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den von Septuagintafrommen ist noch nicht geschrieben. Aber der Umfang der jüdischen Diaspora und die schnelle Verbreitung des Christentums bezeugen die Werbekraft ihrer weltweiten Frömmigkeit.

Ferdinand Hestermann (Hamburg): ,,Das Matriarchat in den lykischen Inschriften". Bachofen hatte von den Lykiern ausgehend, das Mutterrecht eingehend untersucht (1861) und bezog sich vor allem auf Herodot, der ausdrücklich die mutterrechtliche Verwandtschaftsbenennung bei den Lykiern behauptete. Weder die griechischen Inschriften, die auf dem Boden Lykiens gefunden wurden, noch das Inschriftenmaterial in lykischer Sprache hat uns darüber orientiert, daß Herodot recht behielt. Im Griechischen erinnerte man bei einer Inschrift daran, aber zu beweisen sei das nicht. Im Lykischen kam Bachofen in seinem Nachtrag zu einer Inschrift, die ihm eine rechtsgeschichtliche matriarchale Auffassung zu enthalten schien. Aber von solchen Verwandtschaftsnamen ist bisher, trotz immer wiederholter Behauptung, es stehe in den Inschriften, nichts gefunden worden. Das Griechische gab in zwei Bilinguen die Übersetzung Geschwistersohn, Geschwistertochter", alles andere, wie ,,Sprößling" und "Häusler" blieben unerkannte Begriffe.

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In meiner letzten Studie (MO 10 1916 190) habe ich die Formen zusammengestellt, die hier in Frage kommen. Demnach fasse ich die Verwandtschaftsreihe so auf:

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Das Kind benennt sich also jeweils anders den drei,,Eltern" gegenüber. Der Mutter gegenüber unterscheidet sich ,,Sohn" und ,,Tochter", doch einmal ti-deim-i auch für ,,Tochter". Der Vater heißt,,Häusler", weil er als ,,Bräutigam" in das Haus der ,,Braut zieht. Das Kind trägt ihm gegenüber den entsprechenden Namen.

Georg Eißer (Gießen), Bemerkungen zu den altassyrischen Rechtsurkunden aus Kappadokien: Die rund 200 Rechtsurkunden gliedern sich in einfache Urkunden, an Siegelabrollungen seitens der Zeugen und der belasteten Partei kenntliche Doppelurkunden und Abschriften. Die Stilisierung der Texte ist je nach den einzelnen Vertragstypen objektiv oder subjektiv; in den Prozeßprotokollen sind auch Wechselreden der Partei wiedergegeben. Die Frau steht mitten im Rechtsleben. Der in seiner Bedeutung noch nicht genau festgelegte qārum ist rechtsfähig und spielt im Handelsverkehr wie auch im Prozeß eine wichtige Rolle. Im Obligationenrecht sind die Verpflichtungsscheine am zahlreichsten; aus ihnen ist nur zum Teil zu ersehen, warum der Schein ausgestellt wurde. Weiterhin sind zu erwähnen Zession und Schuldübernahme, Kauf- und Dienstverträge sowie Bürgschafts- und Pfandverträge. Die Frage nach Schuld und Haftung wird an Hand der Haftungsklauseln in den Verpflichtungsscheinen erörtert. Quittungen sind ebenfalls erhalten; dabei wurden

die Ausdrücke »tāru« „zurückkommen" und »ubbubu« „reinigen“ behandelt. Im Prozeß wirken Parteien und qarum zusammen mit bei der Bestellung der Schiedsrichter, die, wie in einigen Urkunden ausdrücklich betont wird, die Angelegenheiten erledigt haben. Ferner gibt auch der qārum Endentscheidungen: er erläßt außerdem prozeßleitende Anordnungen. Die Frage nach der Zuständigkeit von qārum und Schiedsrichtern muß offen bleiben. Die Parteien nehmen die Entscheidung der Schiedsrichter dadurch an, daß sie den Eid der Stadt schwören und Urkunden, aufeinander nicht zurückkommen zu wollen, austauschen. (Die altassyrischen Rechtsurkunden aus Kappadokien sind Gegenstand einer von Julius Lewy und mir gemeinsam in Angriff genommenen Arbeit.)

Theodor H. Robinsons (Cardiff) Vortrag „Über die prophetischen Bücher des Alten Testamentes im Lichte neuer Entdeckungen“ ist im Wiss. Ber. der DMG. englisch wiedergegeben. Für die Klio ging mir auf seine Veranlassung eine deutsche Wiedergabe von Hugo Greßmann zu mit einem freundlichen Gruße, der leider dessen letzter für mich sein sollte:,,Die neu entdeckte prophetische Literatur der Ägypter hat man den prophetischen Büchern des Alten Testaments verglichen in der Erwartung, nenes Licht von dorther zu empfangen. Insbesondere hat man geglaubt, durch das ägyptische Vorbild die Echtheit solcher Stellen beweisen zu können, wie sie z. B. am Schluß des Amosbuches und anderwo vorliegen. Dieses literarkritische Problem indessen kann nicht gelöst werden ohne eine Untersuchung der Art und Weise, wie die beiden Literaturen entstanden sind. Da erheben sich zwei Fragen: 1. Finden wir in unsern prophetischen Büchern, wie wir sie heute besitzen, das,,ägyptische Schema" mit seiner regelmäßigen Aufeinanderfolge von Unheil und Heil? 2. Wenn das der Fall ist, an welchem Punkt in der Entwicklungsgeschichte der prophetischen Literatur Israels tritt es in die Erscheinung?

1. Bei der Entstehung der prophetischen Literatur Israels sind drei Stufen zu unterscheiden: a) der aktuelle kurze, ekstatische Spruch des Propheten selbst, meist erst nach seinem Tode niedergeschrieben; b) kleine Sammlungen solcher Sprüche; c) die Vereinigung solcher Sammlungen mit anderem die jeweiligen Propheten betreffenden Material zu unseren gegenwärtigen Büchern. In der ägyptischen Prophetie haben wir nur wenig Spuren einer solchen Geschichte und nicht das geringste Zeichen eines ekstatischen Ursprungs. Die schematische Aufeinanderfolge von Unheil und Heil ist auch in den prophetischen Büchern Israels nachweisbar und mag ägyptischem Einfluß zugeschrieben werden. 2. Es sind zwar einzelne selbständige Sprüche vorhanden, in denen dies „ägyptische Schema" erscheint, aber sie sind selten; in der Regel enthält das Orakel nur eine Spitze, entweder Unheil oder Heil. Andererseits begegnet uns das „ägyptische Schema" öfter, obwohl nicht durchgängig, in den kleinen Sammlungen. Zur Regel wird es erst auf der dritten Stufe. Es handelt sich demnach um ein rein redaktionelles Schema, das nicht als Beweis für die Echtheit irgend eines prophetischen Spruches dienen kann. Die Redaktoren auf der zweiten und dritten Entwicklungsstufe der prophetischen Literatur hatten die Gewohnheit, ihre Sammlungen mit Verheißungen zu schließen, und sie scheuten sich nicht, sie auch aus anderen Quellen zu nehmen, wenn sie bei dem Propheten, dessen Werke sie bearbeiteten, keine solchen Sprüche fanden.

G. Roeder (Hildesheim), Die Kapellen zweier nubischer Fürsten in Debod und Dakke. Während der Aufnahme der ägyptischen Tempel in

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Nubien für die Verwaltung der Altertümer der ägyptischen Regierung habe ich in den Jahren 1907 bis 1911 auch die beiden Kapellen bearbeitet, die als einzige Bauten nubischer Fürsten ptolemäischer Zeit dort stehen: die Kapelle des Ergamenes in Dakke und die des Azechramon in Debod. Es sind selbständige und freistehende Heiligtümer mit einem einzigen Raum, der innen und teilweise auch außen mit bemalten Hochreliefs geschmückt ist. Die Übereinstimmungen in der Anlage und Ausschmückung machen es sicher, daß die beiden Ausführungen auf eine gemeinsame Quelle zurückgehen, in der sie entworfen worden sind, wenn auch in verschiedener Weise. Beide Kapellen zerfallen in zwei Hälften, von denen die eine Unterägypten, die andere Oberägypten wiedergibt. In Debod, wo der Eingang der Kapelle an der Ostseite liegt, nimmt die unterägyptische Hälfte den nördlichen Teil ein, die oberägyptische den südlichen Teil, wie es nach den geographischen Verhältnissen richtig ist. In Dakke ist der Grundiß um 90 Grad gedreht worden, so daß der Eingang an der Nordseite liegt. Dadurch ist Unterägypten hier in die westliche, Oberägypten in die östliche Hälfte gedrängt worden; man hat sich in Dakke aber in der Anbringung von geographischen Beziehungen keineswegs beeinflussen lassen, sodaß diese nunmehr in falsche Himmelsrichtungen gekommen sind. Das vorgeschriebene Schema des Entwurfes ist nämlich unverändert ausgeführt worden, als ob der Eingang auch in Dakke an der Ostseite läge.

In beiden Kapellen ist die linke Hälfte, vom Eingang aus gerechnet, der Isis von Philä nebst ihrem Gatten Osiris und deren Sohn Harpokrates geweiht, die rechte Hälfte aber dem eigentlichen Herrn des Tempels. Dieser ist in Debod ein Amon, in Dakke: „Thot, Herr von Pnubs (Nachbarstadt von Dakke), Herr von Pselkis (griechischer Name von Dakke)".

Der genaue Vergleich der sich entsprechenden Bilder in den Reliefs der Innenwände lehrt, daß die Entwürfe für diese in einem reich ausgestatteten TempelArchiv gemacht worden sind, das aus seinem Schatze an Vorlagen hier die eine, lort die andere herausgegriffen hat; in vielen Fällen ist die gleiche Vorlage für beide Kapellen benützt worden, während man in anderen von einander abwich. Die Beweise für diese Tatsache liegen teilweise in den Darstellungen des Königs, der eine Krone bestimmter Art bei seiner Kulthandlung zu tragen pflegt; ferner in der Darstellung der Gottheiten, die das Opfer empfangen; endlich in der Fassung der hieroglyphischen Beischriften, bei denen in beiden Kapellen zuweilen nicht nur der gleiche Wortlaut, sondern auch die gleiche ungewöhnliche Schreibung einzelner Wörter auftritt. An vielen Stellen ist, besonders in Dakke, der beabsichtigte Sinn der gemeinsamen Vorlage verständnislos entstellt worden.

Die gemeinsame Quelle für die beiden Entwürfe kann nur in dem einzigen großen Tempel zu suchen sein, der in der Nähe von Nubien vorhanden war und auf den auch die vorkommenden Gottheiten hinweisen: auf der Insel Philä, deren Priesterschaft damals bei weitem die des älteren Tempels auf der Insel Elephantine überragte. Durch die sorgfältige Feststellung von Übereinstimmungen und Verschiedenheiten der beiden Entwürfe können wir an dieser Stelle tiefer, als es bisher irgendwo möglich gewesen ist, in den Betrieb eines Tempelbaues hineinsehen, Die den ausführenden Meistern mitgegebenen Entwürfe sind bis in die letzten Einzelheiten hinein vorgearbeitet gewesen und müssen eine stattliche Fülle von Papyrusblättern umfaßt haben.

Der Vergleich der Einzelheiten gibt die Deutung an die Hand, daß Dakke später als Debod ausgeführt worden ist. Aus diesem Ergebnis, das aus. schließlich auf der stilkritischen Analyse beruht, geht die Datierung der Erbauer hervor: Ergamenes muß später als Azechramon geherrscht haben. Ergamenes lebte nach einem Dakke-Text, wie uns auch vorher schon bekannt war, zur Zeit von Ptolemaios IV. Philopator. Die Folge der beiden nubischen Fürsten, über die man bisher nichts wußte, wird von Reisner, der Gräber und Bauten von ihnen in Meroë am oberen Nil freigelegt hat, umgekehrt wie von mir angeordnet, doch ist noch nicht von ihm bekannt gegeben, worauf diese Ansetzung beruht.

Die sorgfältige Untersuchung der Bilder in Dakke hat ergeben, daß die Vorzeichnungen zu ihnen von zwei verschiedenen Künstlern ausgeführt worden sind. Diese haben keine Freiheit gehabt, irgendwelche Einzelheiten zu erfinden. Vielmehr richteten sie sich peinlich gewissenhaft nach Entwürfen, in denen jede Figur mit der Form von Krone, Schurz und Thron genau angegeben war, ebenso die Zeilen mit hieroglyphischen Beischriften bis zu jedem einzelnen Schriftzeichen hin. Die beiden Vorzeichner hatten also nur die Möglichkeit, ihren eigenen Stil in die Form eines Königsschurzes oder des Thrones einer Gottheit oder die Beinstellung bei schreitenden Männern oder sonstige Einzelheiten hineinzutragen. Hier aber haben sie es getan, und einer genauen Untersuchung ist es möglich gewesen, die Arbeitsweise der beiden Vorzeichner an beinahe einem Dutzend verschiedener Punkte festzustellen. Die Anwendung der gewonnenen Ergebnisse hat es dann erlaubt, die Hand des Vorzeichners mit völliger Sicherheit auch da zu ermitteln, wo sie von vornherein wegen des zerstörten Zustandes der Bilder nicht erkennbar war. Hierin liegt ein Erfolg einer stilkritischen Untersuchung ägyptischer Tempelreliefs, wie er bisher noch nicht erzielt worden ist. Erst die gründliche Bearbeitung von Aufnahmen, wie sie für die nubischen Tempel vorliegen, hat eine solche Untersuchung ermöglicht. Leider besitzen wir ein gleiches Material nicht für die Tempel des eigentlichen Ägyptens, bei denen die Anwendung meiner Methode wesentliche Ergebnisse zu bringen verspricht.

Ein ausführlicher Aufsatz über die Vergleichung von Dakke und Debod wird in der Zeitschr. f. Äg. Sprache u. Altertumskunde erscheinen. Der Nachweis der beiden Künstler ist in meinem „Tempel von Dakke" enthalten, dessen Textband jetzt in der Serie „Les temples immergés de la Nubie" des „Service des Antiquités" gedruckt wird. Band 2, Tafeln, ist in Kairo 1913 erschienen.

Albert Schott (Bonn), „Šurpu und Kudurrus". Der Vortragende machte auf gewisse, wie sich jetzt schon sagen läßt, nicht unwichtige Zusammenhänge aufmerksam, die zwischen der Beschwörungs-Serie Šurpu und dem verwandten Schrifttum einerseits und den als Kudurrus bezeichneten Grenzsteinen anderseits vorliegen. (Es handelt sich z. B. um das Vorkommen bestimmter Wörter, die Art der Götterlisten hüben und drüben usw.) Die meisten dieser Gemeinsamkeiten deuten auf die Zeit zwischen 1400 und 1100 v. Chr. Man hat demzufolge vielleicht damit zu rechnen, daß ein recht bedeutender Bestandteil der akkadischen Beschwörungs- und Zauberliteratur aus der Kassitenzeit stammt. Die Diskussionsredner, A. Poebel, H. Zimmern und B. Landsberger, hielten diese Möglichkeit auch unter anderen Gesichtspunkten durchaus für gegeben.

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Eingegangene Schriften.

1. F. E. Adcock, The Growth of the Greek City-State. S.-A. aus: The Cambridge Ancient History Vol III Chapter XXVI p. 687-701: I The earliest order. II The Growth of the New Greek Cities. III The Character of the City State.

2. Derselbe, The Breakdown of the Thirty Years Peace B. C. 445-431. The Archidamian War. From The Cambridge Ancient History Volume V (Chapters VII & VIII) p. 165-253 nebst Anhängen: 7. The Chronology of the years 445-431 B. C. 8. The attacks on the friends of Pericles. 9. The dates of composition of parts of Thucydides I and II-V 20. Mit 4 Karten und einer Synchronistic Table of the Archidamian War.

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3. Der Agon Homers und Hesiods, herausgegeben von Walther Janell. Wissenschaftl. Beilage zum Jahresber. des Staatl. König-WilhelmsGymnasiums zu Stettin 1926. Stettin, Druck von Fischer & Schmidt, Gr. Wollweberstr. 13. 12 S. 4°.

4. Max Alsberg (Rechtsanwalt in Berlin). Der Prozeß des Sokrates im Lichte moderner Jurisprudenz und Psychologie. (Schriften zur Psychologie der Strafrechtspflege. Herausgegeben von Dr. Max Alsberg. Heft 1.) 1926. J. Bensheimer, Mannheim, Leipzig, Berlin.

5. Altschlesien, Mitteilungen des Schles. Altertumsvereins I 3/4 (Schluß) Selbstverlag des Vereins, Breslau 1926.

6. Altschlesische Blätter. Im Auftrage des Schles. Altertumsvereins herausgeg. von Fritz Geschwendt 1926 Nr. 7. Ferd. Friedensburg. Schlesische Münzfunde Zobtengrabung 1926. Neue Bodenfunde.

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7. Wolf Aly, SA. aus: Historische Zeitschrift 1926 CXXXIV 381/2: Besprechung von Inscriptiones Latinae christianae Veteres ed Ernestus Diehl I.

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8. American Journal of Archaeology, vol. XXX Nr. 3 (Juli-Sept. 1926). Darin: Edith Hall Do han und Roland G. Kent, New inscriptions from Cyprus. Rhys Carpenter, Vitruvius and the Ionic order. J. Walter Fewkes, The chronology of The Mesa Verde. La Rue Van Hook, An athlete relief from the Themistoklean wall. Wm. Romaine Newbold, Five transliterated Aramaic inscriptions. - Bücherschau: Kurt Regling, Die antike Münze als Kunstwerk (Cornelia G. Harcum). - Louise Adams Holland, The Faliscans in prehistoric times (W. R. Bryan). Robert Koldewey, Das wiedererstehende Babylon. 4. Aufl. (James A. Montgomery). A century of excavation in Palestine by R. A. S. Macalister (George A. Barton). - Die Kunst Indiens von E. Diez im Handbuch der Kunstwissenschaft (Amanda Coomaraswamy). Papyri and Papyrus-Hunting by James Baikie (William J. Edgarton). Sardis vol. II part. I. The temple of Artemis by Howard Crosby Butler (Butler-Murray). Archaeological News. - Bibliography. Vol. XXX No. 4. Okt.-Dez. 1926: Darin u. A.: L. R. Taylor, Allen B. West, The Euryclids in Latin inscriptions from Corinth. Carl W. Blegen, The site of Opous. Hans Henning v. der Osten, The snake symbol and the Hittite twist. Helen McClees, A military diploma of Trajan. Gisela M. A. Richter, The basket of the Kanophoroi. Clarence H. Young, A bronze statuette in the Metropolitan Museum of art. H. R. W. Smith, The skyphos of Klitomenes.

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