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Bei Cicero In

4. Der thrakische Gott Zbelsurdos.

Eine unbeachtete Emendation zu Cicero.

Pisonem XXXV, § 85 lesen sämtliche Handschriften iuvis (oder iovis) vel suri. Dies hat Hadrianus Turnebus in Iovis Uri emendiert, und so lesen auch noch die neuesten deutschen Ausgaben1).

Danach hätte also L. Calpurnius Piso als Statthalter von Macedonien das auf bithynischem Gebiete belegene und entweder zu Bithynien unter Nikomedes oder zu Byzanz gehörige?) Heiligtum des Zeus Urios, das 'Tɛgòv zať' ¿¿oμìv, geplündert.

Dieses spezifische griechische Heiligtum hätte Cicero nicht als fanum antiquissimum barbarorum sanctissimumque bezeichnen können.

Diese beiden Einwände hat J. H. Mordtmann3) mit Recht erhoben. Ich füge zu dem ersteren hinzu: Wenn man auch einen solchen Übergriff des Piso nicht für undenkbar zu halten braucht, so hätte Cicero sicher nicht versäumt, ihn besonders zu rügen.

J. H. Mordtmann hat aber gleichzeitig unter vielfältiger Beistimmung vor nunmehr 43 Jahren eine völlig einwandfreie und einleuchtende Verbesserung der handschriftlichen Lesung gegeben. Zu lesen ist Iovis Zvelsur(d)i.

Das Vorhandensein dieser thrakischen Gottheit hatte Mordtmann gleichzeitig aus zwei verderbten Abschriften von Inschriften ermittelt.

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Cyriacus von Ancona hatte eine Inschrift des Ti. Claudius Zenas, Kommandanten einer Triere der Flotte von Perinth, und seiner Söhne kopiert, die gewidmet war ΔΙ ΖΒΕΛΣΟΥΡΛΩ so Mordtmann. Borghesi") hatte nur AII BEAZOYP12. Dumont) betonte, daß das Ms. Cod Vat. 5250 vor dem B ein Z hatte und las AII Z. BEAZOYP 12, wußte also mit dem Z nichts anzufangen.

Besondern Scharfblick erforderte die Heilung der zweiten Verderbnis. Kanitz) hatte auf einem Bas-Relief, von Berkovitza (im Kaza Sliva), über der

Formen bis zum heutigen Tag" (vgl. o. S. 281) „erhalten, und wielange Eigennamen ihren dialektischen Lautbestand selbst in verkehrsreicher Gegend bewahren konnten, hat L.-H. in seinen dankenswerten Ausführungen dargetan. Für ausgeschlossen aber halte ich es nach wie vor, daß der Artikel tav an einer Stätte des Weltverkehrs nicht bloß bis an den Anfang unserer Zeitrechnung sondern bis ins Mittelalter hinein gesprochen worden sei. E. Kalinka.]

1) Z. B. ed. C. F. W. Müller 1904, ed. A. Klotz 1916.

2) Über die Kämpfe zwischen Byzantinern und Bithyniern um das Hieron s. die Zusammenstellungen von Gyllius und C. Müller, GGM II, p. 71 ss. Vgl. auch oben S. 269 Anm. 3 sub h.

3) Mélanges d' Epigraphie II, Revue Archéol. 2. Serie 36 (1878), p. 302. Diese Mél. Ep. II (I s. vol. 35, p. 109 ss., p. 137 ss.) knüpfen an an Dumont, Inscriptions et Monuments figurés de la Thrace, und entsprechen in ihrer Numerierung der bei Dumont.

4) A. a. O. p. 301 f.

5) Oeuvres III, p. 274.

6) A. a. O. Nr. 72a. Vgl. de Rossi, Inser. Christianae Urbis Romae II (1888), S. 369, wo auf Mordtmann's richtige Lesung des Gottesnamens Bezug genommen wird.

7) Donau, Bulgarien und der Balkan S. 384.

19*

Darstellung (Stehender Zeus, rechtsgewandt, vor einem Altar den rechten Arm zum Schleudern der Blitze erhoben) gelesen:

ΔΙΖΒΣΑΦΤΟΥΡΔ
ΜΟΡΑΠΟΡΙΣ ΦΟΡΟΝ

was Mordtmann1) verbesserte in

ΔΙ ΖΒΕΛΣΟΥΡΔΩ

ΜΟΚΑΠΟΡΙΣ ΔΩΡΟΝ

Διὶ Σβελσούρδω Μοκάπορες δώρον).

Auf Grund dieser beiden Inschriften, deren Lesung er durch den Hinweis auf thrakische Namen mit dem Anlaute Zẞ stützte, gelangte Mordtmann zu der treffenden Berichtigung der Cicerostelle. Da ihm aber nur diese zwei verderbten Zeugnisse zur Verfügung standen, so emendierte er Iovis Svelsur(d)i, wohl in der Annahme, daß der Ausfall des einer Haplographie zuzuschreiben sei3). Für den so von Mordtmann ermittelten thrakischen Gott haben sich seither eine große Anzahl weiterer Belege gefunden, die das Z am Anfang sichern, das bei Cicero weggefallen sein wird, weil dem Schreiber die Gruppe Zv im Anlaut befremdlich schien.

Zunächst stellte Perdrize t1) im Ganzen drei griechische3) und zwei lateinische) Inschriften zusammen, die den Gott nennen. Er schloß sich Mordtmann in der Berichtigung Svelsurdi bei Cicero In Pisonem an und äußerte die Vermutung), das Heiligtum des Gottes habe in dem Gebiet der Dentheleten gelegen gegen die nach Cicero! Piso, obgleich sie Verbündete des römischen Volkes gewesen seien, einen Vernichtungskrieg geführt habe*).

1) A. a. O. P. 301.

2) Mordtmann's Erkenntnis wird durch S. Frankfurter's Kopie des Originals in der Gemeindeschule von Berkovitza (Archaeol. Mitt. aus Österr. XIV [1890], S. 144 sub 4) bestätigt: nur lautet der Gottesname ZẞE291ovod(). Frankfurter verweist nur auf Dumont 72a und bemerkt: „In Zẞɛλσovodos, Zßɛżʊovo9os hat man doch wohl eine thrakische Gottheit zu erkennen."

3) Zum d in Svelsur(d)i bemerkt Mordtmann: On pourrait même retenir la leçon des manuscrits, en comparant te mot sura dans les noms propres thraces Mocasura (Tab. Peut), Diie-sura (Dumont nr. 116), Zovgeyέ9ng (Dum. 2).

4) Revue des Etudes Anciennes 1899; zitiert Rev. Epigraphique I, p. 405. Dort wird auch auf eine Arbeit von Seure, Rev. des Etudes Grecques 1913, p. 225 ff. im Sinne des Widerspruchs Bezug genommen.

5) Die dritte griechische ist IG XIV, nr. 981. „Oɛÿ Zßeydovody zaì 'Taußaδούλη ἐπιφανηστάτοις (sic!).

6) Die eine stammt aus Lupusna unweit Berkovitza; sie wurde von Frankfurter a. a. O. S. 144, sub 5 signalisiert, ohne daß der verstümmelte Gottesname erkannt worden wäre; das geschah bei Dumont-Homolle, Mélanges d'épigraphie (= 2. Auflage des Dumont'schen Werkes) p. 570. Die andere ist CIL III, 8191 Dessau II 1 nr. 4077 (vgl. III 2, p. CLXXXI) [d]eo Zb[ert]urdo', besser doch wohl Zbels]urdo.

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7) Deshalb wohl Rev. Epigraphique I (1913), p. 405 die Bemerkung, Perdrizet habe Mordtmann's Conjectur vervollständigt: complétant une conjecture de Mordtmann.

8) Denseletis quae natio semper oboediens huic imperio etiam in illa omnium barbarorum defectione Macedoniam C. Sentio praetore tutata est, nefarium bellum et crudele intulisti eisque cum fidelissimis sociis uti posses, hostibus uti acerrimis maluisti.

Eine sechste Inschrift fand dann Dobrusky1) im Dorfe Chatrovo (Kreis Dupnitza) Δι Ζβε[2] σούρδω | τω κυρίω Βελβαβαιηνοὶ κωμῆται | ανέθηκαν.

Kazarow) hat dann die sieben bisher bekannten Belege, als deren sechsten er mit Recht Cicero In Pisonem 85 rechnet, mit ausführlichen literarischen Belegen zusammengestellt, von der Inschrift von Chatrovo eine Abbildung gegeben und selbst zwei weitere Inschriften veröffentlicht, die er gleichfalls im Kreise Dupnitza im Dorfe Golemo-Selo gefunden hatte. Sie finden sich auf Monumenten, die beide von einem Titus Flavius Amotokos, Sohn eines gleichnamigen Vaters, gesetzt sind.

Amatokos ist ein echt thrakischer Name, der Träger also, wohl zu trajanischer Zeit, des römischen Bürgerrechts teilhaftig geworden.

1. Κυρίω | θεῶ προγονικῷ Ζβελ σούρδο Φλ. Αμάτοχος Φλ. Α[μ]ατόκου υἱὸς εὐξάμενος ἀνέθηκεν.

2. Το κυρίω | 11 Ζβελ σούρδος | ανέθηκεν | Τ. Φλα. Αμάτοχος Τ. Φίλ. Αμα τόχου υἱός.

Die Bezeichnung apoyovizós, die auch Azókori 'Akoro zukommt, vergleicht Kazarow mit anderweitig belegten γενικός und γενιακός.

Meines Erachtens dienen alle diese verwandten Bezeichnungen dazu, Einheimisches, von den Vätern Ererbtes im Gegensatz zu den den Griechen und Römern abgelauschten Neuerungen zu kennzeichnen.

Kazarow führt unter Hinweis auf eine Kartenskizze der Umgegend von Dupnitza, die er beigibt, weiter aus: Golemo Selo und etwas westlich davon Chatrovo liegen beide etwas nnw. von der Stadt Dupnitza. Nur wenig südlich von Golemo Selo liegt der Ruinenhügel Tzaricina, in dem von zwei Zuflüssen der Rasmetanitza, eines linken Nebenflusses der oberen Struma, gebildeten Winkel. Dieses Tzaricina bedeckt eine thrakoromanische Siedlung. Sie hat eine größere Anzahl von Altertümern und Inschriften ergeben, u. A. zwei Reliefs mit Darstellungen des Zeus). Von den Umwohnern wird sie als Steinbruch benutzt.

Es ist sehr wahrscheinlich, daß die drei Inschriften von Chatrovo und Golemo Selo aus Tzaricina stammen und daß hier das von Piso zerstörte Heiligtum des Zeus Zbelsurdos lag. Jedenfalls hat man es nach den Inschriftenfunden in der unmittelbaren Nachbarschaft zu suchen. Damit würde auch Perdrizet's Vermutung, daß die Zerstörung im Kriege gegen die Dentheleten erfolgte, bestätigt. Denn Tzaricina liegt mitten in deren ehemaligem Gebiet, das sich am Nordlaufe des Strymon erstreckt.

Es wird Zeit, daß die Ausgaben des Cicero sich die vor fast einem halben Jahrhundert gefundene richtige Lesung Iovis Zbelsurdi zu eigen machen und daß man aufhört, In Pisonem § 85 als Beleg für den Zeus Urios anzuführen, über den sich Cicero nur In Verrem IV, 57, 128 äußert.

...

(Folgen die Verheerungen, die nach Cicero daraufhin! die Danthaleten oder Dentheleten angerichtet haben). Thessalonicenses cum oppido desperassent, munire arcem coëgerunt. A te Iovis Zbelsuri fanum antiquissimum etc. (ob. S. 283, Abs. 3) direptum est.

1) Archäol. Bericht des bulgar. Nationalmuseums I (1907), p. 152, Nr. 203 (Bulgarisch).

2) Nouvelles inscriptions relatives au Dieu Thrace Zbelsourdos, Revue archéol.

4. Serie, XXI (1913), p. 340 ff.

3) Das eine bei Kazarow, Abb. 5, wiedergegeben.

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Die Semiramis der griechischen Sage ist einerseits die historische assyrische Königin Sammuramat, die Mutter des Hadadnirâri IV. (so schon von C. P. Tiele, Bab.-ass. Gesch., 1886, S. 212 vermutet, s. meine Gesch. Bab. u. Ass., Lief. 4, 1888, S. 629, A. 2), wie C. F. Lehmann-Haupt seither ausführlich nachgewiesen, andrerseits die Göttin Istar (s. des gleichen Forschers Art. Semiramis bei Roscher, Bd. 14, Sp. 691 f.). Ein weiterer Beweis für letzteres bildet die Überlieferung, daß Semiramis ein Pferd geliebt hätte. Vgl. einerseits Plinius, HN. VIII, 42 (64), § 155: equum adamatum a Semiramide usque in coitum Juba auctor est und danach Lord Byron's Don Juan, Canto V, Strophe 60: „(Semiramis) . . . by chroniclers so coarse ... has been accused... of an improper friendship for her horse" 2) und andrerseits den 6. Gesang des Gilgamos-Epos, Z. 53-51, Liebschaft der Istar mit dem Pferd, dem Sohn der (Göttin) Silili, welch' letztere in dem Monatsnamen Sililîti fortlebte3). Nichts mit Silili hat der alte König Sulili zu tun1), der Sumula-ilu ist (ähnlich Su-abu = Sumu-abu).

=

So führt also die Kette vom Gilgamos-Epos bis Lord Byron über Berosus, Juba (der bekanntlich duobus libris Assyriorum historiam schrieb, wie wir aus Tatian, adv. Graccos, c. LVIII wissen, vgl. Berosi historiae ed. J. D. G. Richter, Lips. 1825, p. 35) und Plinius; Juba kann die betr. Notiz natürlich nur aus Berosus geschöpft haben, und dem Berosus war, wie sich ja mehr und mehr herausgestellt, die babyl. Literatur im Original zugänglich, also auch das Gilgamos-Epos.

Zu den Belegen für Semiramis Istar (neben und außer Semiramis = Sammuramat) habe ich nun, wie ich annehmen darf, ein neues, bisher übersehenes und wichtiges Beispiel beigebracht.

München.

F. Hommel.

Zum Nachleben der assyrischen Sprache, Religion und Dynastie. P. Jensen's scharfsinnige Erschließung der aramäischen Inschriften von Assur und Hatra"), die mit ungewöhnlichen Schwierigkeiten der Schrift zu kämpfen hatte, hat neben wichtigen sprachlichen auch etliche bemerkenswerte geschichtliche und kulturgeschichtliche Ergebnisse gezeitigt.

In parthischer Zeit um 210 n. Chr. sind in einer viergliedrigen Generationenreihe wenigstens drei, wenn nicht gar vier assyrische Namen vertreten:

1) An die Red. eingegangen Ende April 1920.

2) Daß Plinius Byron's Quelle war, wies mir mein Kollege, der Anglist Jos. Schick, nach auf Grund der großen Byron-Ausgabe von E. H. Coleridge, vol. VI (Don Juan), London 1903, wo sich zu Canto V, LXI auf p. 236 die Note findet: Pliny, Nat. Hist. lib. VIII, cap. XLII (ed. 1593, 1, 392) cites Juba, king of Mauretania ..., as his authority for the calumny.

3) Vgl. etwa gar die Gottheit Dun-sag-ga-na bei Gudea, welcher Name bedeuten könnte: ,,Ein Füllen (war) in ihrem Leib" (?).

4) Genealogie Hadadnirari's IV. IR 35, Nr. 3, gegen Schluß. Vgl. meine Gesch. des alten Morgenlandes (Sammlung Goeschen) S. 48, n. 76. Am Schluß der betr. Inschrift lies ib-bu-u SI (= patesi) - tuš-šu (also = ana iššakkûtišu „zu seinem Priester(fürsten)tum".

5) Berl. Sitzungsber. 1919, S. 1042 ff.

Assur-taris, sein Sohn Assur-ah-iddin (Assarhaddon), dessen Sohn Ana, dessen vermutlicher Sohn Aššur-ab-iddin.

„Und, wie die Namen 'Assor hat den Bruder gegeben' und 'Assor hat den Vater gegeben' für Großvater und Enkel zu zeigen scheinen, mit wenigstens zum Teil noch bekannter Bedeutung. D. h. in Assur vielleicht noch im dritten nachchristlichen Jahrhundert eine fragmentarische Bekanntschaft mit der Sprache der Assyrer!"

Die assyrischen und babylonischen Götter leben aber in dieser Zeit nicht nur in Personennamen, sondern auch im Kultus" fort, „insonderheit in dem der genii loci, des Assor-Aššur und der Serua. Nun sind die Pflastersteine, auf denen dieser Götter gedacht wird, alle über einem alten Aššur-Tempel gefunden, die einzige Gedenkschrift aber, in der Nabu genannt wird, über einem alten Nabu-Tempel! Somit haftete die Verehrung dieser drei Gottheiten noch an ihrer alten Stelle. In den Ruinen des Partherbaues aber ist über dem alten Aššur-Tempel eine Inschrift 'Haus des Assor und des Bel...' gefunden worden. Folglich hat Aššur-Assor wohl noch in der letzten Partherzeit auf den Ruinen seines alten Tempels ein Kultgebäude gehabt, der Gott von Assur zusammen mit“ (Nabū,) „dem von Babylon! Nun aber heißt es in einer Inschrift 'Den Stein (?) meiner Schwester..., wer da sucht" (das heißt wohl um ihn wegzunehmen), 'gegen die kommt herauf... Assor der Gott'. Somit der Gott Assor unter dem Partherbau in den Trümmern seines alten Tempels gedacht? Deshalb die Grabinschriften auf den Pflastersteinen?"

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Und weiter: der oben genannte Assarhaddon führt einen assyrischen Königsnamen und war anscheinend „ein Tempelschreiber. Und seine Familie mit ihr besonders engen Beziehungen zum Assor-Kultus eine Priesterfamilie?“ In des Königs Assarhaddon Auftrage machte aber seinerzeit dessen Sohn Assurbanabal einen seiner Brüder" (Samassumukîn) „zum König von Babylon“, zwei andere je zum urigallu von Harran und von Assur. „Der urigallu aber ist offenbar etwas wie ein höchster geistlicher Würdenträger. Somit der Assarhaddon unserer Inschriften ein Hinweis darauf, daß sich noch im dritten nachchristlichen Jahrhundert eine Assor- Priesterfamilie in Assur von dem Könige Assarhaddon ableitete oder gar wirklich von ihm abstammte?" C. F. L.-H.

Antike Technik.

Das lang vernachlässigte Gebiet der antiken Technik beginnt endlich mehr als seither studiert zu werden. Hermann Diels1) hat sein ausgezeichnetes Buch über dieses Thema in 2. Auflage erscheinen lassen und neben einzelnen Verbesserungen um das 7. Kapitel über die antike Uhr vermehrt. Hat er sich auf einzelne Probleme beschränkt (I. Einleitung, II. Antike Türen und Schlösser, III. Dampfmaschine, Automat und Taxameter, IV. Antike Telegraphie, V. Die antike Artillerie, VI. Die antike Chemie. dazu jetzt das zusammenfassende Buch von E. v. Lippmann, Entstehung und Ausbreitung der Alchemie, Berlin 1919, VII. Die antike Uhr), und hat er zu ihrer Ergründung so tief wie irgend möglich ge

1) Antike Technik. Sieben Vorträge von H. D. Zweite erweiterte Auflage mit 78 Abb., 18 Tafeln und 1 Titelbild. Leipzig 1920, Teubner, 9 M., gebunden 11 M.+ 120% T.-Z.

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