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wenn, wie es beim Chetitischen offensichtlich der Fall ist, das indogermanische Sprachgut formell von einer Bevölkerung übernommen wäre1), die innerlich auf eine ganz andersartige Denkform und einen andern sprachlichen Ausdruck eingestellt war und daher die große Masse der indogermanischen Verbalformen nicht verstand und nicht zu verwenden wußte."

Hier rührt der in dem von mir gesperrten Satze ausgesprochene Gedanke von Feist 2) her, der in jedem Falle hätte genannt werden müssen, auch wenn nicht was noch hinzukomint dieser sein Gedanke erst die Voraussetzung für und die Anregung zu Eduard Meyer's Erwägungen gegeben hätte.

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Meyer begibt sich sodann auf das ihm von Haus ferner liegende Gebiet der Linguistik und der Phonetik mit recht fragwürdigem Erfolge, besonders was den Vergleich des Germanischen mit dem Semitischen, als „Parallele, nicht etwa auf Grund irgendwelcher geschichtlicher Beziehungen" (S. 259 Anm. 2), anlangt.

Daß der Stimmbänderverschluß, den die Semiten als Aleph schreiben, Anspruch auf Berücksichtigung als gesonderter Laut hat, ist jedem, der sich näher mit Phonetik befaßt hat, vertraut. Da die Griechen diesen Laut kannten und als spiritus lenis schrieben, so ist klar, daß man es hier nicht mit einer germanischen, dem Semitischen parallelen oder „analogen" Sondererscheinung zu tun hat. Wenn später bei den Griechen Elision und Krasis sowie Hiatusscheu auftreten, so ist das eben das Ergebnis einer nachträglichen Sonderentwicklung, die, wie Meyer an sich richtig bemerkt, im Französischen ihre Parallele hat und die übrigens im Deutschen auch zu beobachten ist, wenn, wie regelmäßig Eberresche (oder vielmehr Eberresche) gesprochen wird, obgleich die Zusammensetzung mit Esche deutlich ist und noch lebendig empfunden werden könnte. Übrigens wird gegen Meyer, nicht durchweg voll-auf" und,,all-umfassend", sondern vielfach vol-lauf (um Meyer's Schreibung beizubehalten) und al-lumfassend gesprochen so gut wie er-robern und vol-lends.

Wenn ferner Meyer in er-übrigen und er-arbeiten das ,,Aleph" bewahrt sieht, dagegen nicht in er-rinnern, so ist letztens das wieder nach der andern Seite hin subjektiv, denn ich z. B. spreche in der Regel er-innern, und von vier Personen, die ich auf das Wort brachte, ohne es zu nennen, sprachen drei (sämtlich Österreicher) er-rinnern und eine (Nordostdeutsch) er-innern 3). Hier liegt jedenfalls keinerlei Grund vor, das Semitische zum Vergleich heranzuziehen.

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Auch durch die Gestaltung des germanischen Verbums mich an das Semitische gemahnt zu fühlen, bin ich nicht in der Lage, um so weniger, als

1) Der umgekehrte Fall liegt beim Armenischen vor, hier hat das Eindringen eines unindogermanischen Volkselements in ein Volk mit ursprünglicher indogermanischer Denkweise eine Fülle sprachlicher Modifikationen und Eigenheiten verursacht, unter denen gleichfalls eine starke Beschränkung der Zahl der Tempora und Modi hervortritt. Vgl. mein „Armenien einst und jetzt." Zweiter Band (zweite Hälfte) S. 691 ff., bes. S. 696.

2) Siegmund Feist, Indogermanen und Germanen. Ein Beitrag zu europäischen Urgeschichtsforschung. Zweite vermehrte Auflage 1919.

3) Ein späterer Versuch ergab unter 14 Anwesenden eine große Majorität

für er-innern" (10) gegenüber 4, die „er-rinnern" sprachen.

sich ja „, die beiden semitischen Tempora in ihrer Bedeutung mit dem germanischen Präsens und Präteritum keineswegs decken" (S. 258).

Sehr weitgehende Folgerungen knüpft Meyer an ein an sich interessantes dem gleichen Gedankengang angehöriges Aperçu.

,,Nehmen wir an, daß wir von der Geschichte der germanischen Sprachen Lichts wüßten, sondern eine von ihnen erst jetzt kennen und beschreiben müßten wie die eines neuentdeckten Naturvolkes, ohne von ihren Verwandtschaftsverhältnissen etwas zu ahnen, so würde als besonders charakteristisch und eigenartig die Tatsache bezeichnet werden müssen, daß in zahlreichen Fällen lediglich die Konsonanten Träger der Bedeutung sind, während die grammatischen Beziehungen einschließlich der Untersuchung zwischen Nomen und Verbum zwar auch durch Präfixe und Suffixe aber in weitem Umfang lediglich durch inneren Vokalwechsel ausgedrückt werden. Das geht nicht selten so weit, daß z. B. spr-ch von den acht Vokalen des Deutschen sieben eingesetzt werden können: sprach und Sprache, spräche, spreche, sprich, gesprochen, Spruch, Sprüche, wo lediglich das ö fehlt. Voll ausgebildet ist diese Eigenart bekanntlich im Semitischen und zugleich viel weitergeführt, so daß zwischen die regelmäßigen drei Konsonanten der Wurzel" ,,an jeder Stelle die von der grammatischen Funktion geforderten Vokale eingesetzt werden können, während im Deutschen der Stamm immer einsilbig bleibt und der Vokalwechsel nur an einer Stelle erfolgen kann". Trotz dieser einschneidenden Differenz hält Meyer „es nicht für unmöglich, daß diese Analogie einen Weg zeigt, wie die Entstehung dieses bisher noch ganz rätselhaften Charakters des Semitischen erklärt werden kann. Wie die Entwicklung immer weiter geht, zeigt die Zurückdrängung der Pluralbildung durch Endungen im Arabischen durch die sog. plurale fracti mit innerem Vokalwechsel".

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Demgegenüber muß ich mich zu äußerster Skepsis bekennen; schon aus dem Grunde, weil ich prinzipiell nicht glauben kann, daß eine am Ende einer Entwicklung stehende Erscheinung, wie sie im Deutschen vorliegt, ein Problem erklären kann, das relativ nahe in die Anfänge der Sprachentwicklung zurückgehen muß. Kommt doch das, was im Deutschen der Fall ist, durch zwei grundverschiedene Elemente zustande: ein konservatives, die weitgehende Erhaltung des speziell indogermanischen Ablauts, und ein progressives, sehr vielen Sprachen gemeinsames: die Abschleifung und der Schwund der (Flexions-)Endungen.

Ich kann nicht glauben, daß diese „Analogie" als aufschlußreich für das Problem der Entstehung des Sondercharakters der semitischen Sprachgruppe1) anzusehen ist.

Meyer erörtert auch die Herkunft des Pferdes; er nimmt an, daß die z. B. in Mitanni auftretenden Indogermanen (Lehrbuch des Wagenrennens mit altindischen Termini technici, Verfasser Kikkuli von Mitanni) das Pferd, den

1) Wenn aber dieses Problem gestreift und erörtert wurde, so hätte auf H. Torczyner verwiesen werden müssen. Von seinem tiefgründigen Werke Die Entstehung des semitischen Sprach typus. Ein Beitrag zum Problem der Entstehung der Sprache", I. Bd., 1916, ist leider der zweite, die Krönung bildende Band noch nicht erschienen. Aber das Vorwort zum ersten Bande läßt doch Gedankengang und Ziel des Ganzen einigermaßen erkennen.

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,Esel des Ostens', „aus dem östlichen" Asien mitgebracht haben. Das Problem liegt aber wesentlich komplizierter. Meyer hat weder August Kösters wichtige Beiträge zu der Frage 1) noch meine diese verwertenden Ausführungen über die Einführung des Pferdes in Vorderasien und die Frage ihrer Zusammenkunft mit den frühen Wanderungen der Indogermanen in meiner für ihn nicht existierenden (vgl. u. sub 4) Geschichte des alten Orients beachtet.

Es heißt dort (S. 104 unten): „An der Einführung des in alter Zeit in Vorderasien unbekannten, in Europa dagegen schon frühe auftretenden Pferdes von Westen her haben wahrscheinlich die klein asiatischen Assyrer einen entscheidenden Anteil" (so Köster). ,,Auch in den Steppen Zentralasiens, in Turkestan ist eine ursprüngliche Pferdeart heimisch. Sie wird ihren Weg gleichfalls ins Zweistromland gefunden haben, aber erst in erheblich späterer Zeit.“ Ferner (S. 124): „So finden wir im 2. Jahrtausend v. Chr. zwei indogermanische Gruppen in naher Berührung miteinander: die Kaniso-Hetiter, für die man nach Analogie der indogermanischen späteren Einwanderungen von Westen her eine mehr oder minder weniger nahe Beziehung zu den Thrakern vermuten möchte, und die Inder. Ein Blick auf die späteren im vollen Lichte der Geschichte erfolgten Einwanderungen hilft zum Verständnis. Sowie zu Ende des 8. Jahrh. v. Chr. die Thrakern oder Treren über die Meerengen (Hellespont und Bosporus) und gleichzeitig die den Thrakern nächst verwandten Kimmerier durch den Kaukasus sowie ferner im Zusammenhang damit die iranischen Skythen um den Kaukasus herum am Kaspischen Meer westlich vorbei durch die Straße von Derbent in Vorderasien eingedrungen sind und sich teils bekämpft (Skythen und Kimmerier) teils schließlich miteinander im Westen vereinigt haben (Kimmerier und Treren), so werden aus den Steppen des heutigen Ungarn und Südrußland, welche die Heimat der Indogermanen darzustellen scheinen, die Indogermanen vom Westen her über die Meerengen, andere Stämme durch den Kaukasus nach Vorderasien vorgedrungen sein und hier wie dort eine herrschende Schicht gebildet haben. So ist es auch möglich, daß das Pferd, das wir zuerst in Kleinasien bezeugt sehen, auch von dieser Ostgruppe mitgebracht wurde, sodaß für seine Einführung im Zweistromlande nicht bloß altassyrische Vermittlung in Betracht kommt." (Vgl. noch ebenda S. 114.)

4. Ed. Meyers weitere, die ältere Chronologie Babyloniens, Assyriens und Ägyptens) betreffende neue Veröffentlichung, die als Nachtrag zum ersten Bande der Geschichte des Altertums gesondert erschienen ist, sei hier, im Hinblick auf eine ausführliche Besprechung an anderer Stelle, nur kurz gestreift. Es werden die neuen Königslisten und die sonstigen Quellen und Ermittlungen für die altbabylonische und die altassyrische Geschichte verwertet und behandelt und es wird Borchardt's Chronologie der ältesten ägyptischen Geschichte nachdrücklich bekämpft all dies unter der oben (S. 100) schon berührten und als mit einem allgemeinen Mißstand zusammenhängend

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1) August Köster, Die Herkunft des Pferdes in Babylonien. Festschrift für C. F. Lehmann-Haupt (Janus I) S. 158-167 mit kappadokischem (altassyrischem) Siegelzylinder, auf dem u. a. vier Pferde dargestellt sind.

2) Die ältere Chronologie Babyloniens, Assyriens und Ägyptens. Nachtrag zum ersten Bande der Geschichte des Altertums Stuttgart. I. G. Cotta's Verlag. 1925. Vgl. (Klio, XX S. 377 Nr. 42).

gekennzeichneten souveränen Übergehung meiner Geschichte des Orients, in der erheblich vor Erscheinen von Meyers Nachtrag einerseits zum ersten Male die altbabylonischen Königslisten für die Chronologie im Text wie in der großen chronologischen Übersichtstabelle verwertet worden sind, andererseits Borchardts Chronologie unter Betonung der dafür von mir bereits an anderen Stellen1) angeführten Gründe als zutreffend anerkannt und gleichfalls im Text wie in der Tabelle verwertet worden ist2), so daß in dieser meine Geschichte des alten Orients eine wohlerwogene Gesamtbehandlung wie der Geschichte so der ältesten Chronologie) des alten Orients unter Verwertung der neuesten Quellen und Anschauungen vorlag1) ein Vorgang, an dessen Tatsächlichkeit durch

Stillschweigen nichts geändert wird.

In der babylonisch (-assyrischen) Chronologie,,vermag" Eduard Meyer den Ansatz Fotheringham, für Ammizaduga, den Schoch und Schnabel anerkennen (ob. S. 99), „nicht zu widerlegen" und wäre so gegenüber mir im Vorteil, der ich, ehe diese Klarheit gewonnen war, die beiden an sich wahrscheinlichsten von Kuglers vier Ansätzen für Ammizaduga berücksichtigen und daher für die gesamte ältere Chronologie Doppeldaten zur Wahl stellen mußte. Meyer aber sieht sich aus anderen Gründen genötigt, für die erste Dynastie von Babel gegenüber Fotheringhams Ansatz, den er an jedesmal zweiter Stelle anführt, einen um 120 Jahre niedrigeren Ansatz seinerseits zu bevorzugen.

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Dabei streicht er die zweite Dynastie der babylonischen Königsliste A völlig, während es absolut sicher ist, daß diese Dynastie des Meerlandes" nicht für Babylon in Betracht gekommen wäre, wenn nicht einige ihrer Herrscher über Babylon und (größere Teile von) Babylonien geherrscht hätten. Andererseits überschneidet sich diese (Meerland-) Dynastie augenscheinlich und z. T. erweislich mit der ersten (Amoriter-) und der dritten (Kassiten-) Dysnastie dieser Königsliste. Folglich ist für die Gesamtchronologie eine wesentliche Reduktion ihrer Dauer, aber keine völlige Streichung geboten 5). Gegen die Wiederholung von Meyer's abfälligem höchst unbegründeten Urteil über die Versuche, Berossos mit den einheimischen authentischen Listen, die er doch benutzt hat, auszugleichen, sei nachdrücklichst auf die Klio XVI 296 gegebene prinzipielle Widerlegung verwiesen.

Gegenüber dem Zusammentreffen ganz verschiedener Erwägungen und Beobachtungen, auf denen Borchardts höhere Ansätze für die altägyptische 1) Klio (1919-) 1920 XVI S. 200 ff., (1922-)1923 XVIII S. 344-350. 2) Vgl. Klio XIX 494.

3) In Einzelheiten natürlich abweichende Ergebnisse nicht ausgeschlossen. 4) Vgl. H. Zimmern (Z. f. Assyr. N. F. III (XXXVII) S. 145 vgl. auch S. 144 Abs 2): Es,,sind zwar wohl größere Partien des Klauber'schen Textes in die neue Bearbeitung mit übernommen worden. Im allgemeinen stellt sich diese aber doch als eine völlige Neubearbeitung dar. . . . Dadurch kann auch, zumal eine anderweitige Gesamtdarstellung der altorientalischen Geschichte, wenigstens in deutscher, Sprache nicht vorliegt, dieser" Teil der „Hartmannschen Weltgeschichte als gegenwärtig geeignetes Orientierungsmittel für weitere Kreise der Gebildeten empfohlen werden, worüber aber auch der Fachgelehrte manche wertvolle Anregung im einzelnen mitnehmen kann". (Folgt Andeutung von Bedenken gegen Borchardts von mir übernommene ägyptische Chronologie, vgl. unten S. 105 Anm. 1.)

E) Lehmann-Haupt, Klio 1903 III 146; 1908 VIII 240 ff.

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Geschichte beruhen, macht Meyer es sich in seinem Widerlegungsversuche doch verschiedentlich und alles in allen etwas gar zu leicht. Bemerkenswert sind die neuen Beiträge zum Turiner Papyrus, die ihrerseits Borchardts, die älteren Anschauungen berichtigende Beobachtungen modifizieren. Ohne im Hinblick auf unsere Besprechung an anderer Stelle ein endgültiges Urteil formulieren zu wollen, sei hier als Eindruck verzeichnet, daß es Meyer nicht gelungen ist, Borchardt trotz einiger erwägenswerter Gegengründe endgültig zu widerlegen 1). Eigentümlich aber ist, daß Meyer, trotzdem er die höhere Chronologie Borchardts verwirft, wieder seine alte Lieblingsidee von der Priorität Ägyptens vor Babylonien das Wort redet, für die es, wie selbst von ägyptischer Seite (W. Max Müller) betont, keinerlei wissenschaftliche Begründung gibt und die nach Auffindung der Listen, die die altbabylonische Geschichte nach rückwärts bis weit ins vierte Jahrtausend verlängern, doppelt wenig am Platze ist.

Als einzig richtiger Standpunkt hat vielmehr, wie ich nur immer wieder betonen kann, die Erkenntnis zu gelten, daß zwischen den uralten Kulturen am Nil und im Zweistromland schon frühzeitig Beziehungen bestanden haben, ohne daß es möglich oder nötig wäre, einer von ihnen beiden die absolute Priorität zuzuweisen 2).

5. W. Spiegelberg's Ägyptische Mitteilungen) bieten eine Fülle geschichtlich wertvoller Aufschlüsse und Anregungen. I. Weshalb wählte Kleopatra den Schlangen biß? Sie wählte nicht den leichtesten, sondern. den heiligsten Tod, der sie nach ägyptischem Glauben zu den Göttern erhob1). III. Die dem Typus und der Bedeutung nach als Pätaken bezeichneten ägyptischen Figuren: Es sind Zwergfiguren des Ptah: „Der Name Пáraizos (Herod. III 37) könnte in der Tat nach einem Vorschlage von W. Max Müller eine Deminutivform des Ptah-Namens a sein". Die Zwerge wurden aber auch in Ägypten als besonders kunstfertig betrachtet, daber wohl die Darstellung des Handwerksgottes Ptah in Memphis auch als лvуμatos ȧvý. Später,,Schutzgott gegen Schlangen" und weiter „apotropäischer Gott wie Bes"; dies wohl der Grund, warum die Phönizier nach Herodot die Zwergfigur des Ptah (Пáraixos) am Vordersteven ihrer Schiffe als Schutzgott angebracht haben". IV. Über zwei Gruppen der Münchener Glyptothek (Nr. 28-37). Mit Tafel I-IV. Bisher wurden beide Skulpturen kunstgeschichtlich gewürdigt, ohne daß man ihre Inschriften näher zu Rate gezogen hätte: selbst die Namen wurden meist falsch bestimmt. A. Die Gruppe des Neje und seiner Mutter MutNofret (Tafel I). Man nahm bisher an, der Amonname sei auf der Skulptur

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1) Dies um so mehr schon jetzt zu betonen gegenüber H. Zinmern's Äußerung a. a. O. S. 145 (Sperrungen von mir). „Hinsichtlich der ägyptischen Chronologie fühlt sich auch der diesen Fragen fernerstehende Laie wie erlöst durch die frische Art, mit der hier Meyer den unnatürlich hohen Ansatz Borchardts für den Anfang der ägyptischen Geschichte erbarmungslos niederreißt". 2) Schon die Fragstellung ist falsch: für gewisse Errungenschaften läßt sich die Herkunft aus dem Zweistrom für andere aus dem Nilland schon jetzt feststellen. S. Klio XVIII 356–362. 8) Oben S. 256 Nr. 52. 4) Über die ihren Tod ermöglichenden und fördernden politischen Erwägungen s. Groag, Das Ende der Kleopatra Klio 1914 XIV 57-68. (C. F. L.-H.).

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