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bat. Ich darf also nicht hoffen, das ganze Werk, wie ich
es dort bezeichnete, in allen drei Cyclen und Cursus dem
Publikum übergeben zu können; ich sehe mich demnach ge=
nöthigt, was sich einzeln als für sich bestehendes Scinze
geben läßt, zu geben. Es ist diese Arbeit von dem 1 sten
Cursus des welthistorischen Cyclus die erste Abtheilung, ent=
haltend den Lert, der eine Uebersicht des Ganzen und der
einzelnen Theile giebt, so daß eine klare Anschauung ge=
wonnen werden könne. Daher hier das Aphoristische im
Styl, wo nicht gerade ein vollendetes oder wenigstens start
ausgeführtes Bild gegeben werden mußte. Die zweite 2lb=
theilung dieses 1sten Cursus würde die Charten, Plåne, Dia-
bellen u. s. w., wie am a. D. pag. 13 bemerkt word en,
enthalten. Ueber das innere Verhältniß des erschienen en
ersten Theiles meiner Arbeit zu diesen gegenwärtigen Urn-
riffen habe ich nur noch zu bemerken, daß in dem hiftor i-
schen Cyclus die Geschichte der einzelnen Völker_gege=
ben wird, wie sie sie selbst geben und nach ihren Ansichter,
die: sich in ihren Quellen abspiegeln, dargestellt haben;
hier hingegen im welthistorischen Cyclus wird der in
nere Zusammenhang der Geschichte aller Völker, ihr gegen=:
seitiges Verhältniß, ihr Verhältniß zu einer überirdischen
Belt, ihre Bestimmung, das, was sie alle zu einem Ganzen:
der Menschheit verbindet, in gemeinsamer Entstehung und:
Entwickelung zu einem Biele gegeben und dargestellt und
das kann nur geschöpft werden aus einer, allen angehd-
renden Quelle det göttlichen Offenbarung. Schließlich
muß ich jeden Leser freundlichst bitten, nicht eher sich ein:
Urtheil zu bilden, bevor er nicht das Ganze aufmerksam
bis zur legten Seite durchgelesen habe. Es dürfte das
Manchem schwer fallen; aber um gerecht zu seyn muß man

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doch keine Mühe scheuen und nur dann kann solches Urtheil ale competent anerkannt und beachtet werden. Die Theologen muß ich zugleich um Nachsicht bitten, wenn ich als Historiker und Laie es gewagt habe, ihr Gebiet zu durchwondern um Blüthen und Früchte zu sammeln.

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Seite.

Erste Epoche. Berufung. Von 5 v. Chr. bis 70 der chriftlichen Wera 365
Zweite Epoche. Familie. Von 70-285 der christlichen Uera . . 407
Dritte Epoche. Volksthum. Von 285-500 der chriftlichen Vera
Bierte Epoche. Gesezgebung. Von 500-540 (oder 565) der christs
lichen Vera

Fünfte Epoche. Erste politische Ausbildung. Bon 540-1064 der

christlichen Vera

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Sechste Epoche. Kaiser- und Pavstthum. Von 1064-1577 der

christlichen Nera

441

457

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521

Siebente Epoche. Erneuerung. Von 1577–∞ der chriftlichen Uera 639

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Allgemeine

Geschichte der Völker.

Erste Periode.

Von der Schöpfung bis zur Fluth.

Vor christlicher Aera von 5413-3250.

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