Altgermanische religionsgeschichte: von Richard M. Meyer

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Quelle & Meyer, 1910 - 645 หน้า

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หน้า 76 - Schoß und schloß die Augenlider zum Schlummer. Als er nun entschlafen war, schlich aus Guntrams Munde ein Tierlein hervor in Schlangenweise, lief fort bis zu einem nahe fließenden Bach, an dessen Rand stand es still und wollte gern hinüber. Das hatte alles des Königs Gesell, in dessen Schoß er ruhte, mit angesehen, zog sein Schwert aus der Scheide und legte es über den Bach hin. Auf dem Schwert schritt nun das Tierlein hinüber und ging hin zum Loch eines Berges, da hinein schloff es.
หน้า 275 - Und drinnen waltet Die züchtige Hausfrau, Die Mutter der Kinder, Und herrschet weise Im häuslichen Kreise, Und lehret die Mädchen Und wehret den Knaben, Und reget ohn Ende Die fleißigen Hände, Und mehrt den Gewinn Mit ordnendem Sinn, Und füllet mit Schätzen die duftenden Laden, Und dreht um die schnurrende Spindel den Faden, Und sammelt im reinlich geglätteten Schrein Die schimmernde Wolle, den schneeigten Lein, Und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer, Und ruhet nimmer.
หน้า 79 - Wie? mich selbst je hätt' ich gelobt? Wo? Wann? Es entdeckte Irgend ein Mensch jemals eitle Gedanken in mir? Nicht mich selber, ich rühmte den Genius, welcher besucht mich, Nicht mein sterbliches, mein flüchtiges, irdisches Nichts! Weil ich bescheiden und still mich selbst für viel zu gering hielt, Staunt' ich in meinem Gemüt über den göttlichen Gast.
หน้า 338 - Götter und ihr Himmel. Das Feuer geht empor in freudigen Gestalten, aus der dunkeln Wiege, wo es schlief, und seine Flamme steigt und fällt, und bricht sich und umschlingt sich freudig wieder, bis ihr Stoff verzehrt ist, nun raucht und ringt sie und erlischt; was übrig ist, ist Asche.
หน้า 138 - Behüte Gott, wie hat der Teufel dieses Organon geschändet!" Dann kehrte er der Gesellschaft den Rücken und trat zum Fenster, wie er gern tat, wenn er betete. „Allhier", sagte dann Luther selbst, „mußte mir unser Herrgott herhalten, denn ich warf ihm den Sack vor die Tür und rieb ihm die Ohren mit allen Verheißungen des Gebets, die ich aus der Heiligen Schrift zu erzählen wußte, so daß er mich anhören mußte, wenn ich anders seinen Verheißungen trauen sollte.
หน้า 137 - Die hebräische Schrift an dem Baume heißt: „Wenn du dich diesem Orte nahest, so wird es dir ergehen, wie du mir getan hast.
หน้า 67 - Stube vor. Die Mutter nahm den Völsi an sich, trocknete ihn, wickelte ihn in ein Tuch und legte Krauter dazu, damit er nicht faule. Durch die Kraft des Teufels wuchs der Völsi und erstarkte. Die Bäuerin wendete ihm all ihren Glauben zu und hielt ihn als ihren Gott; auch die Hausgenossen verleitete sie zu diesem Irrglauben. Jeden Abend wurde der Völsi hereingetragen, von dem einen zum ändern gereicht, und jedes sprach eine Strophe über ihn.
หน้า 267 - Lasst uns Heervater bitten, seine Huld zu gewähren, Der gern dem Gefolge sein Gold spendet; Dem Hermod gab er Helm und Panzer, Ein schneidiges Schwert schenkt er dem Sigmund.
หน้า 374 - Fuße dem Wolfe in den Unterkiefer. Er besitzt nämlich den Schuh, zu dem das Leder alle Zeit zuvor gesammelt ist, und zwar aus den Flicken, die die Menschen vor den Zehen und an der Ferse aus ihren Schuhen schneiden, und darum soll ein jeder, der gewillt ist, den Äsen zu Hilfe zu kommen, diese Flicken fortwerfen. Mit der einen Hand...
หน้า 17 - Es wird aber ein Bruder den ändern zum Tod überantworten und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich empören wider ihre Eltern und ihnen zum Tode helfen.

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