Zerrt unnüßeste Gespinnste Lange sie an Licht und Luft, Hoffnung herrlichster Gewinnste Schleppt sie schneidend zu der Gruft.
Doch auch ich im Jugendwalten Irrte mich schon hundertmal; Heute mich im Zaum zu halten, Scheere steckt im Futteral.
Und so bin ich gern gebunden, Blicke freundlich diesem Ort; Ihr in diesen freien Stunden Schwärmt nur immer fort und fort.
Mir, die ich allein verständig, Blieb das Ordnen zugetheilt; Meine Weise, stets lebendig, Hat noch nie sich übereilt.
Fäden kommen, Fäden weifen,, Jeden lenk' ich seine Bahn, Keinen lass' ich überschweifen, Füg' er sich im Kreis heran.
Könnt' ich einmal mich vergessen, War' es um die Welt mir bang; Stunden zählen, Jahre messen, Und der Weber nimmt den Strang.
Die jego kommen, werdet ihr nicht kennen, Wärt ihr noch so gelehrt in alten Schriften; Sie anzusehn, die so viel Uebel stiften, Ihr würdet sie willkommne Gäste nennen.
Die Furien sind es, niemand wird uns glauben, Hübsch, wohlgestaltet, freundlich, jung von Jahren ;- Laßt euch mit ihnen ein, ihr sollt erfahren, Wie schlangenhaft verlegen solche Tauben.
Zwar sind sie tüdisch, doch am heutigen Tage, Wo jeder Narr sich rühmet seiner Mängel, Auch sie verlangen nicht den Ruhm als Engel, Bekennen sich als Stadt- und Landesplage.
Was hilft es euch, ihr werdet uns vertrauen! Denn wir sind hübsch und jung und Schmeichelkäßchen; Hat einer unter euch ein Liebe - Schäßchen, Wir werden ihm so lang die Ohren krauen,
Bis wir ihm sagen dürfen, Aug' in Auge, Daß sie zugleich auch dem und jenem winke, Im Kopfe dumm, im Rücken krumm, und hinke, Und wenn sie seine Braut ist, gar nichts tauge.
So wissen wir die Braut auch zu bedrängen: Es hat sogar der Freund, vor wenig Wochen, Verächtliches von ihr zu der gesprochen! Versöhnt man sich, so bleibt doch etwas hängen.
Das ist nur Spaß! denn, sind sie erst verbunden, Ich nehm' es auf, und weiß, in allen Fällen, Das schönste Glück durch Grille zu vergällen; Der Mensch ist ungleich, ungleich sind die Stunden.
Und niemand hat Erwünschtes fest in Armen, Der sich nicht nach Erwünschterm thörig sehnte, Vom höchsten Glück, woran er sich gewöhnte; Die Sonne flieht er, will den Frost erwarmen.
Mit diesem allem weiß ich zu gebahren, Und führe her Asmodi, den getreuen, our A Zu rechter Zeit Unseliges auszustreuen tim bu ben? Verderbe so das Menschenvolk in Paaren.ngnya siku
Gift und Dolch, statt böser Zungen,
Misch' ich schärf' ich dem Verrätherguna dall Liebst du andre, früher, später
Hat Verderben dich durchdrungen.
Muß der Augenblicke Süßtes
Sich zu Gischt und Galle wandeln!
Hier kein Markten, hier kein Handelns ::
Wie er es beging, er büßt es
Singe keiner vom Vergeben!
Felsen klag' ich meine Sache; Echo, horch! erwiedert: Rache!"
Und wer wechselt, soll nicht leben.
Belieb' es euch, zur Seite wegzuweichen;
Denn was jezt kommt, ist nicht von eures Gleichen. Ihr seht, wie sich ein Berg herangedrängt, Mit bunten Teppichen die Weichen stolz behängt;" Ein Haupt mit langen Zähnen, Schlangenrüssel, Geheimnißvoll, doch zeig' ich euch den Schlüssel... Im Nacken sigt ihm zierlich-zarte Frau, do indo be Mit feinem Stäbchen lenkt sie ihn genau; Die andre drobenstehend herrlich - hehr
Umgiebt ein Glanz, der blendet mich zu sehr. Zur Seite gehn gekettet edle Frauen?) 16 it onl Die eine bang, die andre froh zu schauen;;. Die eine wünscht, die andre fühlt sich frei.») !!
Verkünde jede, wer sie sey, did a 1977, los sig
Dunstige Fackeln, Lampen, Lichter Dämmern durchs verworrne Fest; Zwischen diese Truggesichter Bannt mich, ach! die Kette fest.
Fort, ihr lächerlichen Lacher! Euer Grinsen giebt Verdacht! Alle meine Widersacher Drängen mich in dieser Nacht.
Hier! ein Freund ist Feind geworden, dist Seine Maske kenn' ich schon; wollte
Nun, entdeckt, schleicht er davon.
Ach, wie gern in jeder Richtung Flöh' ich zu der Welt hinaus laba Doch von drüben droht Vernichtung Hält mich zwischen Dunst und Graus. Ni 200
Seyd gegrüßt, ihr lieben Schwestern Habt ihr euch schon heut und gestern In Vermummungen gefallen,
Weiß ich doch gewiß von allen, rh 300 Morgen wollt ihr euch enthüllen.
Und wenn wir bei Fackelscheine
Uns nicht sonderlich behagen, nú box has
Werden wir in heitern Tagen
Ganz nach unserm eignen Willen Bald gesellig, bald alleine,pirnid 16 t Frei durch schöne Fluren wandeln, Nach Belieben ruhn und handeln, Und in sorgenfreiem Lebend run Nie entbehren, stets erstreben.
Ueberall willkommne Gäste, Treten wir getrost hinein:
Sicherlich, es muß das Beste.
Irgendwo zu finden sein. no undert
Zwei der größten Menschenfeinde, Furcht und Hoffnung, angekettet, Halt ich ab von der Gemeinde;" Plaß gemacht! ihr seyd gerettet.
Den lebendigen Colossen
Führ' ich, seht ihr, thurmbeladen, Und er wandelt unverdrossen
Schritt vor Schritt auf steilen Pfaden.
Rings umgiebt sie Glanz und Glorie, Leuchtend fern nach allen Seiten;
Und sie nennet sich Victorie, #A Göttin aller Thätigkeiten, dèy
Zoilo. Thersites un
Hu! Hu! da komm' ich eben recht, not "Ihe Ich schelt' euch allzusammen schlecht!.i sul midtsk Doch was ich mir zum Ziel ersah
Ist oben Frau Victoria, still wood ve
Mit ihrem weißen Flügelpaarti penzi kat Sie dünkt sich wohl, sie sey ein Aarım ? dol Und wo sie sich nur hingewandt,ni mojaat ni mula Gehör' ihr alles Volk und Lands it,hoid da a.
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