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Die

Heilige Schrift

des

Alten Testaments

in Verbindung mit

Professor Baethgen in Berlin, Professor Guthe in Leipzig, Professor Kamp-
hausen in Bonn, Professor Kittel in Breslau, Professor Marti in Bern,
Professor Rothstein in Halle, Professor Rüetschi in Bern, Professor Ryssel
in Zürich, Professor Siegfried in Jena, Profeffor Socin in Leipzig

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Freiburg i. B. und Leipzig, 1896.

Akademische Verlagsbuchhandlung von J. C. B. Mohr

(Paul Siebeck).

Die Verlagsbuchhandlung behält sich das Recht der Überseßung in fremde Sprachen vor.

Drnd der Bierer'schen Hofbuchdruckerei (Stephan Geibel & Co.), Altenburg, S.-A.

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Das erste Buch Mose.

Die Schöpfung der Welt.

2

1Jm Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde. Es war aber die Erde wüste P und leer und Finsternis lag auf dem Ozean und der Geist Gottes schwebte über dem Gewässer. 8 Da sprach Gott: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, daß das Licht gut war, und Gott trennte das Licht von der Finsternis. 5 Und Gott nannte das Licht Tag, die Finsternis aber nannte er Nacht. Und es wurde Abend und wurde Morgen, der erste Tag.

6 Da sprach Gott: Es werde eine Veste inmitten der Gewässer und bilde eine Scheidewand zwischen den verschiedenen Gewässern. Und es geschah so' *. Da machte Gott die Veste als eine Scheidewand zwischen den Gewässern unterhalb der Veste und den Gewässern oberhalb der Veste. 8 Und Gott nannte die Veste Himmel. Und es wurde Abend und wurde Morgen, der zweite Tag.

Da sprach Gott: Es sammle sich das Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort, 10 so daß das Trockene sichtbar wird. Und es geschah so. 10 Und Gott nannte das Trockene Erde, die Ansammlung der Gewässer aber nannte er Meer. Und Gott fah, daß es gut war. 11 Da sprach Gott: Die Erde lasse junges Grün sprossen, samentragende Pflanzen und Fruchtbäume, welche je nach ihrer Art Früchte auf Erden erzeugen, in denen sich Same zu ihnen befindet. Und es geschah so. 12 Da ließ die Erde junges Grün aufgehen, samentragende Pflanzen je nach ihrer Art und Bäume, welche Früchte trugen, in denen sich ihr Same befand, je nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war. 18 Und es wurde Abend und wurde Morgen, der dritte Tag.

14 Da sprach Gott: Es sollen Leuchten entstehen an der Veste des Himmels, um den Tag und die Nacht voneinander zu trennen, und sie sollen dienen zu Merkzeichen und [zur Bestim15 mung von] Zeiträumen und Tagen und Jahren. 15 Und sie sollen dienen als Leuchten an der Veste des Himmels, um die Erde zu beleuchten. Und es geschah so. 16 Da machte Gott die beiden großen Leuchten: die große Leuchte, damit sie bei Tage die Herrschaft führe, und die Kleine Leuchte, damit sie bei Nacht die Herrschaft führe, dazu die Sterne. 17 Und Gott seßte fie an die Veste des Himmels, damit sie die Erde beleuchteten 18 und über den Tag und über die Nacht herrschten und das Licht und die Finsternis voneinander trennten. Und Gott fah, daß es gut war. 19 Und es wurde Abend und wurde Morgen, der vierte Tag.

20

20 Da sprach Gott: Es wimmle das Wasser von Gewimmel lebendiger Wesen, und Vögel sollen über der Erde hinfliegen an der Veste des Himmels. 21 Da schuf Gott die großen Seetiere und alle die lebenden Wesen, die sich herumtummeln, von denen das Wasser wimmelt, je nach ihrer Art, dazu alle geflügelten Tiere je nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war. 22 Da segnete sie Gott und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und bevölkert das Wasser im Meere, und auch die Vögel sollen sich mehren auf Erden. 28 Und es wurde Abend und wurde Morgen, der fünfte Tag.

24 Da sprach Gott: Die Erde bringe hervor lebendige Wesen je nach ihrer Art, Vieh und 28 kriechende Tiere und wilde Tiere je nach ihrer Art. Und es geschah so. 25 Da machte Gott

* „und es geschah so" steht im hebr. Text am Schluß von V. 7. Kautsch, Altes Testament.

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