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Mit Recht empfiehlt deshalb unser Autor, das anmaßende Dictum eines zeitgenössischen Jesuiten: „Die moderne Welt strebt nach dem Licht. Sie wird zum Papst gehen und durch ihn zu Gott" dahin umzuformen: „Die moderne Welt strebt nach dem Licht. Sie fehrt dem Papst den Rücken und wendet sich zu Gott!" Mit Recht ruft unser verdienstvoller Gewährsmann ferner gegen Ende hin aus: „Wir, die wir romfrei find, haben die Pflicht, uns aneinander zu schließen; und gerade auch die Freimaurer und diejenigen Katholiken, die so bitter unter dem päpstlichen Wahn zu leiden haben, mögen sich's überlegen, ob jetzt nicht auch für sie die Zeit gekommen ist, sich näher heranzuhalten an jene Kirche, die, statt einen fehlbaren Menschen sich zum Führer zu erküren oder aufdringen zu lassen, sich an das Wort hält: „Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten." (Joh. 16, V. 13.) Thalbürgel. H. Freytag.

Wernle, Der Christ und die Sünde bei Paulus. Verlag von J. C. B. Mohr. Freiburg und Leipzig 1897. 138 S.

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Der Verfasser nimmt sich recht viel gegen den Apostel Paulus heraus. So burschi, kose Ausdrücke: „er leistet sich“, er „versteigt sich“ (wiederholt), oder so respectlose wie vom ausgesprochenen Stimmungsmenschen", von Augenblicken ruhiger Besinnung“, oder: das Problem ist ihm „aufgedämmert“, „es wird ihm schwer, die Dinge zu sehen, wie sie sind“, seine Schlagworte stehen ihm fest vor der Prüfung“. und dergleichen Wendungen sind unpassend. Der Uebermut, welcher sich in ihnen äußert, verleugnet sich auch nicht in der sachlichen Behandlung der paulinischen Theologie. Paulus ist für Wernle ein Mann der ärgsten Widersprüche; fast möchte uns vielmehr Wernle als dieser Mann erscheinen. Er denkt nicht daran, den Schriftsteller durch den Schriftsteller zu erklären; er zieht auch nicht aus wirklichen oder vermeintlichen Lehrabweichungen in verschiedenen Briefen den Schluß, daß einige von ihnen unecht sein könnten, in dieser Hinsicht ist W. überaus conservativ; er bedenkt ferner nicht, daß Paulus nicht nötig hatte, in allen Briefen alles zu sagen, z. B. in den Korintherbriefen die Glaubensgerechtigkeit so wie im Römerbrief darzulegen, namentlich in Gelegenheitsbriefen kommt man nicht auf alles zu sprechen. Wenden wir uns einigen Hauptfragen zu.

W. hält den Apostel Paulus zwar für einen schlechten Theoretiker, dagegen für den besten Christen: „Man darf die Theologie des Apostels nicht ohne weiteres zum Maßstab seiner Frömmigkeit machen; jede Behauptung, die seinen Glauben schmälern würde, wäre ungerecht und lächerlich; sein ganzes Leben ist nichts als Glaubensleben gewesen." Und doch soll derselbe Paulus eine recht äußerliche Vorstellung vom Glauben gehabt haben: „Es ist die leichteste Sache von der Welt“; „der Glaube rettet einzig, weil er den Messias ergreift, an den Gott die Rettung geknüpft hat, nicht, weil er bessert"; "Sündenvergebung, nicht Erneue rung ist immer der Sinn dieser Worte"; „das paulinische Evangelium konnte die Korinther wol begeistern, gebessert hat es sie wenig"; deswegen wol hat er in seinen beiden Briefen (an die Korinther) vom Glauben und der Vergebung so gut wie nichts geschrieben“. Und diese bereute Glaubenspredigt hat er dann doch im Römerbrief aufs neue aufgetischt?! Aber Wernle selbst bemerkt an andern Stellen: mit dem Gläubigwerden fällt die Wiedergeburt zusammen"; die, welche gläubig wurden, sind damit auch sittlich umgewandelt"; Paulus

„sezt hier (Röm. 6) ohne weiteres voraus, daß das Gläubigwerden ein Bruch mit der Sünde, eine sittliche Erneuerung sei“. Nun also! Danach werte man nur den paulinischen Glauben. Dieser ist von Paulus als ein Gehorsam und als ein widerspruchsloses Vertrauen bezeichnet und beschrieben; er ist die (von Gott selbst bewirkte) Empfänglichkeit für die den Menschen durch Christus gebrachte Gottesgabe, nämlich für die in Christi Tod und Auferstehung angebahnte Abtötung des sündigen Fleischeswesens und Auferweckung zu einem Leben für Gott. So verstanden (und so will Paulus verstanden sein) ist der Glaube ein seelisches Einswerden mit Christus, und schon um dieser innerlichen Neuwerdung willen gilt der Christ vor Gott als gerecht, der gerechte Wandel muß in zunehmendem Maße nachfolgen. Es liegt bei diesem ethischen Glaubensbegriff gar keine Veranlassung vor zu der absprechenden Bemerkung: „darüber, wie der Glaube die Liebe wirkt, hat Paulus wol gar nicht nachgedacht“. Es dürfte näher liegen, daß Wernle nicht genug darüber nachgedacht hat.

Das Verhältnis von Glauben und Geist ist in Wernle's Augen eine abermalige paulinische Unklarheit: „Der Geistesempfang ist eine secunda gratia“; „erst die Rechtfertigung aus dem Glauben, welche . . . der Rettung gewiß macht; sodann der Empfang des Geistes, die Eingießung der Liebe Gottes, die den Gläubigen religiös neuschafft". Der Verfasser denkt hier (S. 120) selbst an Röm. 5, 5, während er S. 108 schreibt: „erst von 8, 2 an tritt der Geist auf"; auch 7, 6 ist der Geist schon da. Die spätere eingehende Behandlung des „Geistes“ schließt überhaupt seine Gleichzeitigkeit mit dem früher behandelten Glauben nicht aus. Röm. 5, 5 aber ist der schlagendste Beweis, daß für Paulus Entstehung des Glaubens und Eingießung des göttlichen Geistes zusammenfallen; im Glauben und im Geist kommen dort das Menschenherz, hier Gott zu einander. In der Hauptsache richtig bemerkt daher der Verfasser an anderer Stelle: „der Geist sezt den Glauben voraus; aber von jedem Gläubigen wird erwartet, daß er den Geist bekomme". Die beiden sind nicht zu trennen, vgl. 2. Kor. 4, 13. Das noch fortgehende Sündigen der Christen ist nach Wernle eine Tatsache, gegen welche Paulus mutwillig die Augen verschließt. Bei dem vom Geist ergriffenen Menschen könne, so soll Paulus denken, „von Sünde keine Rede mehr sein“; „wir können nicht mehr fündigen, weil wir Zukunftsmenschen sind"; „ob der Christ auch tatsächlich nicht mehr sündigt, das kümmert den Paulus garnicht“; „den Apostel lehrten alle Erfahrungen in seinen Gemeinden nichts“; „er will das Problem der Sünde im Christenleben nicht sehen, also ist es nicht da“; es fehle „die nüchterne Beobachtung der Tatsachen“; die Säße im Römerbrief von der Sündenfreiheit der Christen (Röm. 8) habe er geschrieben, während er in Korinth das Sündigen der Christen beständig vor sich hatte; es soll sein, also ist es auch"; "aller Widerspruch der Wirklichkeit bedeutet ihm nichts"; "das ist das wichtigste und bedauerlichste Ergebnis (für Wernle's Untersuchung), daß Paulus die Sünde im Christentum, obwol er sie kannte, als Theoretiker geleugnet hat". Und doch erkannte er nicht blos mit dem schärfsten und nüchternsten Blick alle Schäden in der Gemeinde", sondern er hat seinen Beschreibungen des Christenlebens immer die Forderung mitgegeben, sie sollen sein, was sie wurden"; er „legte den Christen die Verpflichtung auf, sündenfrei zu sein“; er warnt sie: „vor dem Richterstuhl Gottes werden sie alle erscheinen und empfangen, was jeder getan hat bei Leibesleben, es sei Gutes oder Böses". Gibt es für diese gegensätzlichen Aeußerungen, daß der Christ fündenfrei und daß er es doch noch nicht sei, keine andre Erklärung als den craffesten Selbstwiderspruch? Wernle weiß sehr wol, „daß Paulus immer in schroffen Antithefen denkt“, aber auch, „daß ihm seine Gedanken weislich geordnet und in festem innerem Zusammenhange dastehen“. Auch heute sagt man z. B.: der Jüngling ist genußsüchtig, der Mann ehrsüchtig, der Greis habsüchtig. Hindern uns solche allgemein gehaltene Aussprüche, an Ausnahmen von der Regel Protestantische Monatshefte. 1. Jahrg. Heft 9.

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zu denken? Daß der Christ sündenfrei sei, ist grundsäßlich ganz richtig; denn insoweit er noch sündigt, ist er nicht Christ. Bei Paulus kommt nun noch seine, von Wernle teils übergangene teils misverstandene Anschauung vom Menschen hinzu. Der nichtchristliche Mensch besteht nach Paulus aus dem rettungslos im Banne der Sünde befindlichen Fleischeswesen und dem die eigentliche Persönlichkeit bildenden natürlichen Geist, dem „Sinn“ (voūs); dieser hat sich ganz vom Fleischeswesen ins Schlepptau nehmen lassen. Den Christen wird nun als neuer, dritter Wesensteil der „Geist“ von Gott und Christus her eingepflanzt, welcher seiner Natur nach für die Sünde unzugänglich und unsterblich ist, und in dessen Gefolgschaft nunmehr die Persönlichkeit, der vous, zu treten hat. Lezteres ist principiell mit dem Christwerden vollzogen; aber in der ferneren Praxis gewinnt oft das mächtige Fleischeswesen soviel Gewalt über die von beiden Seiten umstrittene Persönlichkeit, daß auch der Christ noch immer fündigt. Dafür wird er beim Endgericht Schmerzen erleiden und mancher Christ wird nur wie durchs Feuer gerettet werden. Ja es ist denkbar, daß die Persönlichkeit des Christen sich so tief in die Umgarnung des Fleischeswesens verstricken läßt, daß sie dem Untergange mit verfällt und nur das von ihr losgelöste Geisteswesen zu Gott zurückkehrt. Es ist wahr, daß unsre Denkweise sich von der des Paulus in einzelnen Stücken unterscheidet; aber wollen wir ihm nicht erlauben, ein Kind seiner Zeit zu sein?

Wernle vertritt weiter noch die Ansicht, daß nach Paulus die Aufnahme in die Gemeinde, die Zugehörigkeit zum Gottesvolk durch die Sacramente, die Teilnahme am wahren Cultus den Empfang des Geistes und den Eingang in das Reich der Heiligen bewirke. Demungeachtet habe derselbe Paulus „den Glauben zur einzigen Eintrittsbedingung erklärt“ und dadurch „diese ganze Theorie von der Religion als Verfassung umgestoßen“; „wunderbar klar wird es (1. Kor. 10), daß jener Gedanke von der Religion als Verfassung ... für die neue Religion gar nicht mehr paßt“; „in letter Linie bedeutet dem Paulus die Kirche nichts für die Seligkeit“; „immer wieder bricht der individualistische Grundzug der Frömmigkeit des Paulus hindurch“; „der Individualismus der Religion, die Freiheit der Kinder Gottes, war von keinem Propheten so begeistert besungen worden, wie von Paulus“. Also auch hier soll Paulus sich selbst nicht verstanden haben; wahrscheinlicher ist es doch, daß W. ihn nicht verstanden hat. Der echte Paulus nimmt nirgends seinen Ausgang von der Gemeinde, sondern diese entsteht ihm erst durch die Gemeinschaft der einzelnen Christen. Die Taufe ist ihm sowenig grundlegend, daß er selbst selten taufte, denn nicht dazu sei er gesandt, sondern zur Verkündigung der Heilsbotschaft. Taufe wie Abendmahlsfeier, wo er nicht deren Entweihung bekämpft, benugt er nur nachträglich zur Erläuterung und Bekräf tigung seiner Lehren und Forderungen.

Wenn wir uns von Wernle überzeugen lassen, dann ist der widerspruchsreiche Paulus „wider Willen Urheber feindlicher Richtungen geworden", und Romanismus wie Protestantismus „haben beide das Recht, sich auf ihn zu berufen“. Kein Satz kann schiefer sein, als dieser. Die paulinische Lehre vom Glauben und Geist ist die vollendete Innerlichkeit im Gegensatz gegen das äußerliche Gesetz. In gleichem Gegensatz gegen die katholischen Aeußerlichkeiten steht die Innerlichkeit des Protestantismus. Wenn die Reformatoren das paulinische Drängen auf die sittliche Neuwerdung der Christen durch die Betonung fortgehend notwendiger Sündenvergebung ergänzt haben, so haben sie damit den Apostel nicht misver standen, sondern sie haben im Einklang mit dem Evangelium Jesu nur eine Folgerung ge zogen, die sich ganz und gar mit der paulinischen Lehre verträgt. Aber allerdings ist nach Paulus ohne Neuwerdung keine Vergebung denkbar.

Brieg.

Lorenz.

Centralbau oder Langhaus? Eine Erörterung der Schallverhältnisse in Kirchen von A. Sturmhoefel, Stadtbaurat a. D. Mit 12 Abbildungen im Text. Berlin, Wilhelm Ernst und Sohn, 1897. 46.

Sturmhoefel beschäftigt sich seit Jahren mit der Erforschung der akustischen Probleme. Zahlreiche Kirchen und große Säle hat er mit einem von ihm construirten Fallstäbchenapparat akustisch genau untersucht, in einer ganzen Reihe von Fällen hat er zur Abstellung akustischer Schwierigkeiten in neuerbauten Räumen Ratschläge zu erteilen vermocht. Seine „Akustik des Baumeisters" (1894) ist ein vielgebrauchtes Buch von anerkannter Zuverlässigkeit. Man wird daher die oben genannte Abhandlung mit berechtigten Erwartungen in die Hand nehmen. Indertat sind ihre Ausführungen so klar und durchsichtig, daß auch der Laie auf diesem Gebiete eine Anschauung davon bekommt, um welche Schwierigkeiten es sich handelt und wie sie zu überwinden sein möchten. Sturmhoefel weist nach, daß die Theorie, wonach die Schallstärke abnimmt wie das Quadrat der Entfernungen, fich in Wirklichkeit niemals und nirgends bestätigt. Die Entfernung des Hörenden vom Munde des Sprechers ist durchaus nicht das für das Hören ausschlaggebende Moment. Viel wichtiger sind die sich bildenden günstigen oder ungünstigen Reflexe des Schalles. Da wird nun gezeigt, wie bei quadratischen oder kreisförmigen Anlagen die ungünstigen Reflere eine überwiegende Rolle spielen, so daß grade die sonst günstigsten Plätze in der Mitte des Raumes dem Redner gegenüber akustisch ganz schlecht sind. Bei einer rechteckigen Anlage dagegen sind die günstigen, den Schall unterstüßenden Reflere in der Mehrzahl; daher ist das Rechteck als Grundrißform allen Centralanlagen vorzuziehen. Ein Beispielschema bildet den Schluß des Buches. Es wird eine rechteckige Anlage vorgeführt, an deren Schmalseite Altar, Kanzel und Orgelempore übereinander angeordnet sind. Die dem Redner zunächst liegenden Teile der Längswände, die ungünstige Reflere geben würden, sind herausgerückt, so daß ein Querschiff entsteht. Abgesehen von der fehlenden Apfis erinnert daher der Grundriß der Kirche stark an die alte Kreuzform. Sollte sie in alter Zeit nicht blos aus kirchlich-theoretischen, sondern auch aus akustisch-practischen Gründen herrschend geworden sein? Hamburg. Kurt Stage.

Vom Theologischen Jahresbericht

ist nun auch die dritte Abteilung des neuesten 16. Bandes erschienen: Systematische Theologie, bearbeitet von Prof. Dr. E. W. Mayer, Prof. D. Troeltsch, Pastor D. Sulze und Oberkirchenrat D. Dreyer. Der Einzelpreis dieser 155 S. umfassenden Abteilung ist 4 Mark.

Der Allgemeine evangelisch-protestantische

Missionsverein

hielt seine diesjährige Generalversammlung am 17. und 18. August in der bergumkränzten Schweizerstadt Glarus, deren Pfarrer ein Jahrzehnt lang der große Züricher Reformator war und die den alten Missionar Fridolin, den der Kanton im Wappen führt, in Zwingli's Geiste neuerstanden sieht in ihrem protestantischen Stadtpfarrer D. Ernst Buß, dem Stifter und Ehrenpräsidenten des Allgemeinen evangelisch-protestantischen Missionsvereins. Das schöne Fest in der gastlichen Stadt wird allen Teilnehmern in bester Erinnerung bleiben, auch denen, die sich dem Wittenberger Reformator näher verwandt und tiefer verpflichtet fühlen. Denn das Gotteswerk der Gewinnung neuer Völker für ein Christentum nicht des heiligen Buchstabens, sondern des heiligen Geistes wird auch in der Schweiz von solchen getrieben, deren Herzen warm schlagen für die Erhaltung der evangelischen Union und die freie Entwickelung des Protestantismus. Und diese Unionsgesinnung der stammverwandten Vereinsgenossen sprach in den geliebten Lauten der gemeinsamen Muttersprache erhebend zu den Herzen der deutschen Gäste, in deren Namen unser D. Otto Pfleiderer am Schlusse des Festes dem kernhaften Landammann Sarer von St. Gallen, dem treuen Freunde Biedermann's, Heinrich Hirzel's und Heinrich Lang's, seinen herzlichen Brudergruß mit hinreißender Beredsamkeit zurückgab.

Der Allgemeine evangelisch-protestantische Missionsverein, der 1884 mit 12 Zweigvereinen und ca. 1200 Mitgliedern ins Leben trat, zählt nach dem musterhaft gearbeiteten 13. Jahresbericht, den der hochverdiente Vereins-Präsident Dr. Theod. Arndt der Hauptversammlung zu Glarus in einem stattlichen Hefte von 44 S. vorlegte, gegen. wärtig einen Stamm von 45 Zweigvereinen, denen sich ca. 150 Ortsvereine und 50 Ortzgruppen angegliedert haben; die Zahl der Mitglieder beträgt weit über 20000 - gewiß ein erfreulicher Beweis dafür, daß es diesem vielangefeindeten Missionswerke, das mit einem weiten Herzen für die Christen wie für die Heidenwelt betrieben wird, an Teilnahme in der Heimat nicht fehlt. Auf den Missionsfeldern in der Ferne geht es freilich nur langsam vorwärts. Aus Japan, wo 7 Männer und 4 Frauen im Dienste des Vereins arbeiten, schreibt der eingeborene Prediger Minami: „Japan wird nicht auf einmal christianisirt, wie man vor 15 Jahren enthusiastisch meinte. Der Gang ist lang.

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