ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

Jahre später, die genannte Bedingung schon erfüllt ist, und die Säge nicht mehr in der Säule steckt. Denn die Griechen haben ständig daran gearbeitet, die zerfallenen Bauten wieder aufzurichten, und an Hebevorrichtungen ist an der Akropolis gewiß kein Mangel gewesen,

[ocr errors]

was

Wenn aber auch die Säge jetzt schon verschwunden sein sollte, ich nicht weiß, so wird doch die Geschichte dieses kleinen Abenteuers unvergessen sein. Denn sie steht zu lesen in dem Buche des bekannten griechischen Staatsmannes Rangabé, der lange in Berlin Gesandter war, worin er sein Leben beschrieben hat. Er ist der beste Gewährsmann, denn der junge Mann, der das Wagestück erdacht und ausgeführt hat, war er selbst.

Kurz nachdem obiges geschrieben war, kam mir ein Schriftstück aus dem Nachlaß meiner verstorbenen Schwester Lucy du Bois-Reymond zu Gesicht, das ich als Fortsetzung der Sägengeschichte hier anfüge:

144

[merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small]

„Ich erhalte soeben eine Antwort des Herrn Prof. Cabbadias auf meine Zuschrift und erfahre daraus, daß die Arbeiten zur Wiederherstellung der Propyläen allerdings bald anfangen werden, daß aber meines Vaters Säge für ewige Zeiten ihren jetzigen Platz, als Andenken des ersten heroischen Bahnbrechers der Archäologischen Arbeiten im befreiten Griechenland, behaupten soll. Da dieser Beschluß der Archäologischen Gesellschaft teilweise Ihnen zu verdanken ist, so möchte ich Ihnen, verehrtes Fräulein, für die edle Anregung dazu meinen tiefgefühlten Dank erneuern. Herr Prof. Cabbadias spricht gleichzeitig in seinem Brief sein aufrichtiges Bedauern aus, daß er nicht die Ehre hatte, Sie während Ihres Aufenthalts in Griechenland zu begegnen, da er als Student in Berlin ein eifriger Besucher der Vorlesungen Ihres berühmten Vaters war.

,,Genehmigen Sie, verehrtes Fräulein, den Ausdruck meiner vorzüglichen

Hochachtung.

C. Rangabé."

Lucy du Bois, an die der Brief gerichtet war, hatte längere Zeit in Griechenland als Malerin gelebt, unter anderem bekannte Aquarelle und Farbensteindrucke von der Akropolis geschaffen. Dabei hatte sie die Säge bemerkt, aus den Memoiren des Gesandten Rangabé, des Vaters, die Geschichte erfahren, und, wie aus dem Schreiben des jüngeren Rangabé hervorgeht, an maßgebender Stelle darauf einzuwirken gesucht, daß diesem ehrwürdigen Wahrzeichen ein gebührender Platz gesichert werden möge.

Hermann Dessau's Römische Kaisergeschichte II, 1').
Von Willy Scheel.

Wenn in der Besprechung des ersten Bandes des groß angelegten Werkes

in dieser Zeitschrift (XX, 249-251) der Wunsch nach einer allgemeinen Schluß

1) Hermanu Dessau, Geschichte der Römischen Kaiserzeit. Band, Erste Abteilung: Die Kaiser von Tiberius bis Vitellius. Weidmannsche Buchhandlung, 1926. VIII, 400 Seiten. Geb. GM. 20.

Zweiter
Berlin,

[merged small][merged small][ocr errors][ocr errors][ocr errors][ocr errors][merged small][merged small][ocr errors][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small][ocr errors][merged small][ocr errors][merged small][merged small]

charakteristik des Kaisers Augustus ausgesprochen wurde, soll damit nicht übersehen sein, daß im einzelnen Augustus als Mensch (I, S. 3, 12, 62, 86 u. a.), als Vater und Adoptivvater (I, S. 92, 456, 472), als Nachfolger des großen Caesar (I, S. 62, 253) geschildert ist. Daß aber daneben eine zusammenfassende und umfassende Charakteristik des Helden (wie etwa des Caesar bei Mommsen) vielleicht doch angemessen wäre, beweist gerade die Anlage des vorliegenden Bandes, in dem die Kaiser Tiberius, Caligula, Claudius, Nero, sowie die Herrscher des Dreikaiserjahres 68/69 in bildhaften und mustergültigen Charakteristiken behandelt werden.

Schon bei Tiberius ruht die ganze Darstellung auf dem großen Hintergrunde der Regierung des Augustus. Alle Fragen, die dieser eigenartige Kaiser und Mensch in seiner scheinbar oft ganz unberechenbaren Handlungsweise dem Historiker aufgibt, werden mit vollem Recht vom Standpunkte des Herrscherwillens des Augustus gestellt und beantwortet; ich nenne die Wahlen (II, S. 33, 34, 35, 37), das Konsulat (II, S. 38), die auswärtige Politik (II, S. 41), die Verfassungstreue (II, S. 44) u. a. Auch die Stellung zu Sejan (II, S. 60 ff.) erinnert an die eigenartige Doppelheit des Augustus und Agrippa, die ebenso auf Münzen erscheint, wie hier die Münze von Bilbilis mit Glück herangezogen wird.

Die Darstellung mündet (II, S. 84) in eine vorzügliche Würdigung des Tiberius und setzt sich am Schluß mit der Charakteristik des Kaisers bei Tacitus maßgeblich auseinander.

Wie der Schatten des Augustus auch auf den folgenden Kaisern ruht zeigt ferner die Behandlung des Caligula und Claudius, besonders II, S. 136, 173. Bei letzterem nimmt die britannische Angelegenheit einen breiten Raum ein. Hier macht die Apokolokyntosis des Seneca einen vorzüglichen Schluß der Charakteristik und leitet durch Seneca auf Nero über. Sehr klar erscheint Nero in seiner Entwicklung zu Maßlosigkeit, Genußsucht und Caesarenwahn, ohne daß die Darstellung sich die üblichen Übertreibungen zu eigen macht. Die Begründung der vorgetragenen Ansichten Inschriften, denen Dessau seine Lebensarbeit gewidmet hat, und die vorsichtige Wertung der Schriftstellerzeugnisse gerade in den verwickelten Abhängigkeitsverhältnissen der Historiker des ersten Jahrhunderts n. Chr. sind schlechterdings vorbildlich. Ich denke hierbei z. B. an die Schilderung des Brandes von Rom (II, S. 238 ff.), wo für die Beurteilung der Täterschaft Neros der Aufsatz von Hülsen über die Vollmondnacht den Ausschlag gibt, und an die damit zusammenhängenden Geschichten von den lebenden Christenfackeln (II, S. 219), für die die lapidaren Worte des Tacitus zugrunde gelegt werden.

aus den

Nicht ganz einverstanden dürfte man mit der Würdigung der Orientpolitik des Kaisers sein (II, S. 274; Anhang S. 400). Hier scheinen mir Kornemann und Schur das Sprunghafte der Entschlüsse Neros psychologisch wahrscheinlicher zu treffen, wenn sie in den projektierten und groß angelegten Zügen nach Osten und Süden die maßlose Eitelkeit dieses Mannes in Rechnung stellen, der sich allerdings als zweiter Alexander gefühlt haben mag, wie bei den Festspielen in Griechenland als zweiter Homer. Schur hat außer in der Klio XX, S. 215 ff. auch in einem Beihefte zu dieser Zeitschrift (XV; neue Folge II) zusammenhängend über die Orientpolitik gehandelt. Die bekannte Corbuloinschrift (Dessau 232), die seither Lehmann-Haupt in seinem

Buche über Armenien I, S. 478 nach eigner Aufnahme abgebildet hat, dürfte vielleicht den Ausgangspunkt für weitere Erwägungen bilden und auch zu der Begründung einer Verurteilung dieses seines fähigsten Feldherrn beitragen, den der Kaiser wie so manchen stürzte, weil er ihm zu groß war. Endlich dürfte die starke Parallele des Claudiuszuges nach Britannien heranzuziehen sein, der ja ebenso theatralisch en Pompes nicht entbehrt, nur daß Neros Fall solchen Plänen ein Ende setzte. Recht bildhaft und porträtmäßig folgen die drei an Alter, Herkunft und Art so verschiedenen Kaiser der Jahre 68/69, und als neuer Mann schwebt über dem Schluß dieses Teiles Titus Flavius Vespasianus, der eine bessre Zeit heraufführen sollte.

[ocr errors]

Mit der Darstellung vom Ende des julisch-claudischen Hauses (II, S. 298/299) kehrt der Verfasser zu Augustus zurück; seine auf Usurpation gegründete Monarchie hatte trotz allen Sicherungen bereits nach kaum einem Jahrhundert den Stürmen keinen Halt entgegengesetzt. Aber wenn Dessau hier (II, S. 299) sagt, daß sich die Schrankenlosigkeit zerstörend erwiesen hatte, die dieser auf Usurpation gegründeten Monarchie eigen war", so wird er dem Gründer des Kaisertums damit nicht gerecht. Augustus hatte ja gerade (und das zeigt doch sein Tatenbericht deutlich) immer und immer wieder darauf hingewiesen, daß er ein legitimer Kaiser, daß er nichts als der erste Bürger" des Staates sein wollte; die tribunicia potestas ist neben dem prokonsularischen Imperium die Wurzel seines Herrschertums (I, S. 15 ff., auch Otto Th. Schulz, Das Wesen des römischen Kaisertums der ersten zwei Jahrhunderte, 1916, S. 66 ff.). Nach ihr zählt er seine Regierungsjahre. Von sich selber sagt er (so müssen wir doch wohl nunmehr nach der glänzenden Lesung v. Premersteins in Anc. VI 19 ff. (c. 34) mit dem Monum. Antioch. annehmen): „post id tempus auctoritate praestiti omnibus", nicht dignitate. Ich glaube, daß diese Änderung des Wortes eine grundlegende Bedeutung für die Auffassung von der Stellung und Herrschaftsform des Augustus hat, wie V. Ehrenberg in der Klio XIX, S. 189 ff., besonders S. 200 ff. in der Gegenüberstellung der Begriffe dignitas, auctoritas und potestas gezeigt hat. (Vgl. jetzt Ramsay-Premerstein, Monumentum Antiochenum S. 6, S. 96f., und was dort zitiert.) Was dann seine Nachfolger durch ihre Unfähig. keit, Maßlosigkeit und Hemmungslosigkeit versahen, kann ihm nicht angerechnet werden. Seine dauernden Bemühungen um einen Nachfolger und eine Nachfolge im Kaisertum sind von Dessau in Band I ausführlich geschildert worden.

Die im Druck befindliche zweite Abteilung des Bandes wird die Länder und Völker im ersten Jahrhundert der Kaiserzeit schildern; ein Personen-, Sachund Stellenregister zu den Bänden I und II wird den Schluß machen. Band III soll sodann den Stillstand und Verfall, Band IV den Zusammbruch und Wiederaufbau des Kaisertums darstellen; die Erzählung wird bis zum Konzil von Nicaea, bis zum Bunde des Kaisertums mit der Kirche fortgeführt werden.

Kein Lehrer der alten Geschichte darf künftig an diesem Werke vorbeigehen, der den neuen Preußischen Richtlinien folgend psychologische Vertiefung der geschichtlichen Vorgänge und Übergänge auf die Folgezeit darstellen will.

Für eine zweite Auflage wird als besonderer Wunsch ausgesprochen, diese Kaiserporträts durch Beigabe bildlicher Darstellungen zu unterstreichen. Nicht jede Lehrerbücherei besitzt die Sammlungen Delbrücks von Römischen Porträts oder A. Hecklers Bildniskunst oder Einzelaufnahmen. Als weitere Er

[ocr errors]

gänzung gehören aber in jede Bücherei Dessaus „Inscriptiones selectae". Mit diesen Hilfsmitteln ausgestattet, wird der moderne Geschichtslehrer die Brücken schlagen können vom Orient zum Occident, von dem Wiederaufbau, wie Dessau es schildern will, der Antike zum Wiederaufbau des Abendlandes.

Nowawes.

[ocr errors][merged small][merged small][ocr errors][merged small][ocr errors][ocr errors][merged small][merged small][ocr errors][ocr errors][ocr errors][merged small][ocr errors][merged small][merged small][ocr errors][ocr errors][ocr errors]

Griechische und lateinische Klassiker in katalanischer Bearbeitung.
Von C. F. Lehmann-Haupt.

Von der kulturellen Bedeutung der katalanischen Bewegung legen die Textausgaben klassischer Autoren mit katalanischer Übersetzung der Fundació Bernat Metge1) beredtes Zeugnis ab. Es liegen bisher folgende 19 Bände2) vor: Scriptores Graeci3). Xenophon: 1. Memorabilia, Text) und 2. Übersetzung) ins Katalanische "); 3. Kleinere sokratische Schriften. Text (links) mit beigefügter katalanischer Übersetzung (rechts); 4. und 5. Plato, Dialoge, Vol. I und II). Von den

1) Fundació Bernat Metge. Collecció Catalana dels autors Grecs i Llatins. (Director: Joan Estelrich). Dipòsit a Barcelona Libreria Catalonia, Plaza de Catalunya, 17.

2) Inzwischen sind 4 weitere erschienen: s. u. S. 213, 219, 235, 240 die Nr. 14, 63, 206, 251.

3) Überwachende Herausgeber namens der Fundació: Lluis Nicolau d'Oliver vom Institut d'Estudis Catalans; D. Georges Dwelshauvers, Paris; Carles Riba, Professor der griechischen Sprache und Literatur der Fundaciò B. M. 4) Scriptores Graeci. Xenophontis Memorabilia. Libri IV. Recognovit Carolus Riba. Barcinone. Typis „Editorial Catalana, S. A.“. 1923. IV. 135 S. und Index Nominum (2 S.).

5) Escriptors Grecs.

Xenofont, Records de Sòcrates. Traducció de Carles Riba Barcelona, Editorial Catalana, S. A. 1923. XIV, 136 u. Taula de nomos (4 S.).

*) Das Katalanische ist bekanntlich eine vom Spanischen (Kastilianischen) völlig getrennte Sprache: vom Provençalischen, mit dem es eng zusammengehört, nur dialektisch verschieden. Die Sprache der Balearen, das Mallorkinische, gehört zum Katalanischen, von dem es aber dialektisch abweicht.

7) Xenofont, Obres Socràtiques Menors: Economia, Convit (Evμñóciov), Defensa de Sòcrates. Text i Traducció de Carles Riba. Introducció (II S.) Oeconomicus: Noticia preliminar (L'obra. El Text. Sumari. Sigla [Codices. Editores]). 12 S. unpaginiert. Text mit kritischen Anmerkungen und Übersetzung einander gegenüber, jedesmal mit gleicher Seitenzahl (69 Doppelseiten). Convivium: Noticia Preliminar (L'obra. El Text. Sumari) S. 73-84. Sigla (Cod., Ed.) S. 85. Text und Übersetzung Doppelseiten 86-123. Apologia Socratis: Noticia preliminar (L'obra. El. Text. Sumari) S. 127--135. Sigla (Cod., Ed.) S. 137. Text und Übersetzung Doppelseiten 138-145. Index Nominum. Taula de Matèries. Errades. (5 unpaginierte Seiten.)

8) Plató, Diàlegs, I. Defensa de Sòcrates. Critó. Eutifron. Laques (Aáxns). Text i traducció de Joan Crexells. Introducció (I. La vida de Plató. II. L'obra de Plató. III. El Text.) Sigla, XXIV S. Apologia Socratis: Noticia Klio, Beiträge zur alten Gesch. XXI (N. F. III) 2. 14

[ocr errors]
[ocr errors]
[ocr errors]

Scriptores Latini1): 6. Lucrez2) Cicero: 7. Brutus); 8. und 9. Reden I. Text 4) und Übersetzung). 10. und 11. Nepos. Text) und Übersetzung?). 12. Properz3). 18. Tibull9). 14. Curtius Rufus, Vol. I 10).

[ocr errors]
[ocr errors]

preliminar (I Els atacs contra Sòcrates. II. Les defenses de Sòcrates.
III L'apologia Platònica. Sumari) S. 1-12. Text und Übersetzung Doppel-
seiten 14-44. Critó: Noticia preliminar (I Personatges, Lloc i temps de
l'acció. II Epoca en què fou escrit. III Contingut del Diàleg. Sumari) S. 47
-51. Text und Übersetzung Doppelseiten 52-67. Eutyphro: Not. prel.
(wie zu Critó) S. 71-77. Text und Übersetzung Doppelseiten S. 78-98. -
Laches. Not. prel. S. 104-107. Text und Übersetzung Doppelseiten 108–138.
1924.
Plató Diàlegs. II. Càrmides (Xaquídŋs). Lisis (Avois). Protàgoras.
Text i trad. de Joan Crexells. Einrichtung wie in Band I. 148 (meist
Doppel-) Seiten. 1925.

1) Bei den Scriptores Latini hat fast bei allen Bänden Joaquim Balcells, der Professor des Lateinischen an der Universität Barcelona, und bei einigen auch Joan Estelrich sowie Pompeu Fabra und Gabriel Alomar namens der Fund. B. M. als überwachen der Herausgeber mitgewirkt.

2) Lucreci, De la Natura Volum I. Text i traducció de Dr. Joaquim Balcells. Introducció (I Vida de Lucreci. II El Poema. III El Text. IV. Edicions) XXVIII S. Libri I-III. 99 Doppelseiten. 1923.

3) Text i traducció del D. Gumersind Alabart. VIII S. 98 Doppelseiten. Index Nominum. Index de Matèries. Errades. (13 unpaginierte Seiten.)

4) M. Tullii Ciceronis Orationes Vol. I.: Pro Q. Quinctio. Pro Sex. Roscio. Pro Q. Roscio Comoedo. Pro Tullio. Recognoverunt I. M. Llobera, I. Estelrich. Praefatio (VI S.) Discrepantia editionis Teubnerianae (Klotz-Schoell) praeter orthographa (2 S.) Liste der Abkürzungen für die Editores praecipui (1 S.). 128 S. 1923.

5) Ciceró, Discursos Vol. I. En defensa de Quincti, de Rosci Amerí, de Rosci Comediant, de Tulli. Traducció de Mn. Llorenç Riba, 1923. Introducció (J. Estelrich): I Familia i educació de Ciceró. II (I. Ciceró i la critica moderna. II El problema de les Cláusules mètriques. III Els manuscrits. IV Les edicions). XLII, 140 S. 1923. (Zu jeder Rede eine Noticia preliminar.) 6) Cornelii Nepotis Vitae. Post E. G. Winstedt recognoverunt M. Montolin. I. Balcells. Praefatio Editoris (richtiger Editorum). II S. Discrepantia editionis Oxoniensis praeter orthographa. Ordo Vitarum. Sigla (3 unpaginierte Seiten). Text der Vitae nebst Fragmenta: 151 S. Index Nominum: 9 unpaginierte Seiten. 1923.

7) Corneli Nepos, Vides d'homes illustres. Traducció del Dr. Manuel de Montoliu. Introducció XVII S. 151 S. Index de Noms 9 S. Taula de matèries. Errades, 13 unpagin. S. 1923.

8) Sext Properci, Elegies. Text establert pel Dr. Joaquim Balcells. Traducció de Joan Minguez. Introducciò (I La vida de Properci. II Les elegies. III La mètrica i la llengua en Properci. IV Els Manuscrits. V Edicions, comentaris i estudis. Sigla): XXVI S. 141 Doppelseiten. Initia carminum (2 S.) Index nominum. 1925.

9) Albi Tibul: Elegies. Text i traducció de Carles Maginyà i Joan Minguez. Introducció (I Tibul: § 1. Dades biogràfiques. § 2 Caràcter de

« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »