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mer und Sekten willen, zu verhüten, wie man siehet und spüret an den Homilien in der Metten, dass etwa eben auch solche Weise gewesen ist. Sonst wo nicht geistlicher Verstand und der Geist selbst redet durch die Prediger (welchem ich nicht will hiermit Ziel setzen, der Geist lehret wohl bass reden, denn alle Postillen und Homilien), so kommt's doch endlich dahin, dass ein jeglicher predigen wird, was er will und anstatt des Evangeliums wieder von blauen Enten gepredigt wird. Denn das auch der Ursachen eine ist, dass wir die Episteln und Evangelien, wie sie in den Postillen geordnet stehen, behalten, dass der geistreichen Prediger wenig sind, die einen ganzen Evangelisten oder ander Buch gewaltiglich und nützlich handeln mögen."

Der hier von Luther so freimüthig geschilderte sehr niedrige Bildungsstand der aus dem Dienste der katholischen Kirche ausgetretenen Geistlichen war aber nur der eine Faktor, welcher dem von Luther beibehaltenen Perikopensysteme allgemeinen Eingang bei den Predigern und durch sie in der Kirche verschaffte; der andere Faktor war die Vortrefflichkeit der Postille selbst. Luther nennt sie in seiner Streitschrift: dass diese Worte Christi: das ist mein Leib, noch fest stehen: mein allerbestes Buch, das ich je gemacht habe, die Postillen, welche auch die Papisten gerne haben: und das ist keine Täuschung. Man darf es ungescheut aussprechen, dass die bis auf den heutigen Tag unübertroffenen Vorzüge der lutherischen Predigten, diese edle Volksmässigkeit, diese aus der Tiefe so kunstlos herausgeförderte Darlegung des Schriftsinnes, diese den ganzen Menschen packende Macht, diese auf das Centrum des christlichen Glaubens und Lebens unverwandt gerichtete Spitze, in dieser Kirchenpostille, welche er ja auch von allen seinen Predigten mit dem treusten Fleisse, unterstützt von den Gebeten seiner nächsten Freunde, ausarbeitete, sich allesammt vereinigt finden.

Luthers Vorgange folgten bald namhafte Männer der evangelischen Kirche nach und es erwuchs noch in dem Reformationszeitalter eine reiche Postillenliteratur, welche in immer weiteren Kreisen den alten Perikopen Geltung verschaffte. Ich führe nur die bedeutendsten Erscheinungen auf. Melanthons annotationes in evangelia, quae diebus dominicis et festis publice leguntur (im corpus Reformatorum ed. Bretschneider im 14. Theile) und seine postilla (im 24. und den folgenden Theilen), Bugenhagens postillatio in evangelia usui temporum et sanctorum totius anni servientia ad preces G. Spalatini scripta. Argentorati. 1524. Georg Majors, Bugenhagens Amtsnachfolgers, homeliae in evangelia dominicalia et dies festos. 7 Theile. Viteb. 1559. Veit Dietrich, Luthers bekannter Famulus: Kinderpostille. Wittenberg. 1550. Erasmus Sarcerius, der erste Dillenburgische Superintendent und Reformator der Grafschaft Nassau-Oranien: postilla in evangelia Dominicalia, in qua facili dispositione omnium Evangeliorum textus ad locos communes dispositus est, qui et singuli ad methodi fere formam explicati sunt, quo textus et facilius servari possit et pulchriori ordine explicari. Francofurti 1538, 2. Ausg. 41, in evangelia festivalia postilla ad methodi formam expedita. ibid. 1540, und annuae conciones pro iis, qui in ecclesia docent, neque materia destitui, sed sermones suos subinde variare cupiunt, rhetorica dispositione ad methodicam rationem conscriptae atque recens editae. ib. 1541. Peter Artopöus, evangelicae conciones dominicarum totius anni per dialectica et rhetorica artificia breviter tractatae.

Viteb. 1539. Joh. Spangenberg, postilla, evangelia et epistolae, quae dominicis et festis diebus per totum annum in ecclesia proponuntur, per quaestiones pie et syncere explicata, imaginibusque artificiose sculptis exornata. Francof. 1560, früher deutsch erschienen. Jodocus Willichius, dispositio in epistolas et evangelia cunctarum totius anni feriarum juxta cum familiari explanatione. ib. 1549. Anton Corvinus, postilla in epistolas et evangelia cum de tempore, tum de Sanctis totius anni. Vesal. 1534. Johann Brenz, der Württembergische Reformator, pericopae evangeliorum, quae singulis diebus dominicis publice in ecclesia recitari solent, expositae. Viteb. 1559. Simon Pauli, dispositiones in partes orationis rhetoricae et brevis textus enarratio evangeliorum, ut vocant, quae diebus dominicis et festis sanctorum, usitate pro concione in ecclesia Dei explicantur. Magdeb. 1569. Tilemann Hesshusius, postilla, d. i. Auslegung der sonntäglichen Evangelien durchs ganze Jahr. Eisleben 1586.

Vergleichen wir nun die Perikopen, wie sie durch den Einfluss dieser Männer in der evangelischen Kirche zur Herrschaft gekommen sind, mit den Perikopen der katholischen Kirche, so bemerken wir, dass eine Vermehrung der Perikopen, dass, um Alles kurz zu sagen, der Abschluss des Perikopensystems erst in der evangelischen Kirche erfolgt ist.

Die katholischen Lektionare lassen im Laufe des Kirchenjahres an zwei Stellen empfindliche Lücken. Der 6. Sonntag nach Epiphanias ist leer ausgegangen und mit dem 24. Sonntag nach Trinitatis schloss der Cyklus. Wie oft aber umspannt die Trinitatiszeit mehr als diese 24 Sonntage! Man suchte sich desshalb zu helfen, entweder so, dass man es, wie der discipulus empfiehlt, machte, und die letzte Perikope der Gestalt theilte, dass am 24. Sonntage Jairi Töchterlein, am 25. das blutflüssige Weib behandelt wurde; oder so, dass man, wie es von Tauler, Hugo de prato florido in den sermones dominicales moralissimi et ad populum instruendum exquisitissimi und in den sermones parati geschehen ist, kurz und gut die Perikope von dem ersten der fünf, in der alten Kirche üblichen Adventssonntage Joh. 6, 1-11 vornahm. Das waren aber Nothbehelfe, welche zudem für die doch auch möglichen 26. und 27. Sonntage ohne Rath liessen.

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Die evangelische Kirche schaffte auf eine wahrhaft bewundernswerthe Weise Hülfe, welche für ihren feinen Takt, für ihr tiefes Verständniss von dem Wesen des Kirchenjahres das glänzendste Zeugniss ablegt.

An dem 6. Epiphaniensonntage lesen wir jetzt Matth. 17, 1-9, die Verklärung Christi. Nehmen wir an was später ausser allen Zweifel gestellt werden soll, dass mit dem Sonntage Septuagesimä der Ostercyklus angeht, so sieht wohl Jeder, dass der eigenthümlichen Stellung des 6. Epiphaniensonntages nicht genügender Rechnung getragen werden konnte. Unsere Perikope treibt die Epiphanie des Herrn auf die höchste Spitze, er wird verklärt, sein Angesicht leuchtet wie die Sonne, seine Kleider sind weiss wie der Schnee; er ist, das sehen wir mit Augen: Gott erschienen im Fleisch. Aber dieser Sonntag schliesst nicht bloss die Epiphanienzeit, er hat zu einem neuen Cyklus überzuführen, zu dem Osterkreise, zu der h. Passion zuvörderst. Kann es der kirchlichen Jahreszeit nach passender geschehen als hier? Moses und Elias reden mit Christus von dem Ausgang, den er in Jerusalem erfüllen soll und die Wolke, welche die Erscheinung den Augen der Jünger entrückt, sagt: per crucem ad lucem!

Es ist die Frage, wer hier auf diese unübertreffliche Weise das Perikopensystem abgeschlossen hat. Ranke glaubt, dass es von Bugenhagen geschehen sei, ohne jedoch einen Grund für seine Behauptung beizubringen. Luther, Melanthon, Major, Brenz, Sarcerius, Spangenberg, Willichius, Artopöus, Pauli, Corvinus, Hesshusius, Bugenhagen zählen höchstens 5 Sonntage nach Epiphanias. In der Kinderpostille, gestellet durch Veit Dietrich aus dem Jahre 1550, habe ich den 6. Sonntag zuerst erwähnt gefunden und zwar mit unserm Texte ausgestattet. „Weil aber solcher Sonntag gar selten fürfället, mag man gleich wol jerlich diese Historie predigen auff ein andern gelegenen Tag, als Trinitatis oder sonst;" so führt er die Verklärungsperikope ein. Nur allmälig setzte sich dieser Text fest. Balduinus, der Wittenberger Professor, berücksichtigt in seinen vлourinara homiliarum in evangelia dominicalia et praecipuorum festorum totius anni, 1616 diesen Sonntag ebensowenig als Posselius in evangelia et epistolae graecis versibus reddita. Viteb. 1610 und Konrad Dietrich in seiner in verschiedenem Format vielfach aufgelegten analysis evangeliorum dominicalium una cum observationibus et doctrinis. 4to. Francof. 1657. Andere entschieden sich für einen andern Text. Johann Clajus bietet in seinen evangelia anniversaria dierum dominicorum et praecipuorum festorum accurato studio correcta germanice, latine, graece et ebraice edita, Lips. 1586. Matth. 8, 28 ff., die Erzählung von dem Besessenen im Gergesenerlande; Friedrich Beurhusius, Rektor der Schule zu Dortmund, in seiner 1596 herausgegebenen analysis scholastica epistolarum et evangeliorum, quae diebus Dominicis proponi solent, Matth. 11, 25-30, Christi Dank gegen Gott und freundliche Einladung; Abraham Scultetus hingegen in seiner idea concionum dominicalium, Hanoviae 1614. Matth. 5, 2-12, die Seligpreisungen.

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Wenn auch nicht gesagt werden kann, dass Luther diesen Mangel in dem Kirchenjahre abgestellt habe, so hat er doch das Kirchenjahr, wie es seine Idee verlangt, abgeschlossen mit unsern jetzigen grossen eschatologischen Texten. Der Thurm, an welchen so viele Jahrhunderte gebaut hatten, kam jetzt erst zu seiner Vollendung. Nirgends habe ich eine Spur entdecken können, dass irgend Einer dem Reformator hier die Fackel vorangetragen habe: er ist ganz selbstständig vorgegangen. Für den 25. Sonntag nach Trinitatis erwählte er Matth. 24, 15-28 den Gräuel der Verwüstung, für den 26. Matth. 25, 31-46 das Weltgericht, und wenn noch ein Sonntag wäre, so sollte, bemerkt er in seiner Kirchenpostille, das Evangelium von dem 26. auf diesen letzten Trinitatissonntag gespart und am 26. Matth. 24, 37-51- der treue und böse Knecht genommen werden. In der Hauspostille hat er für den letzten Trinitatissonntag Matth. 5, 1-12 — die Perikope vom Allerseligentage zum Texte.

Auch nur sehr allmälig gelangte man hier zu einer Uebereinstimmung; die Postillen gewähren einen merkwürdigen Anblick: sie schliessen die Trinitatiszeit bald hier, bald dort ab. Bugenhagen lässt sich in seiner postillatio nur auf 24 Sonntage nach Trinitatis ein, Corvinus berücksichtigt auch nur noch den 24., Melanthon, Veit Dietrich haben noch den 25. mit der Perikope Luthers. Artopöus schliesst mit dem 26. Sonntage, hat aber am 25. Matth. 17, 1-9 die Verklärung Christi -- und am 26. Matth. 24, 15-28 den Gräuel der Verwüstung; ebenso Major, der am 25.

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Matth. 24 ganz und am 26. Matth. 25, 31-46 erklärt; Pauli, welcher aber am letzten Sonntag Matth. 25, 31-46 das Weltgericht - liest; Sarcerius in seinen annuae conciones (die Postille schliesst an dem 25. schon mit dem Gräuel der Verwüstung), der aber auf die eben erwähnte Perikope am 26. Matth. 3, 1-6 folgen lässt; Spangenberg, welcher am 25. die Verklärung Christi und am 26. den Gräuel der Verwüstung behandelt; Willich, welcher aber die letzten beiden Perikopen umstellt; Brenz, der für den 25. eine Predigt über Joh. 6, 1-13 das Speisungswunder, und für den 26. eine Predigt über Matth. 25, 1-13 - die klugen und thörichten Jungfrauen - mittheilt. Einen 27. Sonntag bedenken nur Wenige. Abraham Scultetus liest an demselben die Verklärung Christi. Clajus gibt für den 25. den Gräuel der Verwüstung, für den 26. das Weltgericht, für den 27. Matth. 24, 37-51, die Ueberraschung und den treuen und den bösen Knecht. Bei uns ist an dem letzten Trinitatissonntage wohl das Gleichniss von den klugen und thörichten Jungfrauen der üblichste Text; ich finde ihn zuerst bei Hesshusius, welcher seine Postille am Tag Jakobi 1580 dedicirte. Er führt ihn mit folgenden Worten ein: „Dieweil es selten fürfellet, das man zehlet den 27. Sonntag nach Trinitatis, so ist auch kein gewiss Evangelium auff diesen Tag verordnet. Es haben aber die Alten den gebrauch gehabt, das sie die letzten Sonntage nach Trinitatis mit den Predigten vom Jüngsten tag haben beschlossen, auch haben sie wol verstanden, das einem hoh nottürfftig sey, die warnungen und verinnerungen vom Jüngsten Tage zu treiben. Ob wir denn wol vor 14 oder vor 8 tagen schon Predigten gehöret haben vom Jüngsten tag und nützliche Lehre daraus gefasst, So wollen wir doch diese Stunde bey solchen hauptpuncten Christlicher Lehre bleiben, auf das wir unsre schleffrigen hertzen ein wenig aufmuntern und die lange und ernste Predigt des HErrn Christi vom Jüngsten tag unserm hertzen scherffen und wohl einbilden. Demnach hab ich auff diessmal für mich genommen das Gleichniss von den zehen Jungfrawen zu erkleren." Hesshusens Wahl wurde aber auch nicht gleich angenommen. Beurhusius hat noch am 27. die Verklärung (die Texte für den 25. und 26. Sonntag sind die üblichen).

Wir sehen, in der lutherischen Kirche fühlte man allgemein das Bedürfniss, die Trinitatiszeit und mit ihr das Kirchenjahr eschatologisch abzuschliessen. Alle gewählten Texte zielen darauf hin: die Verklärung Christi ist ja eine Vorausdarstellung seiner verborgenen und desshalb noch zukünftigen Herrlichkeit; die Seligpreisungen sind Stimmen aus der Höhe und weisen ja durchgängig aus den Leiden dieser Zeit auf die zukünftige Herrlichkeit, welche an den Gläubgen offenbar werden soll. Sarcerius' Text Johannis Busspredigt will sich nicht recht fügen, obgleich sich ihr auch passende Momente abgewinnen lassen. Für Hesshusius' Wahl mag wohl vor Allem das entschieden haben, dass dieses Gleichniss von dem Sct. Katharinentage her dem 25. November in gutem Andenken stand. Dieser Schlussstein, welchen Luther dem alten Perikopensystem hinzufügte, documentirt, dass, wenn irgend einer, so dieser Mann Gottes befähigt war, eine wahrhaft bessernde Hand an das Ganze zu legen. Ewig ist zu beklagen, dass, wie er nicht Zeit fand, seinem kleinen goldenen Enchiridion, dem groben Katechismus, den feineren versprochener Massen

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folgen zu lassen, ihm auch zu diesem Werke die Musse fehlte. Es wäre, das können wir nach diesen Ausführungen mit grösster Zuversicht sagen, ein unübertreffliches Meisterstück geworden, welches den kommenden Geschlechtern viel Zank und Mühe erspart hätte.

Zweites Kapitel.

Von der Idee des Kirchenjahres.

1. Obgleich das Wort nexоný jeden Abschnitt einer Schrift bezeichnen kann, welcher zu irgend einem Behufe aus einem Schriftganzen herausgenommen worden ist, nach welchem Sprachgebrauche z. B. Origenes hom. in 1 Reg. c. 28 sagt: τὰ ἀναγνωσθέντα πλείονά ἐστι καὶ ἐπεὶ χρὴ ἐπιτεμνόμενον εἰπεῖν δυσὶ περικοπαῖς; so hat doch im Laufe der Zeit der Ausdruck лεoizoлn, pericopa, Perikope den engen Sinn empfangen, nach welchem er ausschliesslich einen Abschnitt der h. Schrift bedeutet, welcher nach altem traditionellem Brauche sonntäglich aus Evangelium oder Apostel in der Kirche zum Vortrage kommt. Diese Gottesdienste aber, als deren innerster Kern die Perikopen angesehen werden müssen, denn wie wir oben 3. und 4. sahen, waren die Perikopen der Grundstock, um welchen sich erst nach und nach die andern Theile der Messe krystallisirten, was ausserdem noch Rupertus Tuitiensis mit nackten Worten bezeugt: sanctum evangelium principale est omnium, quae dicuntur ad missae officium, sicut enim caput praeminet corpori et illi cetera membra subserviunt, sic evangelium toti officio praeminet et omnia, quae ibi leguntur vel canuntur, intellectuali ratione illi consentiunt (de div. officiis 1, 37): sind keine Atome, welche blind durcheinander gewirbelt sind. Wie kein Punkt unseres Lebens ein Atom ist und am allerwenigsten in dem inneren Leben des Geistes irgend ein Atomismus angenommen werden darf, so müssen auch die Gottesdienste, in welchen das geistliche Leben seine Höhepunkte erreicht, einander die Hand bieten und ein lebendiges Ganze bilden. Der rothe Faden, welcher alle Gottesdienste durchläuft und dadurch die einzelnen Perikopen zu einem Systeme aneinander reiht und die heiligen Feiertage zu einem heiligen Cyklus vereinigt, ist die Idee des Kirchenjahres. Diese Idee ist der regulative Faktor der Perikopen.

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Was aber ist das Kirchenjahr? Die gewöhnliche Antwort ist die, welche Lisco und Matthäus geben. Ersterer sagt (das christliche Kirchenjahr. 4. Aufl. Berlin 1852, 1, 5.): „das christliche Kirchenjahr ist der Inbegriff und die geordnete Reihenfolge aller christlichen Sonn- und Festtage in Jahresfrist;" Letzterer ganz ähnlich — (die evangelischen Perikopen des christlichen Kirchenjahres. Ansbach 1844, 1, 1.): „das Kirchenjahr ist der Inbegriff und der in Jahresfrist sich vollendende Kreislauf aller christlichen Sonn- und Festtage, welche die Erinnerung an die, das christliche Leben begründenden und fördernden Thatsachen des Heils in regelmässig wiederkehrender Feier unterhalten und das christliche Leben selbst in Kraft der evangelischen Heilswahrheiten zu wecken und zu nähren bestimmt sind.“ Diese Bestimmungen bleiben aber alle bei der äusseren

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