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Mitteilungen und Nachrichten.

Adolf Bastian und das Berliner Museum für Völkerkunde.

Von C. F. Lehmann-Haupt.

Zu einer eigenartigen, für alle Teilnehmer eindrucksvollen Doppelfeier gestaltete sich Adolf Bastians hundertjähriger Geburtstag am 26. Juni 1926.

I.

Am Vormittag wurde die Wiedereröffnung des Staatlichen Museums für Völkerkunde in Berlin am 100. Geburtstage seines Begründers in der Halle des Museums vor geladenen Gästen feierlich begangen.

Den Gästen wurden überreicht als „Festgabe" eine Würdigung Bastians als Schöpfer der wissenschaftlichen Völkerkunde von K. Th. Preuß1), dem Direktor der Abteilung Nord- und Mittelamerika, mit einem vortrefflichen Bildnis Bastians in Lichtdruck. Ferner: der „Vorläufiger Führer" durch die Schausammlung, zu der das Museum nunmehr gestaltet worden ist2), sowie übersichtliche Pläne je des Erdgeschosses und der beiden Stockwerke von der Hand des Regierungs- und Baurats Wille, der das Gebäude für seine jetzigen Zwecke umgestaltet hat, mit Kenntlichmachung der neuen Einbauten und Verdeutlichung der Verteilung der Säle auf die verschiedenen Gebiete) und schließlich ein Programm der Feier.

1) Festgabe des Staatlichen Museums für Völkerkunde zu Berlin. Adolf Bastian und die heutige Völkerkunde. Zum Gedächtnis seines hundertjährigen Geburtstags am 26. Juni 1926 von K. Th. Preuß. Mit 1 Tafel. Berlin 1926. Verlag von Dietrich Reimer (Ernst Vohsen). 15 S. Folio.

2) Staatliche Museen zu Berlin. Vorläufiger Führer durch das Museum für Völkerkunde. Schausammlung. Herausgegeben im Auftrage des Generaldirektors. 18. Auflage. Berlin und Leipzig 1926. Verlag Walter de Gruyter & Co. 190 S., 5 Karten, 48 Tafeln.

3) Erdgeschoß: (Indien und Turfan. Ostasien): I-III Gandhara, IV-X Turfan (Ost-Turkestan), XI-XVI Japan, XVII-XVIII Tibet, XIX bis XXVI China, XXVII-XXX Indien. 1. Stockwerk (Amerika): I Eskimo, II Nordwest-Amerika, III Kalifornien, IV Prärien und Vereinigte Staaten (Osten), V Vereinigte Staaten Südwesten und Nordwest-Mexiko, VI Mittelamerika, VII-VIII Maya-Kulturen und Veracruz, IX Maya-Kultus, X Mittelamerika Süden. XI-XVI Peru, XVII-XIX Südamerika, XX Südamerika: Naturvölker, XXI-XXIII Peru, XXIV Peru und Ecuador, XXV Südamerika: Prähistorie, XXVI-XXVIII Columbia, XXIX Tzapoteken, XXX Mexiko und Maya, XXXI-XXXII Tzapoteken, XXXIII Azteken, XXXIV Mexiko. 2. Stock

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Diese begann und schloß mit stimmungsvollen Vorträgen des Madrigalchores der Staatlichen Akademie für Kirchen- und Schulmusik unter Leitung des Dirigenten Prof. Dr. Thiel1). Ansprachen hielten der preußische Minister für Wissenschaft und Volksbildung C. H. Becker, der Oberbürgermeister von Berlin Böß, F. W. K. Müller als ältester Direktor (der Abteilung Ostasien) und für die auswärtigen Museen für Völkerkunde Thilenius (Hamburg).

Dabei machten sich deutlich verschiedene Standpunkte geltend. Während Becker als Minister sich, mehr als es im Sinne seines Amtes notwendig erschien, für die Schausammlung als Hauptsache einsetzte, sprach aus den Worten der Museumsleiter, besonders F. W. K. Müllers, deutlich der Gedanke und das Bedauern darüber, daß diese von den übrigen Materialien, den Studiensammlungen, örtlich weit getrennte Schausammlung nicht mehr in ausreichendem Maße dem höchsten Zwecke eines wissenschaftlichen Museums dienen könne.

In diesem Sinne wie allgemein verdienen die Schlußworte K. Th. Preuß' in der Festgabe" weitgehende Beachtung 2).

„Alles in allem hat sich Bastian uns bis heute als ein sicherer Führer erwiesen. Der Bau der von ihm gegründeten Völkerkunde gibt noch heute alle grundlegenden Richtlinien, und der Ausbau im Innern ist derart vonstatten gegangen, daß er nicht umzubauen brauchte, wenn er noch zu den unsrigen gehörte, so viele Fortschritte auch im einzelnen gemacht worden sind. Solchen erhoffte er mit ganzer Seele, da er sich nur als Vorläufer fühlte und seinem Geiste viele, viele Generationen an der Vollendung schaffen sah. Auch sein starker Glaube, daß die Kulturkunde für alle Geisteswissenschaften und besonders für die Ethik der Menschheit von hohem Grade fruchtbringend sein werde, ist in uns nicht erloschen, und gleich ihm ist es auch heute vielen von uns eine Lust, im Hinblick auf das ferne Ziel auf dem unendlichen Trümmerfeld der frühesten Menschheit im Staube zu schaffen und Schritt für Schritt den Schutt aufzuräumen. So sehr auch heute noch die Völkerkunde die Stelle des Aschenbrödels unter den begünstigten Schwesterwissenschaften einnimmt, was er selbst oft mit Schmerz aber mit dem Bewußtsein des endlichen Siegers empfunden hat, so ist der ethnologische Gedanke doch heute Gemeingut weiter wissenschaftlicher Kreise geworden. Die Völkerkunde, deren Name scheinbar ein uferloses Meer andeutet und deshalb manchem als Wissenschaft unmöglich erscheint, ist von ihm mit sicherem Blick in bestimmter Umgrenzung geschaffen worden. Sie bedeutet den Unterbau der Menschheit und erheischt daher die Mitarbeit aller philologischwerk (Afrika, Ozeanien): I Australien, II-VII Melanesien, VIII Modellsaal, IX-XII Kamerun, XIII-XV Benin, XVI-XVII Sudan, XVIII-XIX Nordafrika, XX-XXI Südafrika, XXII—XIII Ostafrika, XXIV-XXV Osthorn und Abessinien, XXVI–XXVIII Kongo, XXIX Südkamerum, XXX-XXXI Mikronesien XXXII-XXXIII Polynesien. (Verkleinert und weniger detailliert, enthält diese drei Pläne auch der,,Vorläufige Führer" 1926, ob. S. 192 Anm. 2.).

1) Vor den Ansprachen: Chr. W. Glucks,,Festgesang", bearbeitet von Carl Thod. Zum Schluß: Chor aus der Oper,,Die Meistersinger" (Hans Sachs, Wach auf, es nahet gen den Tag") mit Schluß aus Glucks „Iphigenie in Aulis“ in deutscher Umdichtung von Max Kalbek.

Sperrungen von mir.

historischer Wissenschaften, in die also der ethnologische Gedanke eindringen muß.

„Bastian erkannte daher als seine Domäne alle sogenannten Naturvölker und gliederte höher stehende Völker nur unter Vorbehalt an, weil sie noch keine eigene Pflege namentlich auch in musealer Hinsicht genossen. Dadurch wurde schon damals der Kreis so gewaltig, daß er an einen vollen Ausbau auf einem1) zu seinem eigentlichen Fach gehörenden Gebiete nicht denken konnte: Das ist die Volkskunde Europas, für die in Berlin noch heute keine Stätte geschaffen ist, obwohl sie von weitblickenden Leuten z. B. der Völkermuseen in Hamburg und Leipzig mit gleicher Sorgfalt gepflegt wird). Sie hat alles aus alter Zeit stammende Kulturgut aufzunehmen, das einerseits zu den Naturvölkern, andererseits zur Prähistorie Beziehung hat. Auch viele westasiatische Völker haben leider bei uns noch keine Stätte. Dazu seufzen wir unter den Folgen des Krieges. Diese gestatten nicht mehr den planmäßig vorgesehenen allmählichen Ausbau einheitlicher Museen der einzelnen Museen in Dahlem (bei Berlin).,,Ja sogar die absolute Notwendigkeit, den Hauptteil der bisherigen asiatischen Sammlungen in ihren Typen auszustellen, ist dadurch in Frage gestellt, und vor der Hand ist die Hoffnung abgeschnitten, die wissenschaftlich aufeinander angewiesenen Teile der Schau- und Studiensammlungen überhaupt ohne Schwierigkeit zu bearbeiten, da beide weit voneinander entfernt bleiben müssen, obwohl keine für sich Leben haben kann. Bei naturwissenschaftlichen Sammlungen wäre eine solche Trennung noch angängig, bei den Individualitäten in der Völkerkunde dagegen wirkt sie im höchsten Grade hemmend. Namentlich fehlt auch im Anschluß an die Schausammlung ein Saal für teils dauernde, teils wechselnde vergleichende Aufstellungen, in dem die jeweiligen Fortschritte psychologischer und geschichtlicher Natur veranschaulicht werden können und ein anderer zur zeitweiligen Aufnahme der Neueingänge. Leider haben also selbst die dringendsten Forderungen der Völkerkunde nicht erfüllt werden können, die nach unseren Ausführungen Bastian stets in erster Linie für das Gedeihen seiner Wissenschaft und der Sammlungen als notwendig erachtet hat und auch heute kein Ethnologe missen zu können glaubt....“

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„Freilich dürfen uns die trüben Zeitläufte nicht erschüttern, und ein Helfer dabei kann uns heute noch Bastian werden und nicht nur als Dankespflicht gegenüber ihrem genialen ersten Former wäre eine Darstellung seiner Gedanken in den Hauptzügen außerordentlich nützlich, und dazu eine Sammlung derjenigen primitiven Dokumente, für die noch kein besserer Ersatz vorhanden ist, während das Lesen seiner anschaulich geschriebenen Reiseberichte3) noch

1) In der Festgabe,,den": Druckfehler.

2) Hierher gehört das, besonders auch auf Betreiben von Adolf Helbok (Innsbruck) in Leipzig gegründete Zentral-Institut für deutsche Landes- u. Siedelungskunde. Siehe Helboks Vortrag in Frankfurt a. M. 1924 und dessen Einzelbericht darüber, Klio XIX 488f. Vgl. unten „Eing. Schriften" Nr.. 103.

8) Der beiden afrikanischen 1859 und 1874/75, des sechsbändigen „Völker des östlichen Asiens" 1866/71, des polynesischen (1888/98), des dreibändigen amerikanischen „Die Kulturländer des alten Amerika" (1878/89). Preuß, Adolf Bastian S. 5.

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heute jedem ans Herz zu legen ist, schon um sich die vorbildliche Persönlichkeit Bastians näher zu bringen.

„Aber Tatsache ist, daß das Gedeihen der Völkerkunde keineswegs von ihren Jüngern allein abhängt. Ein Blinder sieht, daß selbst ein Bastian nicht Erfolg gehabt hätte, wenn nicht eine weise Staatsregierung seine Ideen als immanente Gesetze einer sich selbst bestimmenden Wissenschaft anerkannt und selbstlos auf eigenes Eingreifen verzichtend seine Schöpfung mit allen Kräften unterstützt hätte. Heute, wo sich die Behörden und Männer der Wissenschaft zusammengefunden haben, um durch die am 100. Geburtstag Adolf Bastian za eröffnende monumentale Schausammlung sein Werk zu krönen, hegen wir daher in erster Linie den sehnlichen Wunsch, daß auch die jetzige Regierung in ihrer Auffassung und Förderung der Völkerkunde dem Geiste Adolf Bastians gerecht werden möge“.

An die eigentliche Feier schloß sich als deren Endbestandteil eine Führung durch die neue Schausammlung, bei der sich außer den Leitern der Abteilungen (Stöwer für Indien und Turfan, F. W. K. Müller für Ostasien, Preuß und Krickebach für Nord- und Mittelamerika, M. Schmidt für Südamerika, Schachtzabel für Afrika und Eichhorn für Ozeanien) u. a. auch v. LeCoq beteiligte, aus dessen Vorträgen auf den Tagungen in München (Klio XX 232) und Erlangen der bedeutsame Einfluß der griechischen Kunst besonders auf die buddhistische Kunst Nordindiens und Zentralasiens und die allmähliche Umwandlung, Assimilation der griechischen Elemente bekannt sind.

Aus der überwältigenden Fülle des Gebotenen seien als mir besonders eindrucksvoll nur hervorgehoben: Der aus Amoy stammende vollständig ausgestattete, der Ahnenverehrung dienende Hausaltar (Erdgeschoß Raum XXIII China, Ahnenverehrung"). Er besteht aus einem Tisch mit zwei Schreinen, von denen der rechts befindliche die,Seelentafeln' oder,Seelenthrone' der Ahnen enthält. Beim Begräbnis wird die eine der drei Seelen 1) des Verstorbenen feierlich von dem ältesten Sohne gebeten, sich auf die Seelentafel niederzulassen. Der linke Schrein zeigt,vier in Amoy volkstümliche Götterbilder' (vorläuf. Führer S. 30). Davor der sog.,Achtgeistertisch auf dem zwei Paar Holzblöcke zum Wahrsagen liegen. Vor dem Tisch zwei Betkissen: aus Palmfaser bzw. für Ärmere aus Stroh. Über dem Altar hängt ein Bild, welches in roher Ausführung die,drei Segnungen' =,Reichtum',,Söhne' und ,hohes Alter' darstellt. Zwei Schriftrollen mit Sprüchen. Über dem Bilde und den beiden Schriftrollen ein Tuch zur Abwehr der Einflüsse böser Geister.

Im Raum XXIV „China, Altertum und frühbuddhistische Zeit" steht, neben einer großen weißen Marmorstatue ein Würdenträger wahrscheinlich aus vorchristlicher Zeit und einer Reliefplatte mit mythologischen Darstellungen aus

1) Dies speziell und alles den Ahnenkult Betreffende wieder ein Beleg, wie „in China allein die uralte Vergangenheit durch eine ununterbrochene Überlieferung lebendig in die Gegenwart hineinragt und fortwirkt, so daß die Zustände und Verhältnisse der Zeiten, die wir uns am Nil und im Zweistromland aus den Monumenten künstlich und mühselig wieder zu beleben suchen, in China vielfach noch heute bestehen". Ztschr. f. Ethnol. 1909, S. 635. Geschichte des alten Orients (Hartmann, Weltgeschichte I31), S. 33. C. F. L.-H.

dem 1. Jahrh. v. Chr. (?), auch ein Gipsabguß der berühmten Nestorianerstele vom Jahre 781 n. Chr., in der alten Hauptstadt Si-an-fu. Der Text berichtet über die Einführung des Christentums in China im Jahre 635 n. Chr. Unten und an der Seite Text und Namenlisten in syrischer Sprache und Schrift. Der Text wurde, wie F. W. K. Müller betonte, von Voltaire und seinen Zeitgenossen für eine Fälschung erklärt. Ein soghdisches Lehnwort im chinesischen Text, das niemals ein Fälscher hätte erdenken können, ist ein schlagender Beweis mehr unter vielen für die Echtheit.

... "

Im 1. Stock (Mittelamerika Raum VII b, c, e, f.): erblickt man neben mehreren Abgüssen, besonders dem der Säule von Palo Verde und des großen Reliefs eines Felsblocks nahe Santa Lucia von E. Seler und Frau, die großartigen Monumente von Santa Lucia Cozumalhuapa in Guatemala, „acht gewaltige Reliefplatten, die auf Veranlassung von Adolf Bastian hergeschafft wurden“ 1). „Auf seiner amerikanischen Reise 1875-76, die den alten Kulturländern des neuen Erdteils galt, hatte er in der Hauptstadt Guatemala von ihnen gehört, sie aufgesucht und kurzerhand das Gelände mitsamt den Altertümern dem Museum gesichert in der Absicht, sie im Laufe der Zeit nach Berlin zu bringen, was aber erst nach fünf Jahren harter Anstrengung gelang." Man könnte daraus entnehmen, daß Bastian auf den Erwerb von besonders hervorragenden Stücken aus war. In Wirklichkeit wies er alle Reisenden stets auf das Gegenteil hin: es,wird' ihnen,vornehmlich ans Herz gelegt, sich nicht durch außergewöhnliche Schaustücke blenden zu lassen, welche nach dem früheren Stile der Kuriositätenkammern sich zum Aufhängen als Trophäen zu eignen schienen, sondern den normalen Durchschnittscharakter des jedesmaligen ethnischen Lebens ins Auge zu fassen und demgemäß Werkzeuge und Gerätschaften zu sammeln mit all dem zugehörigen Detail'...,bis in die letzten Differenzialstellen hinaus *)"." Guatemala gehört (s. u.) zum Gebiet der Mayavölker. Aber diese Denkmäler sind „zweifellos nicht den Maya zuzuschreiben, sondern einer Kultur, die vielleicht die noch jetzt in Guatemala und Salvador wohnenden, einen altertümlichen mexikanischen Dialekt sprechenden Pipil als Urheber haben.

Die Mayavölker, Raum VII, VIII, IX, erstreckten sich (abgesehen von den Huaxteken (am Rio Panuco im nördlichen Veracruz und südlich Tamaulipas) vom südlichen Veracruz einerseits nach O. bis Yucatan und British Honduras, andererseits im S. und SO. nach Chiapas, Guatemala, Salvador und einem Teil von Honduras. Ihre den Mexikanern nahe verwandte" eigenartige und für den Althistoriker besonders belangreiche,,Kultur stand in ihren Bauten, Skulpturen und in der Entwicklung der Schrift höher als die mexikanische, wenn sie auch nur ideographisch zu sein scheint". Im wesentlichen sind nur die Zahlen (besonders durch Förstemann und Seler) entziffert. Dadurch ist es möglich geworden, die Daten der Errichtung ihrer Monumente auf Reliefplatten und den freistehenden gewaltigen Säulen usw. zu lesen. Sie hatten ein Zeichen für O und ihre durch einen Strich für 5 und einen Kreis für 1 oder durch Köpfe bezeichneten Zahlen bis 19 hatten einen bestimmten Stellenwert. Die unterste Zahl bedeutete die Einer, die darüber stehenden nacheinander 20, 360×20, und 20×20×360. Auf diese Weise

1) Vorl. Führer 18 S. 81.

2) Preuß, Adolf Bastin, S. 4.

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