ist, da wir diese bereits auf den so zahlreichen , aus der Zeit der ersten babylonischen Dynastie datirten Geschäftsurkunden finden. Sind diese Argumentationen richtig , so ist die Drittelmine nicht später als in die erste Hälfte des dritten vorchristlichen Jahrtausends zu setzen.
หน้า 2 - Einleitung in die Altertumswissenschaft hrsg. von A. Gercke und E. Norden III «, Leipzig 1914 S.
หน้า 59 - Mine, auf der andern das attische Talent 60 Minen, die Mine 100 Drachmen oder 50 Didrachmen. Demnach gelten folgende Gleichungen : 3000 Dareiken = 10 Talente oder 50 persische Minen (Goldes) = .600 attische Minen (Silbers). Folgt : l persische Mine = 12 attische Minen und l Dareikos = 20 attische Silberdrachmen. Dies ist der alte oft bezeugte Satz.

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