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siniern zu Ehren Demophons begründeten rituellen Zeremonie abzulehnen.

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Es bleibt somit nur die Deutung der Verse übrig, daß in ihnen von langwierigen Kämpfen die Rede ist, die untereinander die Eleusinier ausfochten. Weissagt die Göttin Demophon unvergängliche Ehre (v. 263), so muß er in ihnen sich besonders hervorgetan haben. Aber Demophon tritt später hinter anderen im Hymnos genannten Personen der eleusinischen Sage, Triptolemos wie Eumolpos, ganz zurück, ebenso (von Polyxenos1) ganz zu schweigen) auch Diokles. Obwohl uns von Kämpfen der Eleusinier untereinander sonst nichts bekannt ist, haben wir dennoch kein Recht, das Zeuguis des Demeterhymnos zu verwerfen. Das aber haben Matthiae und Baumeister getan, indem sie statt ἐν ἀλλήλοισι:Αθηναίοισι in den Text gesetzt haben. Wir hören zwar des öfteren in der Sage von Kämpfen der Eleusinier und Athener, aber nach ihr ist nicht Demophon, sondern Eumolpos der Anführer der Eleusinier, die in ihm außerdem unterliegen, während nach der Prophezeiung der Göttin wäre die Textänderung berechtigt Demophon der Sieger sein müßte. Klafft auch hier ein Widerspruch, so ist es außerdem nicht angängig, die Gestaltung einer Sage, deren volle Ausbildung nachweislich erst einer späteren Zeit angehört, auf die ältere des Hymnos ohne weiteres zu übertragen. War man dagegen bemüht, diesen Zusammenhang zwischen zwei im Grunde ganz verschiedenen Sagen um jeden Preis herzustellen, so mußte man zu zwei bedenklichen Hilfsmitteln greifen. Man nahm nach v. 267 eine nicht unbeträchtliche Lücke an (so G. Hermann und ihm folgend Baumeister): in den verlorenen Versen sollte der Dichter von den Ruhmestaten Demophons und der Eleusinier erzählt haben, die sie dann nur im Kampfe mit den Athenern vollbracht haben können. So argumentiert Baumeister, obwohl er annimmt, daß der Dichter in ihnen spezifisch eleusinische Tradition verwendet habe. Das letzte ist auch zweifellos richtig: wir werden gleich sehen, daß in den überlieferten Versen alles Erforderliche genügend angedeutet ist. Das andere Mittel, das angeblich störende Zeugnis zu beseitigen, war, die Verse 265-267 als spätere Interpolation zu erklären. Das hat Matthiae folgend u. a. auch Ermatinger getan. (Die att. Autochthonensage bis auf Euripides (Diss. Zürich 1897, S. 78): ihm scheint v. 268 wesen sei, bei der es sich um Aneignung eines den Erntesegen gewährleistenden Heiltums handelte, so steht das, was die Verse des Hymnos bezeugen, selbst wenn man eine in späterer Zeit in irgendwelcher Weise vollzogene Aenderung des Festbrauches annähme, in so ausgesprochenem Gegensatze zu der aus weit späterer Zeit stammenden Notiz bei Hesych und Athenaeus, daß beides sich überhaupt nicht miteinander vereinigen läßt. In den beiden, ganz Verschiedenes bestätigenden Zeugnissen über Demophon liegen Reste reicher, sich einander widersprechender eleusinischer Ueberlieferung vor, die man nicht künstlich in Einklang miteinander bringen soll.

In ähnlichem Sinne wie Crusius deutet die Verse des Hymnos auch Eitrem, Opferritus and Voropfer 290 f.: er mißt der Zeremonie der Lithobolie kathartischen Charakter bei. Vgl. auch die daselbst angeführte Literatur. 1) Ueber ihn vgl. das textlich nicht ganz einwandfreie Zeugnis des Hesych (s. v.): das Nähere bei Roscher III 2742.

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sich an v. 264 trefflich anzuschließen, während durch die dazwischen befindlichen Verse der Zusammenhang gestört erscheint. Tatsächlich ist er auch nicht ganz in Ordnung, aber um ihn wiederzugewinnen, bedarf es nur der Umstellung zweier Verse, wie sie, meines Erachtens überzeugend, A. Ludwich vorgenommen hat (B. ph. W. 1919, 549). Ihm folgend sind die Verse so zu lesen (Demeter spricht zu Metaneira, der Mutter Demophons):

260 ἀθάνατόν κέν τοι καὶ ἀγήραον ήματα πάντα

παῖδα φίλον ποίησα, τῷ ἄφθιτον ώπασα τιμήν,
νῦν δ ̓ οὐκ ἔσθ', ὥς κεν θάνατον καὶ κῆρας ἀλύξαι·
265 ὥρησιν δ ̓ ἄρα τοῦγε περιπλομένων ἐνιαυτῶν
266 παῖδες Ελευσινίων πόλεμον καὶ φύλοπιν αἰνὴν
267 αἰὲν ἐν ἀλλήλοισι συνάξουσ' ήματα πάντα.
263 τιμὴ δ ̓ ἄφθιτος αἰὲν ἐπέσσεται, οἵνεκα γούνων
ἡμετέρων ἐπέβη καὶ ἐν ἀγκοίνῃσιν ἴαυσεν.

Jetzt stehen die einzelnen Glieder der Rede in besserem Zusammen-
hang untereinander. Die v. 261 vorgenommene Aenderung Ludwichs
T@ ist überzeugend: das überlieferte zaí macht, weil es raoɑ mit
dem bedingten Toiŋσa verbindet, es gleichfalls bedingt. Aber hat die
Göttin dem Knaben nicht schon unvergängliche Ehre verliehen? Ver-
lieren wird Demophon durch Metaneiras Schuld nur die ihm zugedachte
Unsterblichkeit und ewige Jugend, denn fallen wird er in dem lang-
wierigen und schrecklichen Bürgerkriege der Eleusinier; aber ewige
Ehre wird ihm stets verbleiben, weil er auf dem Schoße und in den
Armen der Göttin geruht hat. Nachdem sie ihrem Schützling sein
zukünftiges Schicksal prophezeit hat, gibt Demeter sich zu erkennen
und bestimmt Ort und Weise ihres künftigen Kultus1). Dagegen kann
ich der Aenderung Ludwichs in v. 265 (weŋ• oùv & aga tã yε) nicht
zustimmen,,mit ihm hier nämlich werden die jungen Eleusinier sich
zusammen untereinander alle Tage schrecklich bekriegen". Von einer
Isolierung Demophons, was nach Ludwigs Meinung das bloße tã yê
ausdrücken würde, kann keine Rede sein: als selbstverständlich denkt
sich vielmehr der Dichter, daß in diesem Bürgerkriege eine Partei
auf seiten Demophons stehen wird, deren Führer er ist (vgl. auch
B. ph. W. 1920, 231). In won, woa liegt augenscheinlich der Begriff
der richtigen, geeigneten Zeit“ vor: sie wird gekommen sein, wenn
Demophon mannbar geworden ist. Dann wird auch das eintreten,
was die Göttin ihrem Schützling prophezeit. Die ursprüngliche Be-
deutung des Wortes ist bereits stark abgeblaßt: hält man aber an
dem überlieferten &ono(v) fest, so gibt to yɛ keinen rechten Sinn.
Zur Not könnte es entweder heißen: „,ihm zu Ehren, zu seinem
(künftigen) Ruhme" oder auch zu seinem Verderben"; aber man
vermißt dann ein Wort, das wonov näher erklärt; mit Fonteinius

1) Οργια δ ̓ αὐτὴ ἐγὼν ὑποθήσομαι läßt der Dichter die Göttin sagen (v. 273): sonst ist zaraoτñoaι Telerás die technische Wendung dafür (vgl. Eur. Bacch. 21; Plat. Phaid. 69 c), instituere bei Verg. Aen. VI 142. Zur Sache vgl. auch Norden2 171.

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möchte ich daher lesen wonov... Touye: matura eius aetate. Der ὥρησιν Burgerkrieg wird kommen, wenn Demophon περιπλομένων ἐνιαυτῶν herangewachsen ist: nicht ein periodisch Wiederkehrendes kann also damit gemeint sein, sondern ein Einmaliges, das nach Verlauf einer bestimmten oder zu überschauenden Frist eintreten wird. Ist es a 16 etwa anders zu verstehen? Daß typische, schon fest gewordene Wendungen und Formeln an Stelle originaler, dem Gedanken genau angepaẞter Sprache getreten sind, der Stil des Hymnos schon sichtlich verwildert ist, zeigen auch die Worte ἀιὲν... ἤματα πάντα. Ihren Sinn scheint mir Baumeister (S. 311) treffend so erklärt zu haben: res aliqua per longum aliquod tempus durare significatur, donec aliud quid intercedat1)".

Scheinbar führen die interpretierten Verse von der Eumolpossage ab, in Wirklichkeit läßt sich durch sie ihre älteste, rein eleusinische Fassung wieder gewinnen. Ihr hat Eumolpos immer als Priesterfürst gegolten: steht er anfangs neben anderen Saatheis der thriasischen Ebene als ihresgleichen da, so läßt er später als der oberste priesterliche Beamte jene hinter sich. Wie er sich diese überragende Geltung errungen hat, lassen jene angeblich interpolierten Verse erkennen: sie sind das einzige, aber gerade darum besonders wertvolle Zeugnis von Kämpfen der Eleusinier untereinander. Durch sie wird Eumolpos und sein Geschlecht in den dauernden Besitz der höchsten priesterlichen Würde in Eleusis gelangt sein, andere mit ihm rivalisierende Geschlechter zurückgedrängt haben. Jedenfalls liegt im Hinblick auf jene Verse gar kein Grund vor zu bezweifeln, daß die schließliche Gestaltung der eleusinischen Verhältnisse das Resultat langwieriger innerer Kämpfe gewesen ist. Die reiche und vielseitige Ausbildung, die bereits die ältere eleusinische Sage erfahren hat, die den poetischen Niederschlag der innerhalb des Priesterstaates geschaffenen politischen und sakralen Verhältnisse darstellt, läßt gleichfalls auf eine längere Entwicklung zurückschließen. Es wird in dieser Hinsicht mit Eleusis nicht anders gewesen sein, als wir es bei Athen auf Grund einer reicheren Ueberlieferung noch deutlicher erkennen können. Eumolpos wird in der ältesten eleusinischen Tradition eine ähnliche Rolle gespielt haben wie Theseus in der athenischen. Es ist bereits darauf hingewiesen worden (von Kern u. Eumolpidai P. W. VI, 1115), daß der erste Priester, der durch seine Stimme die heilige Festfeier der Mysterien verschönt hat, erst als Heros den Namen Eumolpos erhalten mußte, ehe sich das ganze Geschlecht nach ihm benennen konnte. Auch das weist auf eine frühe Zeit zurück.

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Deshalb kann ich der Auffassung Kerns nicht beipflichten, daß Eumolpos der älteren eleusinischen Tradition nur als Sänger und nicht als Krieger galt (a. a. O. 1120). Kern beruft sich zum Be

1) Das von Ilgen für das überlieferte ovvavkaovo' verbesserte ovvážovo' (v. 267) erhält durch Stellen wie 448 (= 764), B 381 T 275, E 861 149 seine Bestätigung.

T:

weise dafür auf die Hieronvase aus dem Anfange des 5. Jahrh. (Mon. d. Inst. IX 43; Wien. Vorlegebl. Ser. A, Taf. 7). Auf ihr ist Eumolpos neben Eleusis, Zeus, Dionysos, Poseidon und Amphitrite bei der Aussendung des Triptolemos durch Demeter und Pherophatta zugegen. Als Attribut hat er neben sich einen Schwan. Sicherlich weist dieses auf die Auffassung des Eumolpos als eines Sängers hin, was ja auch sein Name bedeutet. Wenn Eumolpos allein unter den Heroen von Eleusis der Ehre gewürdigt wird, der Aussendung des Triptolemos als Zeuge beizu wohnen, so ist damit zugleich ausgesprochen, daß er und seine Nachkommen als die höchsten priesterlichen Beamten unangefochten gelten. Das aber läßt in sich bereits abgeschlossene, gefestigte Zustände innerhalb der eleusinischen Hierarchie erkennen, im Gegensatze zu dem wechselnden Charakter der früheren Verhältnisse. Demnach kann die Darstellung der Vase, da sie durch einen bedeutenden zeitlichen Abstand vom Demeterhymnos getrennt ist, nicht das frühere, sondern nur das spätere sein. Bei der vielseitigen Ausgestaltung der eleusinischen Sagen, die auch zu offenbaren Widersprüchen geführt hat, ist es von vornherein nicht ausgeschlossen, daß neben einem älteren. kriegerischen Eumolpos auch die jüngere Figur des friedlichen, sangeskundigen Heros in der Ueberlieferung anfänglich bestanden hat, bis wenigstens in der eleusinischen Version die ältere durch die jüngere und vermutlich schon früh endgültig verdrängt worden ist. Dafür aber lebt in der attischen Fassung der Eumolpossage die ältere Figur wieder von neuem auf: nur erscheint hier Eumolpos daneben auch als der Thraker, der im Bunde mit den Eleusiniern oder allein Attika überfallen will und in diesem Kampfe unterliegt1). Diese attische Version aber hat zur Voraussetzung die langen, erbitterten Kämpfe zwischen den beiden Nachbarstaaten, sowie die bevorrechtete, gesicherte Stellung der Eumolpiden innerhalb des eleusinischen Staates. Denn Erechtheus und Eumolpos treten als die Repräsentanten ihrer Völker als Gegner auf den Plan.

Der ovvotnouós in Eleusis wie in Athen war die Quelle ständiger Reibungen und Kämpfe zwischen beiden: keiner konnte sich als gesichert in seinem Bestehen betrachten, solange nicht der andere niedergehalten war. So hat Eumolpos den Athenern immer vorzugsweise als der reisige Heerkönig seines eleusinischen Volkes gegolten, und nie hätte er aus einem Eleusinier zu dem auf Eroberung bedachten Thraker für sie werden können, wenn er ursprünglich nur der friedliche Sänger an den Mysterien gewesen wäre und den Athenern nur als solcher gegolten hätte. Vielmehr setzt seine Verwandlung

1) Auf einer Schale des Brygos (Wien. Vorlegebl. Ser. VIII Taf. 2), auf der die Ausfahrt des Triptolemos dargestellt ist, erscheint neben den Eltern Keleos und Metaneira auch eine bewaffnete Gestalt, die man teils auf Eumolpos, teils auf Hippothoon gedeutet hat. Die erste Deutung hat in Rücksicht auf. die Hieronvase die größere Wahrscheinlichkeit für sich: würde sie sich bestätigen, so hätten wir einen wertvollen Beweis dafür, daß beide Vorstellungen von Eumolpos bereits am Anfange des 5. Jahrh. nebeneinander hergehen. Zur Sache vgl. auch Preller-Robert I 772, 1; 787, 3; Ermatinger a. a. O. 86.

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zum Thraker seinen früheren ausgesprochen kriegerischen Charakter voraus 1).

Wie aber wurde Eumolpos zum Thraker? Steht in der Sage des 5. Jahrh. Eumolpos als Thraker wie als Begründer der eleusinischen Mysterien da, so hat eine spätere Zeit die beiden (sowie einen dritten Eumolpos) in ein genealogisches System gepreßt (Schol. So. O. C. 1053; Phot. Evuolaidai: vgl. Ermatinger 79 f., Kern 1118). Wir können diese künstliche Unterscheidung, die mit der alten Sage gar nichts mehr zu tun hat, hier auf sich beruhen lassen. Toepffer folgend bringt Ermatinger (a. a. O., vgl. auch S. 84) den Thraker Eumolpos mit der Herkunft der orphischen Lehre aus Thrakien zusammen. Dagegen hat Kern (a. a. O. 1119) geltend gemacht, daß die orphische Lehre zwar in Thrakien ihre Wurzel hat, aber in den Mysterien von Eleusis niemals Boden gewonnen hat. Für viel wahrscheinlicher hält er, daß die Sage von der thrakischen Herkunft des Eumolpos mit der Sage vom athenisch-eleusinischen Kriege zusammenhängt, die wenig älter sei als der Erechtheus des Euripides. Das älteste Zeugnis für den Kampf zwischen Eumolpos und Erechtheus ist Myrons Kämpfergruppe auf der Akropolis (Paus. I 27, 4; IX 30, 1: vgl. U. v. Wilamowitz, Aus Kydathen 126, Ermatinger 87): beim Tempel der Athene Polias befand sich eine Gruppe von zwei kämpfenden Männern, deren einer als Erechtheus, der andere als Eumolpos bezeichnet wurde; die Figur des Erechtheus scheint besonders berühmt gewesen zu sein.

Des Krieges zwischen Athen und Eleusis gedenkt auch Thukydides in dem bekannten Exkurs über die ältere attische Geschichte (II 15), in dem er u. a. auch sagt: einzelne der ehemals unter Kekrops und den ersten Königen selbständigen Staaten des attischen Gebietes hätten Kriege geführt ὥσπερ καὶ Ελευσίνιοι μετ' Εὐμόλπου προς Ερεχθέα, Sage und Geschichte verquickt dieses Zeugnis miteinander. Wertvoll ist es, weil es die Zeit dieser Kämpfe angibt, vor dem ovvorziouós des Theseus: durch ihn also wird dem Hader, der zwischen den Nachbarn bisher bestand, ein Ende gemacht. Allerdings nur vorübergehend, denn immer wieder lebte, wie das schon erwähnte Zeugnis Herodots (I 30) beweist, der Kampf auch in der späteren Zeit bei gegebener Gelegenheit von neuem auf. Aber es war doch wenigstens insofern eine bemerkenswerte Aenderung gegen früher vollzogen, als man versucht batte, Eleusis wie die anderen bisher auf attischem Boden daneben bestehenden Staaten in den Gesamtstaat einzufügen. Thukydides bestätigt nur, was vorhin aus allgemeinen Erwägungen angenommen war, daß schon sehr früh Athen seine Hand nach Eleusis ausgestreckt hat. Auch die Eleusinier werden versucht haben, das athenische Gebiet sich zu unterwerfen: haben sie dabei fremder Hilfe sich bedient, weil sie auf ihre Kraft allein nicht vertrauten? Damit

1) Mit vollem Recht weist u. a. Ermatinger (a. a. O. 78) auf die starken Befestigungslinien in den Pässen von Daphni und Chassia hin, als Beweis dafür, daß zwischen Athen und Eleusis vor dessen Einverleibung in das athenische Staatswesen scharfe und langwierige Kämpfe geführt worden sind.

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