Die evangelischen und epistolischen Perikopen des Kirchenjahres: Evangelische PerikopenJulius Niedner, 1875 |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 83
˹éÒ x
... wollen die mitgetheilten Dispositionen eine Befriedigung gewähren . Sie sind knapp gehalten , aus dem Texte herausgewachsen und wollen nur die Meditation auf die rechten Bahnen lenken . Die vorgeschickte Einleitung bedarf keiner ...
... wollen die mitgetheilten Dispositionen eine Befriedigung gewähren . Sie sind knapp gehalten , aus dem Texte herausgewachsen und wollen nur die Meditation auf die rechten Bahnen lenken . Die vorgeschickte Einleitung bedarf keiner ...
˹éÒ 3
... wollen . Noch auf derselben Seite ( p . 98 der kölner Ausgabe von 1686 ) wenige Zeilen vorher drückt sich der Verfasser sehr deutlich also aus : οἱ γὰρ ἀπόστολοι ἐν τοῖς γενομένοις ὑπ ' αὐτῶν ἀπομνημονεύμασιν , ἃ καλεῖται εὐαγγέλια ...
... wollen . Noch auf derselben Seite ( p . 98 der kölner Ausgabe von 1686 ) wenige Zeilen vorher drückt sich der Verfasser sehr deutlich also aus : οἱ γὰρ ἀπόστολοι ἐν τοῖς γενομένοις ὑπ ' αὐτῶν ἀπομνημονεύμασιν , ἃ καλεῖται εὐαγγέλια ...
˹éÒ 24
... wollen anzeigen , dass man fromm werden und beichten soll . Aber es ist eine schlechte und papistische Frömmigkeit , die sich ein ganzes Jahr lässt sparen und wird mit elendem Fasten und unwilligem Beichten , da man doch keinen Befehl ...
... wollen anzeigen , dass man fromm werden und beichten soll . Aber es ist eine schlechte und papistische Frömmigkeit , die sich ein ganzes Jahr lässt sparen und wird mit elendem Fasten und unwilligem Beichten , da man doch keinen Befehl ...
˹éÒ 25
... wollen sie ihm gar ganz unstatthaft erscheinen . In der Kirchen- postille sagt er zu einer andern Predigt am 3. Sonntage nach Ostern über 1 Korinth . 15 , 20-28 : Wir haben die gemeinen Sonntagsepisteln , wie man sie pfleget zu lesen ...
... wollen sie ihm gar ganz unstatthaft erscheinen . In der Kirchen- postille sagt er zu einer andern Predigt am 3. Sonntage nach Ostern über 1 Korinth . 15 , 20-28 : Wir haben die gemeinen Sonntagsepisteln , wie man sie pfleget zu lesen ...
˹éÒ 26
... wollen , so die gantzen bucher der Euangelisten vor sich nemen . " ( Richter 1 , 37 und 38. ) Nach dem Wunsche des Churfürsten Friedrich des Weisen sollte Luthers Postille sogleich als Kirchenbuch eingeführt werden , wogegen der ...
... wollen , so die gantzen bucher der Euangelisten vor sich nemen . " ( Richter 1 , 37 und 38. ) Nach dem Wunsche des Churfürsten Friedrich des Weisen sollte Luthers Postille sogleich als Kirchenbuch eingeführt werden , wogegen der ...
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
alten Apostg Augustinus Auslegung autem bemerkt Bengel Beschneidung Bethlehem Bleek bloss Calvin Christi Christus Chrysostomus desshalb diess ecclesia eius Elias enim Epiphanias erat Erde erst etiam evangelischen Evangelist Evangelium Fritzsche Galiläa ganze Geist Geschichte Glauben Gnade göttlichen grossen Grotius Grund Hebr heiligen Hengstenberg Herodes Herr Herrlichkeit Herrn Herzen Hieronymus Himmel Hirten Israel Jahr Jerusalem Jesus jetzt Johannes Johannes der Täufer Juden Jünger Kind Kirche Kirchenjahr kommen kommt König konnte lassen lässt Leben Lektionar lich Lukas Luther Maria Matth Matthäus Menschen Messias Meyer muss Origenes Parusie Perikopen Pharisäer Predigt Propheten quae quam quia quid quod recht Reich Gottes sagen sagt Schrift Sohn soll sollte Sonntag spricht steht Stelle Stern Sünde sunt Symeon Synedrium Täufer Texte Theil Unkraut unsere Vater Verheissung viel Volk Weise Weissagung Weizen Welt Werk wieder wohl Wort Wunder zweite δὲ ἐν καὶ τὴν τῆς τὸ τοῦ τῶν
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 163 - GEH aus, mein Herz, und suche Freud' In dieser lieben Sommerzeit An deines Gottes Gaben ; Schau an der schönen Gärten Zier Und siehe, wie sie mir und dir Sich ausgeschmücket haben.
˹éÒ 250 - Das ewig Licht geht da herein, gibt der Welt ein' neuen Schein; es leucht' wohl mitten in der Nacht und uns des Lichtes Kinder macht.
˹éÒ 483 - Er sprach: Nein! auf daß ihr nicht zugleich den Weizen mit ausraufet, so ihr das Unkraut ausjätet. Lasset beides miteinander wachsen bis zu der Ernte; und um der Ernte Zeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuvor das Unkraut und bindet es in Bündlein, daß man es verbrenne ; aber den Weizen sammelt mir in meine Scheuer.
˹éÒ 242 - Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum daß er von dem Hause und Geschlechte Davids war, auf daß er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die war schwanger.
˹éÒ 367 - Morgenlande gesehen hatten, ging vor ihnen hin, bis daß er kam und stand oben über, da das Kindlein war. Da sie den Stern sahen, wurden sie hoch er« freuet; und gingen in das Haus, und fanden das Kindlein mit Maria, Seiner Mutter, und fielen nieder, und beteten es an, und thaten ihre Schätze auf, und schenkten Ihm Gold, Weihrauch und Myrrhen.
˹éÒ 127 - Saget der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmüthig, und reitet auf einem Esel und auf einem Füllen der tastbaren Eselin.
˹éÒ 246 - Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
˹éÒ 364 - Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen hin, bis daß er kam und stand oben über, da das Kindlein war.
˹éÒ 191 - Silber (3, 2 f.), und wieder: denn siehe: es kommt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen: da werden alle Verächter und Gottlosen Stroh sein und der künftige Tag wird sie anzünden, spricht der Herr Zebaoth, und wird ihnen weder Wurzel noch Zweig lassen.
˹éÒ 398 - Und spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, von nun an werdet ihr den Himmel offen sehen, und * die Engel Gottes hinauf und herab fahren auf des Menschen Sohn, 'IM»I,2S,I2, Das 2.