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Ganz anders liegen die Dinge bezüglich des Johannesevangeliums. Hier waren vor Baur's Auftreten auf einzelne Vorstöße einer skeptischen Betrachtung immer wieder Rückzüge und Verlegenheitspausen eingetreten. Nicht blos De Wette, auch David Friedrich Strauß hatte sich in auffallenden Schwankungen und Widersprüchen bewegt. In seinem zweiten Leben Jesu" von 1864 erkennt Strauß selbst an, erst durch Baur's Arbeiten über Johannes (1844-47) zu einem einheitlichen und befriedigenden Abschlusse seiner eigenen Ueberzeugung auf diesem Punkte gelangt zu sein. Den Nachweis, ,,wie der Verfasser dieses Evangeliums aus seiner Ueberzeugung heraus, den wahren Geist des Christentums und Christi selbst besser als die früheren, im Judentum befangenen, Evangelisten gefaßt zu haben, im Sinne seiner Zeit mit dem besten Gewissen die evangelische Geschichte umändern, Jesu Reden in den Mund legen konnte, wie sie seinem fortgeschrittenen christlichen Standpunkt entsprachen", nennt Strauß die Krone der Baur'schen. Abhandlung“, „eine großartige Probe tiefdringender, nachschaffender Kritik“, die „auf Jeden, der ihr zu folgen versteht, eine ergreifende, wahrhaft poetische Wirkung machen muß". Lettere Behauptung will verstanden sein im Hinblicke auf die von Baur dargelegte Composition des Werkes. Ihr zufolge ergibt sich aus der Fleischwerdung des Logos eine Concentration und Steigerung des schon zuvor bestehenden Gegensatzes zwischen Licht und Finsternis, daraus sich die grellen Contraste erklären, in welchen das auf Galiläa, Samaria und Judäa verteilte Leben des johanneischen Christus verläuft: helles Licht hier, starke Schatten dort, bis der Kampf zuletzt in Jerusalem sich auf seinen dramatischen Höhepunkt erhebt und in zeitlichem Untergang und ewiger Verklärung des Gottessohnes seinen echt dramatischen Abschluß findet. Zugleich wurden die auf Schritt und Tritt sich ergebenden Widersprüche zwischen dem synoptischen und dem johanneischen Christusbilde in eine scharfe Beleuchtung gesetzt und die mannigfachen Beziehungen nachgewiesen, welche das vierte Evangelium mit der Entwickelung der christlichen Kirche des zweiten Jahrhunderts verbinden.

Es ist wahr, daß dem Urheber und den nächsten Vertretern dieser Auffassung einige zu weit gehende Negationen namentlich) bezüglich der Spuren, die das vierte Evangelium in der Literatur des zweiten Jahrhunderts zurückgelassen hat, nachgewiesen worden sind. Es ist wahr, daß wir heute aufgrund unserer mannigfach erweiterten und vertieften Kenntnisse von dieser Literatur das schriftstellerische Verhältnis des johanneischen. Evangeliums zu ihr wol genauer und richtiger zu bestimmen vermögen. Es ist wahr, daß eindringendere Betrachtung des exegetischen Details gezeigt hat, daß keineswegs das ganze Fleisch und Blut der johanneischen Lebensgeschichte Jesu in den leitenden Grundgedanken und die aus ihm abgeleitete ideale Construction und Disposition des Ganzen aufgeht, vielmehr ein mehr oder minder belangreicher Rest historischer, geographischer und chronologischer Einzelheiten auf bisher noch ungelöste Probleme der Evangelienkritik hinweist. Dahin gehören Localtraditionen, wie die von Bethesda und Gabbata in Jerusalem, von Bethanien jenseits des Jordans, von Aenon und Salem im Norden Judäas, wiewol die sonstige Unbekanntschaft aller dieser Namen Bedenken erregt. Dahin gehört die

ganze Kalenderfrage bezüglich des Todestages, wiewol das zeitliche Zusammenfallen des legten Mahles mit dem Passahmahl auch innere Wahrscheinlichkeit behält und die Ersetzung des alten durch ein neues Bundesmahl am verständlichsten macht. Dahin gehört der ganze Aufriß des öffentlichen Lebens Jesu, die örtliche und zeitliche Erweiterung seines öffentlichen Wirkens, wiewol die altkirchliche Tradition, die dasselbe auf ein Jahr und etliche Monate" ausdehnt, im erkennbarsten Vorteil ist vor einer Construction, die uns zumutet, das messianische Auftreten Jesu, ja seine Geltung als Messias bei Jüngern und sonstigem Anhang auf mehrere Jahre auszudehnen, ohne daß die mistrauische und rasch zugreifende römische Polizei sich deshalb auch nur geregt hätte (man spreche darüber, statt mit Theologen, mit Kennern der römischen Provinzialverwaltung); die uns weiter zumutet, einen längern Wechsel von Flut und Ebbe in dem Glauben des Volkes an Jesu Messianität zu setzen, während im Volksgemüt nur die Alternative zwischen Messias oder Pseudomessias, zwischen Gottessohn oder Gotteslästerer, zwischen Hosianna und Kreuzige Plaß hatte; die uns endlich zumutet, die Lucanische Tradition, welche bereits die Auferstehungsscenen nach Jerusalem versezt, um dann ebendaselbst auch die Kirche entstehen lassen zu können, und vom vierten Evangelisten nur weiter rückwärts in das Leben Jesu verfolgt, d. h. also weitergesponnen wird, für älter und glaubwürdiger zu halten, als die Neberlieferung des Matthäus und Marcus (dessen ursprünglicher Schluß ja nunmehr durch das Petrus - Evangelium deutlicher geworden ist), welcher zufolge wie zuvor das öffentliche Leben Jesu, so auch die Erscheinungen des Auferstandenen in Galiläa statthaben.

Manche dieser Beobachtungen stammen nicht aus Tübingen. Aber sie be stätigen doch nur, daß Baur's Hauptwurf gelungen war. Die blanke Ignoranz zwar, welche in der Kirchlichen Monatsschrift" das Wort führt, belehrt uns durch den Mund des Oberpfarrers R. Hoffmann (Band XV, 1896, S. 258): „Sämtliche neuere Forscher von Lücke bis Weiß halten an der Authentie des Johannesevangeliums fest.“ Muß man schon hierzu sagen „Aber fragt mich nur nicht, wie", so hört denn doch alles auf, wenn als Gegner der neuere Ausläufer der Baur'schen Schule, Thoma, mit seiner Ansicht, das vierte Evangelium sei der Abschluß der neutestamentlichen Literaturgeschichte, die Blüte des christlichen Alexandrinismus, ziemlich vereinzelt steht". Wie ganz anders und um wie vieles richtiger urteilt hier B. Weiß selbst. Dieser sachkundigste und geschickteste Verteidiger des vierten Evangeliums erklärt rund und hündig: „Troß einer Reihe bedeutender Leistungen der Apologetik ist die Bestreitung der Echtheit des vierten Evangeliums dasjenige Resultat der Tübinger Schule, das sich weit über die Kreise ihrer eigentlichen Anhänger hinaus am meisten Zustimmung errungen hat" (Einleitung in das Neue Testament, 2. Aufl. S. 616). Nicht blos haben unter den nächsten Anhängern seit 1849 Hilgenfeld, seit 1857 Volkmar, seit 1861 Keim sehr bemerkenswerte Fortbildungen der Baur'schen Auffassung gegeben, sondern der Lestgenannte hat auch in einer großartigen Leistung gezeigt, daß troß Schleiermacher's Autorität ein allen gerechten Ansprüchen genügendes „Leben Jesu“ geschrieben werden

kann allein auf Grundlage der Synoptiker (seit 1867). In gleicher Richtung gingen die Darstellungen des Lebens Jesu von Daniel Schenkel (seit 1864) und von Karl Wittichen (1876), welche Beide vorher anderen Ansichten über das Johannesevangelium gehuldigt hatten, sich aber von der Beweisführung Baur's überwinden ließen. Einen ähnlichen Entwicklungsgang haben andere bedeutende Gelehrte, wie Reuß, Renan und Albert Réville, Hase und Weizsäcker durchlaufen, sofern sie alle von ursprünglich conservativeren zu je länger, je mehr skeptischen, ja negativen Urteilen fortgeschritten sind. Von besonderem Belang war es, als selbst so vorsichtige Vermittelungstheologen wie Mangold in Bonn (seit 1875) und Immer in Bern (seit 1877) auf die Seite von Keim traten. Fast von selbst versteht es sich, daß hier auch zu finden waren Biedermann und Lipsius, unter den Heutigen noch zu finden sind Hausrath und Pfleiderer. Diesen Größen schließen sich weiter mit beachtenswerten Ausführungen an deutsche Theologen wie W. Brückner und Hönig, Thoma und H. Lang, Heinrich Ziegler und Oscar Holzmann, M. Wolf, Krenkel und M. Schwalb; dazu Holländer wie vor Allen Scholten, dann auch Hoekstra, Meijboom, Matthes, Loman, Bolland; Franzosen wie Havet, Eichthal, Stap, Aubé; Engländer wie Taylor, Hanson und W. Cassels, der Verfasser des Werkes „Supernatural Religion".

Das Merkwürdigste aber bei der Sache ist die Stellung der Apologeten selbst, soweit diese sich in der Continuität der wissenschaftlichen Entwickelung halten und Fühlung mit der Kritik bewahren. Anstatt einer ganzen Reihe von mehr oder minder bedeutenden Theologen nennen wir hier nur die beiden unter sich so mannigfaltig differirenden und doch imgrunde so gleiche Ziele verfolgenden Führer Bernhard Weiß und Willibald Beyschlag, welchen in England etwa William Sanday entspricht. Auf diesem Standpunkte wird zwar die directe oder indirecte Herkunft des vierten Evangeliums vom Apostel Johannes mit großer Zuversicht behauptet, daneben aber der Preis der größeren geschichtlichen Treue in der Wiedergabe der Reden Jesu und in der Darstellung einzelner Auftritte aus seinem Leben unumwunden den synoptischen Evangelisten zuerkannt. Denn das vierte Evangelium sei „das subjectivste“ von allen; seine Redestoffe seien durch ein Medium“ hindurchgegangen, nämlich das nicht blos receptiv, sondern auch schöpferisch sich verhaltende Bewußtsein des Jüngers, welcher erst in spätem Alter, als seine Erinnerungen längst mit dem eigenen persönlichen Lebensgehalt untrennbar zusammengewachsen waren, die im vierten Evangelium vorliegenden Aufzeichnungen gemacht oder veranlaßt habe. Daher die scharfsinnigen und doch schließlich vergeblichen Bemühungen, in diesem merkwürdigsten Documente des Urchristentums vermöge einer Art von chemischer Analyse eine bald mehr qualitativ, bald sogar quantitativ bestimmte Scheidung zwischen dem Eigentum Jeju und dem, was man johanneische Theologie" nannte, vorzunehmen. Zuletzt laufen alle diese Betrachtungen hinaus auf das, freilich nirgends direct ausgesprochene, Stichwort „Wahrheit und Dichtung“. Einer gelegentlichen Aeußerung zufolge (Jahrbücher für deutsche Theologie 1876, S. 319: Mischung ästhetischer und intellectueller Eigenschaften") hat ähnlich selbst Albrecht Ritschl gedacht,

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so gewiß er an die johanneische Echtheit des vierten Evangeliums geglaubt und so entschieden er diese seine Ueberzeugung ausgesprochen hat. Nachdem er sich aber einmal schon 1852 auf eine bestimmte Veranlassung hin einem Mitgliede des preußischen OberKirchenrates gegenüber in diesem Sinne geäußert hatte und daraufhin seine nur allzu lange verzögerte Ernennung zum außerordentlichen Professor endlich erfolgt war (vgl. Otto Ritschl, Albrecht Ritschl's Leben I 1892, S. 213 f.), war es nicht blos das Klügste, sondern sicher auch das Würdigste, sich fernerhin in die johanneischen Verhandlungen nicht weiter einzumischen, sich über den ganzen Handel überhaupt nur noch beiläufig und reservirt zu äußern, wie dies in den bekannten Anmerkungen sowol der zweiten Auflage seiner Entstehung der altkatholischen Kirche“ (S. 48f.), als auch der „christlichen Lehre von der Rechtfertigung und Versöhnung“ (II, S. 28 aller 3 Auflagen) geschehen ist. Man wird anerkennen müssen, daß namentlich an leßterem Orte die Abgrenzung des eignen Standpunktes gegenüber den unabweisbarsten Instanzen der Kritik in einer für lettere durchaus verständnisvollen Weise erfolgt und insbesondere offen ausgesprochen ist, daß das vierte Evangelium „den Gedankenkreis Jesu nicht mehr in der ursprünglichen Projection darbietet". Aus der oben angeführten Biographie (S. 371) erfahren wir überdies von einer großen Anzahl von Interpolationen und Glossemen, die das Evangelium enthält. Nach diesen Tatsachen dürfte also das Urteil, welches Nippold hier fällt (Die theologische Einzelschule im Verhältnis zur evangelischen Kirche 1893, S. 241f.), zu modificiren sein. Recht aber hat der genannte Gegner Ritschl's darin, daß Leßterer sich täuschte, als er beim Tode Baur's dessen Lebenswerk für „gescheitert“ erklärte. Die heutige Sachlage zeigt vielmehr klar genug, daß dies weder im großen und ganzen, noch speciell mitbezug auf das vierte Evangelium der Fall ist. Hier liegt die Sache vielmehr genau so, wie Weizsäcker sie in der oben angeführten Rede S. 12 darstellt: „Der Mann, dem man nichts mehr verargt hat, als seine historische Kritik des Evangeliums Johannis, ist doch derselbe, der den eigenartigen Geist desselben so bewältigend erschlossen hat, daß Männer der verschiedensten Ansichten sich darin heute seinem Einflusse nicht entziehen können." Leßteres gilt insonderheit auch von der Schule Ritschl's im weiteren Sinne, innerhalb welcher zuerst Vermittlungen versucht und Teilungshypothesen aufgestellt wurden, unter welchen diejenige von H. H. Wendt in der „Lehre Jesu" 1886-90 besonders beachtenswert erscheint, dann aber der apostolische Ursprung des vierten Evangeliums geradezu aufgegeben wurde. Letzteres ist der Fall bei Jülicher, der über die beliebte Hypothese der Vermittlungstheologie von einer übergeschichtlichen“ Darstellung Jesu im Johannes-Evangelium das herbste Urteil fällt (S. 258: „Auf solche Mystik oder Phraseologie darf sich die Wissenschaft nun überhaupt nicht einlassen"), im übrigen bezüglich der Persönlichkeit des Evangelisten keine nähere Kunde besißt (S. 259), ihn aber in dem Apostel Johannes, mit dem er nichts als die jüdische Abstammung gemein hat, nur unter Bedingungen recognoscirbar findet, unter welchen man auch den zweiten Petrusbrief für apostolisch nehmen könnte (S. 259). Weiter, wenn auch in einer andern Richtung gehend, gehört hierher W. Bousset, welcher die johanneische Tradition.

nicht auf den galiläischen Fischerapostel, sondern auf einen, später unter dem Namen des „Presbyters" in Kleinasien bekannten, jerusalemischen Jünger Jesu zurückführt (Die Offenbarung Johannis 1896, S. 33 u. 48). Endlich auch A. Harnack selbst, welcher fich in seinem letzten großen Werke gleichfalls zum Presbyter Johannes bekennt (S. 659 f.), der zwischen 80 und 110 das vierte Evangelium, allerdings unter Anlehnung an Ueberlieferungen, die er von dem Apostel Johannes erhalten hatte, geschrieben haben soll (S. 677 f.). Dazu kommt freilich bei Harnack noch ein, übrigens von Jülicher S. 250 abgelehnter, Protest gegen Baur's Herleitung des theologischen Gehaltes des vierten Evangeliums aus der Logoslehre. Dadurch wird es freilich einerseits leichter, geschichtliche Elemente in der johanneischen Composition anzuerkennen; andererseits büßt diese das Eigentümlichste und Auszeichnendste ihres Lehrcharakters ein, nämlich die christologische Metaphysik, und kommt der Evangelist um ein gutes Teil seines Rechtes auf den altkirchlichen Ehrennamen des „Theologen". Doch mag dem sein, wie ihm wolle, eine rückläufige Bewegung wird auf der johanneischen Linie geradeso wie auf der synoptischen recht erkennbar nur, soweit die Frage eine chronologische ist. Das Evangelium gilt heutzutage etwa um ein halbes Jahrhundert älter, als es zur Zeit des ersten Anlaufes der Kritik geschätzt worden ist.

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Wie steht es aber mit seinem Credit als Geschichtsquelle? Tatsächlich ist derselbe fast allenthalben in ein bedenkliches Zwielicht gerückt. Unter den Vorträgen der theologischen Conferenz zu Gießen" befinden sich zwei besonders wertvolle über die uns hier beschäftigenden Probleme. Den gegenwärtigen Stand der johanneischen Frage" behandelte der jeßige Göttinger Professor E. Schürer am 20. Juni 1889. Ohne selbst fich für oder gegen den johanneischen Ursprung des Evangeliums auszusprechen, findet dieser zuverlässige und genaue Sachkundige auf dem Gebiete der biblischen Wissenschaften die Bedeutung der Baur'schen Kritik und die Ursache ihrer wissenschaftlichen Fruchtbarkeit darin, daß hier nicht mehr begonnen wurde mit der Frage echt oder unecht", sondern mit dem Nachweise des unterscheidenden Charakters dieses Evangeliums, woraus sich dann die Beantwortung der übrigen Einleitungsfragen von selbst ergeben mußte. Die Zugeständnisse, welche die so gewonnenen Resultate selbst den überzeugtesten Apologeten, wie B. Weiß und Beyschlag, abgenötigt haben, „sind so stark, daß man die Frage aufwerfen muß, ob troß derselben das Evangelium einem Augenzeugen zugeschrieben werden kann". Auf die Stufe einer secundären Quelle ist es bei allen Vermittelungsversuchen herabgedrückt, und sobald einmal gar der Presbyter Johannes den ehemaligen Apostel in Ephesus abgelöst hat, gewinnt die ganze johanneische Frage ein sehr viel anderes Gesicht, als dasjenige war, wie es einstmals der Tübinger Kritik entgegengetreten ist.

Der andere Vortrag betrifft die Forschungen über die paulinischen Briefe, ihren gegenwärtigen Stand und ihre Aufgaben", gehalten am 24. Juni 1886 von Professor Heinrici, dem gelehrten Kenner der altkirchlichen Literatur und erfolgreichen Ausleger der Korintherbriefe, jezt an der Universität Leipzig. Hier lesen wir: „Das Verdienst der für die geschichtlichen Untersuchungen des Urchristentums entscheidenden Fragestellung

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