Geschichte des Drama's, àÅèÁ·Õè 6,©ºÑº·Õè 1T.O. Weigel, 1868 |
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˹éÒ 13
... Frau in Pflege geben . Das Kind lag eingewickelt in einem goldgestickten Mantel , wovon die Amme , behufs dereinstiger Wiedererkennung , ein Stück behielt . Für den überbrachten Knaben empfing sie ein todtes Kind : das inzwischen ...
... Frau in Pflege geben . Das Kind lag eingewickelt in einem goldgestickten Mantel , wovon die Amme , behufs dereinstiger Wiedererkennung , ein Stück behielt . Für den überbrachten Knaben empfing sie ein todtes Kind : das inzwischen ...
˹éÒ 29
... Frau Poti- phar ihren heilkundigen Engel Raphael in der Kaputze fügsamer gefunden hätte , als Frau Potiphar den keuschen Joseph . Da aber für die Wittwe Melantia nach ihrer Heilung kein Wunder gross genug war , um nicht daran zu glauben ...
... Frau Poti- phar ihren heilkundigen Engel Raphael in der Kaputze fügsamer gefunden hätte , als Frau Potiphar den keuschen Joseph . Da aber für die Wittwe Melantia nach ihrer Heilung kein Wunder gross genug war , um nicht daran zu glauben ...
˹éÒ 38
... Frau noch Töchter ins Elend folgen dürfen , seinen festen Entschluss , sich mit der ältesten Tochter des Alcippo , die noch ein Kind ist , zu vermählen , und dem Schwiegervater in die Verbannung zu 1 ) So ben ch ' io feci si con l ...
... Frau noch Töchter ins Elend folgen dürfen , seinen festen Entschluss , sich mit der ältesten Tochter des Alcippo , die noch ein Kind ist , zu vermählen , und dem Schwiegervater in die Verbannung zu 1 ) So ben ch ' io feci si con l ...
˹éÒ 40
... Frau'n und Tempel , Und könnt ' ich vollauf sätt'gen meine Rache : Würd ' ich ganz Sparta und mich selbst verbrennen !! ) Eine lacedämonisch - dämonische Weiberrache ! Rührend und beweglich ist der Abschied , den Alcippo von seiner ...
... Frau'n und Tempel , Und könnt ' ich vollauf sätt'gen meine Rache : Würd ' ich ganz Sparta und mich selbst verbrennen !! ) Eine lacedämonisch - dämonische Weiberrache ! Rührend und beweglich ist der Abschied , den Alcippo von seiner ...
˹éÒ 42
... Frau , weil vor sie zog schmachvollem Tod Den Selbstmord ; und doch nicht so grossgesinnt , So mitleidsvoll mit meinem Rufe , dass Sie wen'ger rauh und hart dem eignen Blut Sich mocht ' erweisen . . Und welchen Richterspruch , o Gattin ...
... Frau , weil vor sie zog schmachvollem Tod Den Selbstmord ; und doch nicht so grossgesinnt , So mitleidsvoll mit meinem Rufe , dass Sie wen'ger rauh und hart dem eignen Blut Sich mocht ' erweisen . . Und welchen Richterspruch , o Gattin ...
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Agarista Alcippo Alov Ambleto amore Anchise Apostolo Zeno Aristophanes Armidoro Barbarina beiden Brighella Bühne Carlo Carlo Gozzi Cavaliere Cecco Charakter Chiari Clistene Commedia Conte Dichter Didone Donna Dorv Dorval Drama's dramatischen Dramen Enea ersten Eugenio Fabrizio Fiaba Frau Geist Giac giebt Goldoni Goldoni's Gott Gozzi Gozzi's grossen Hand Herz Ippolito Italien italienischen Jahre Jahrh Jarba Kaiser Komik komischen kommt Komödie König könnte Kunst Lachen lassen lässt Leandro letzten lich Liebe Lustspiel Marchese Marzio Maske Melodrama Metastasio Mirand Mirandolina möchte Molière Musik muss Oper Opera buffa Orazio Pantalone Personen Pietro Pilogio Pirro Plautus Poesie poetischen Pomeranzen Prinzen Prinzessin Publicum Ridolfo ruft Rutilio Scene schen Serse Sestia seyn Signor Sinadab Sofonisba spielen Stegreifkomödie Stück Tammaro Tancia Tartaglia Tasso Teatro Temistocle Theater Thränen Tochter tragischen Tragödie Trappola Truffaldino Turio unsere Vater Venedig Venezianischen Versen Vitt Vittoria voll Volusio wieder worin Wort Zecchinen Zeno Zeno's zurück zwei zweiten
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˹éÒ 71 - Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll. Netzt' ihm den nackten Fuß; Sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll. Wie bei der Liebsten Gruß. Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm; Da war's um ihn geschehn: Halb zog sie ihn, halb sank er hin. Und ward nicht mehr gesehn.
˹éÒ 5 - Sento rapirmi: e non so dove: e pure, pur son rapito. Assai maggior dell'uso l'animo ferve intumidito, e volge pensieri eccelsi. Non ardisce ancora confessarsi a se stesso. Ah, non ha vinto Sparta! Espugnar bisogna il cor d'Aristodemo. Itene, affetti, itene, o tenerezze; e tu, Natura, volgi altrove la fronte. Oggi mi svelgo il cor dal sen: Merope dono a Dite. Crudel, ma generoso sì; redimer mi piace con parte del mio sangue un regno intiero.
˹éÒ 594 - Goti. La vostra amicizia m'onora, m'incanta. Ne sono obbligato al Signor Senatore Albergati, e Voi dovete tutti i miei sentimenti a Voi solo. Vi auguro, mio Signore, la vita la più lunga, e la più felice, giacché non potete essere immortale come il vostro nome. Intendete di farmi un grand'onore, e già mi avete fatto il più gran piacere.
˹éÒ 489 - ... altrettanti caratteri; che l'intreccio sia mediocremente fecondo d'accidenti e di novità. Vogliono la morale mescolata coi sali e colle facezie. Vogliono il fine inaspettato, ma bene originato dalla condotta della commedia. Vogliono tante infinite cose...
˹éÒ 356 - Come una ruota è il mondo: Chi in cima sta, chi in fondo; E chi era in fondo prima, Poscia ritorna in cima: Chi salta, chi precipita, E chi va in su, chi in giù: Ma se la ruota gira, Lascisi pur girar. Felice è chi fra i vortici. Tranquillo può restar.
˹éÒ 488 - I Francesi nelle loro commedie non si può dire che non abbiano de' bei caratteri, e ben sostenuti, che non maneggino bene le passioni, e che i loro concetti non siano arguti, spiritosi e brillanti, ma gli uditori di quel paese si contentano del poco.
˹éÒ 470 - Die Sonne tönt, nach alter Weise, In Brudersphären Wettgesang, Und ihre vorgeschriebene Reise Vollendet sie mit Donnergang.
˹éÒ 79 - Certo ch'io l'odo qua venir cantando, e tutto quanto ella mi riconsola. La TANCIA cantando dentro. E non mi curo gnun mi voglia bene; né manco vo
˹éÒ 249 - Sinn gekommen ; er kann es nicht über sich gewinnen, für die Barbaren und gegen sein Vaterland zu fechten. Da er nun nicht länger auf persischem Gebiete bleiben, mit seinem Volk aber sich nicht mehr versöhnen, die heiligen Obliegenheiten des Gastrechts nicht verletzen, noch weniger auf Unkosten seiner Ehre und seiner Vaterlandsliebe befriedigen kann, so entschließt er sich, als ein würdiger Grieche...
˹éÒ 498 - Guardatevi sopra tutto dalla cantilena e dalla declamazione, ma recitate naturalmente, come se parlaste, mentre essendo la commedia una imitazione della natura, si deve fare tutto quello che è verisimile.