...„Auf bade, Schüler, unverdrossen „Die ird'sche Brust im Morgenroth;Er beschaut das Zeichen. Nie alles sich zum Ganzen webt! Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen ! Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel...

...„Auf, bade, Schüler, unverdrossen „Die ird'sche Brust im Morgenroth!" El beschaut dai Zeichen. Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen ! Mit segenduftenden Schwingen Im Himmel...

...welches die Idee aus, ein andergetreten ist, er erkennt eine Einheit und sagt in dieser Beziehung: Wie Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt. Wie Himmelskräfte auf und niedersteigeu Und sich die goldnen Eimer reichen, Mit segenduftendeu Schwingen Vom Himmel durch...

...r« öXov )»c>l> , ösk ö xo<7/lo^. Man wird unwillkürlich an die Worte des Dichters erinnert : Wie Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf- und niedersteigen, Und sich die goldnen Eimer reichen, Mit segenduftenden Schwingen, Harmonisch...

...rov ö^luv^>?oö , ös« u xö<7flo^. Man wird unwillkürlich an die Worte des Dichters er» innert : Wie Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräste auf« und niedersteigen, Und sich die goldnen Eimer reichen, Mit segenduftenden Schwingen,...

...belebt! sollten w!r nicht ein Abbild des Makrokosmus erblicken, von dessen Zeichen im Faust gesagt ist: „Wie Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmeleträfte auf und niedcrstcigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen...

...wir nicht ein Abbild des Makrokosmus erblicken, von dessen Zeichen im Faust gesagt ist: „Wie Allel sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmeltzlräfte auf und niederstcigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen...

...ewige, unendliche schöpferische Natur als die ewige Schönheit, den Makrokosmos, sich offenbaren: Wie Alles sich zum Ganzen webt. Eins in dem Andern wirkt und lebt; Wie Himmelskräfte auf und niedersteigen Und sich die goldnen Eimer reichen; Mit segenduftenden Schwingen Im Himmel durch...

...keines aber irgend wo ganz ausfallen lassen, denn sie stehen in einem organischen Zusammenhange, wo Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt. So weit wi«n wir also auf festem Boden ; nun aber entsteht die Schwierigkeit, da diese drei Fächer...

...herüberführend zu denken, gewiß nicht die unwichtigste. Die Unterredung zwischen Faust und Wagner ist *) Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt, Wie Himmelskräfte auf- und nicdersteigen Und sich die goldncn Eimer reichen! ufw zanz noch aus Einem Gusse mit dem vorangehenden...