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ersten Teil der Untersuchung hervor: In der nächsten Umgebung Jesu find Reiche und Arme einträchtig bei einander und weder Jesus noch seine Jünger befinden sich im Zustand jämmerlicher Dürftigkeit eines bettelhaften Proletariats. Jesus hat sich durchaus auf das religiöse Gebiet beschränkt und die socialen Verhältnisse weit weniger berührt, als die Propheten und der Täufer. Der Gegensaß von Reich und Arm beschäftigt ihn nur nebensächlich und lediglich unter religiös-fittlichem Gesichtspunkt. Im persönlichen Verkehr bevorzugt er keineswegs die Armen vor den Reichen, er macht keinen Unterschied zwischen Besitzenden und Proletariern, sondern zwischen geistig Satten und unempfänglichen auf der einen Seite und geistlich Armen und hungrigen oder durstigen Seelen auf der anderen. Das religiöse Motiv oder die Seligkeitsfrage beherrscht Alles und indem Jesus den Unterschied im Besitz als gleichgültig für das Himmelreich erachtet, verzichtet er auf specifisch sociales Wirken. Wenn er öfters den Reichen dieser Welt scharf entgegentritt, so ist dieser Gegensatz in erster Linie ein sittlich und religiös begründeter und keinesfalls ein wirtschaftlicher. Gerade die Barmherzigkeit der Nächstenliebe, die er gebot und übte - Geldunterstützungen scheint er nie gegeben zu haben brachte ihn in einen gewissen Gegensatz zur Selbstsucht und Genußsucht der im glücklichen Besit befindlichen Reichen. Demgemäß werden von Rogge die Aussprüche Jesu einer eingehenden Prüfung unterzogen und die hierher gehörenden Gleichnisse erörtert. Das Ergebnis ist: Geiz und Habsucht, der Mammonismus mit seiner Genußsucht und Herzlosigkeit und viel anderen sittlichen Gefahren, sind die Feinde, die bekämpft werden müssen, nicht der Befiß und das irdische Gut an sich. Eine gottwolgefällige Verwendung ist besser als das Wegwerfen der Habe, wenn auch im einzelnen Fall das Heil des Menschen in gänzlicher Entsagung und Verzichtleistung auf die Erdengüter liegen mag. „Entweder Gott oder der Mammon."

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Hat Rogge darin recht gegenüber den christlich-socialen Theologen und gegenüber den Vertretern einer rein eschatologischen Lehre Jesu vom Reiche Gottes, so hat er auch recht, wenn er bei Paulus bezüglich der Besitzfrage einen Anklang an die echten Gedanken Jesu wiederfindet, dagegen die scharfe einseitig schroffe Ablehnung der materiellen Güter im Jacobusbriefe und die völlige Nichtachtung des irdischen Besitzes bei der Urgemeinde zwar für erklärlich, aber doch als im Widerspruch mit den Grundanschauungen Jesu erachtet und auf Luther als den Begründer des echt christlichen Vollkommenheitsideals in der Kirche hinweist. Die vielfach recht interessante Besprechung der apostolischen Briefe kommt zu dem Schluß: Am Ende der apostolischen Zeit gibt es drei Richtungen, die eine (Jacobus) steht dem irdischen Besit feindlich, die andere (Johannes) gleichgültig gegenüber, die dritte (Paulus) zeigt bedeutsame Anfänge für eine höhere und wahrhaft fittliche Auffassung. In den ersten Jahrhunderten der Kirche siegte das aus Misverständnis und Uebertreibung einzelner scharfpointirter Reden Jesu entstandene, von Jacobus fortgebildete Vollkommenheitsideal (Mönchtum, Socialismus der Kirchenväter). Der Hauptsatz der paulinischen Ethik aber, echt christlich und vom Geist der Reformation aufgenommen heißt: „Alles ist euer, ihr aber seid Christi". In Summa:

Religion und Socialismus dürfen nicht vermischt werden; Jesus steht über dem Streit der volkswirtschaftlichen Parteien und man soll ihn nicht zum Eideshelfer socialistischer Gehässigkeit machen, ebensowenig wie zum Verteidiger mönchischer Weltverachtung.

A. Werner.

Schäfer und Krebs, Biblisches Lesebuch für den Schulgebrauch. Altes Testament, 270 S. geb. M. 1. Neues Testament, 232 S. geb. M., 80. Beide Testamente in einem Band geb. M. 1,80. Frankfurt a. M. 1896, Diesterweg.

Daß es den stärksten Bedenken unterliegt, Kindern die Vollbibel in die Hand zu geben, darüber sollte allmählich Uebereinstimmung herrschen. Nicht nur, daß zahlreiche Stellen der Bibel anstößig sind und sittliche Gefahren für die Kinder mit sich bringen, sondern die Kinder wissen auch mit dem umfangreichen Buche nichts Rechtes anzufangen, sich in ihm nicht zurechtzufinden, es geht ihnen damit wie dem David mit der Rüstung des Königs Saul. Selbst Erwachsene stehen heutzutage vielfach der H. Schrift als einem Buche mit sieben Siegeln gegenüber und betrachten sie dann günstigen Falles mit scheuer Ehrfurcht, die sie freilich auch abhält, in ihr zu lesen. Deshalb war es ein glücklicher Gedanke, Familienbibeln herauszugeben, deren Abschnitte man versteht und zu denen man für die Hausandacht unbedenklich greifen kann. Ob man einen Bibel= auszug herstellen kann, der sowol als Schul- wie als Familienbibel sich eignet, darüber läßt sich streiten. Ich wäre geneigt, die Frage zu bejahen, gebe aber zu, daß es sich hier um zwei verschiedenartige Bedürfnisse handelt. Deshalb ist es begreiflich und berechtigt, wenn besondere biblische Lesebücher für den Schulgebrauch hergestellt werden. Verschiedene aus neuerer Zeit liegen vor. Ein neues ist jetzt von C. Otto Schäfer, Rector der Bethmannschule, und Albert Krebs, Professor am Kaiser Friedrichs-Gymnasium in Frankfurt a. M., herausgegeben worden. Dazu veranlaßt wurden sie durch die Ueberzeugung, daß die bisherigen biblischen Lehrbücher und Schulbibeln unerfüllte Wünsche noch übrig gelassen hätten. Das wird zuzugeben sein, und es ist nur dankenswert, wenn auf diesem Gebiete immer Vollkommeneres geschaffen wird. Der Gegenstand verdient es. Die Herausgeber verwahren sich sehr dagegen, daß ein solcher Bibelauszug den Zweck haben dürfe, die Bibel aus der Schule oder gar aus dem Hause zu verdrängen. Ich hätte nun nicht soviel dagegen, wenn die Vollbibel höchstens in den obersten Klassen höherer Schulen gebraucht würde. Daß sie der mündigen Christenheit nicht vorenthalten werden darf, sondern dieser die Gelegenheit geboten sein muß, in der ehrwürdigen Urkunde des alten und des neuen Bundes selbst zu lesen, versteht sich auf protestantischem Standpunkt von selbst. Die Gefahr nun, daß der Bibelauszug die Bibel selbst aus den Häusern verdränge, scheint mir gegenwärtig nicht sehr groß. Denn es ist da nicht so viel mehr zu verdrängen. Die Aufgabe ist im Gegenteil, die Bibel wieder heimisch in den Häusern zu machen, das Bibellesen in ihnen erst wieder einzubürgern. Am erfolgreichsten kann da bei der Jugend eingesetzt werden. Diese muß mit dem Inhalt der

Bibel recht vertraut werden und Verständnis und Liebe für sie gewinnen. Hier liegt die Bedeutung der biblischen Lesebücher für die Schule. Das neue biblische Lesebuch hat sich denn auch das Ziel in dieser Höhe gesteckt. Im Prospect heißt es: „Am Gebrauche des biblischen Lesebuchs müssen die Schüler der unteren und mittleren Klassen (im Gymnasium 2. der Quarta bis Untersecunda) die Vollbibel gebrauchen lernen".

Deshalb ist nicht nur, um schon äußerlich die Jugend an die Vollbibel zu gewöhnen, der gespaltene Saß anstatt der Vollzeile gewählt worden, was gewiß zu billigen ist, sondern es sind auch alle biblischen Bücher, und zwar in der biblischen Reihenfolge, auszugsweise im Lesebuch vertreten. Eine Ausnahme machen nur die Apokryphen. Hier werden nur aus den wichtigsten Abschnitte und Stellen aufgenommen, während bei den übrigen nur die Namen nebst einer kurzen Charakteristik mitgeteilt sind. Aber bei dieser ausnahmsweisen Berücksichtigung der canonischen Bücher kommen die Herausgeber in einen Widerspruch mit den von ihnen betr. der Auswahl aufgestellten Grundsäßen. Die eigentliche Bibelkritik wollen sie aus dem Spiele lassen, was gewiß berechtigt ist, bei der Auswahl wollen sie sich nicht von dogmatischen, sondern von pädagogischen Rücksichten leiten lassen, was ebenfalls mit Beifall zu begrüßen ist, und auch dem kann nur beigestimmt werden, daß nur dasjenige Aufnahme finden soll, was in den betreffenden Klassen wirklich gelesen und gebraucht werden kann, und alles ausgelassen werden soll, was nicht den Weg des Heils zeigt und nicht zur Erbauung und religiösen Belehrung dient. Gegen diesen letzten Grundsaß verstößt aber nach meinem Gefühl die Aufnahme der Bücher Esther und Hoheslied in das Lesebuch. Esther ist ja in ihm leidlich genießbar gestaltet, und das Hohelied geschickt und decent zurecht gemacht worden, aber das erstere atmet doch in zu unangenehmer Weise jüdischen Rachegeist und das zweite liest sich wie eine feurige Liebesgeschichte, beide dienen doch weder der Erbauung noch der religiösen Belehrung. Diese beiden Bücher gehörten nach meinem Dafürhalten überhaupt nicht in die Heilige Schrift, und besonders in einem biblischem Lesebuch würde der Zweck, die Jugend an die Vollbibel zu gewöhnen, auch erreicht werden, wenn über diese beiden Schriften sich nur eine Inhaltsangabe, wie über Judith fände.

Um die Uebereinstimmung mit der Vollbibel möglichst zu bewahren, ist die revidirte Bibelübersetzung zugrunde gelegt worden. Aber veraltete Ausdrücke und Wendungen, abgestorbene Wortbildungen und Sprachformen, Nachlässigkeiten in einzelnen grammatischen Formen sowie Provincialismen find vermieden. Man kann den Herausgebern dafür nur Dank wissen. Leider hat ja in der revidirten Bibelübersetzung das ,,archaistische Interesse" vielfach den Sieg behalten. Mir geht aber das biblische Lesebuch in seiner Annäherung an unsere Ausdrucksweise noch nicht weit genug, obwol auch ich, wie die Herausgeber, der Ansicht bin, daß die Sprache Luther's nicht unnötig geändert werden soll. Zum mindesten hätten die vielfach geschachtelten, langatmigen Perioden, die wir hin und wieder in den paulinischen Briefen treffen, zerschlagen und in lesbare Säße verwandelt werden sollen.

Was die Auswahl des Stoffes, der alles Notwendige oder doch Wünschens

werte bieten soll, anbelangt, so ist maßgebend die Nichtanstößigkeit, die Brauchbarkeit und Erbaulichkeit des Inhalts; dazu kommt noch der practische Gesichtspunkt, daß alle Hauptstellen und ebenso auch die Sonntags- und Festtagsperikopen nicht fehlen sollten. Aber ist die Epistel Lätare Gal. 4, 21-31 und der Abschnitt aus der Epistel von Septuagesimae I. Cor. 10, 1-5 wirklich für die Jugend brauchbar und erbaulich? Warum hier nicht Weglassungen? Ganz consequent haben die Herausgeber ja doch nicht den Abdruck der Perikopen im Lesebuche durchführen können. In der Epistel von Reminiscere 1. Thess. 4, 1-7 werden v. 4. 5 ausgelassen, aus sehr begreiflichen Gründen.

Bei der Auswahl ist man natürlich mit Ausscheidungen im Neuen Testament sparsamer gewesen als im Alten. Die drei ersten Evangelien sowie die Apostelgeschichte find ziemlich unverändert aufgenommen. Daß die Geschlechtsregister bei Matthäus und Lucas fehlen, daran wird wol kein Verständiger Anstoß nehmen. Ueber das Johannesevangelium sagt der Prospect: von ihm dürfen die daraus entnommenen Perikopen nicht fehlen; von den in diesem Evangelium besonders enthaltenen Reden des Herrn muß wenigstens das dem jugendlichen Verständnis zugängliche dargeboten sein". Manchen Auslassungen wie von 1,4-13 habe ich innerlich zugestimmt, bei andern wie von 3,22-36 keinen rechten Grund eingesehen. Schließlich habe ich jedoch mich gefragt, ob es sich nicht trotz aller entgegenstehenden Bedenken empfehlen, auch der Anlage des Lesebuches entsprechen würde, wenn das 4. Evangelium wie die drei andern behandelt und möglichst unverkürzt wiedergegeben würde.

Bei einschneidenderen Kürzungen in den übrigen neutestamentlichen Schriften sowie in den Schriften des Alten Testamentes war Grundsaß, „daß der Schüler in jedem Buche mit Gedankengang und Hauptinhalt bekannt wird und, vom Lehrer darauf aufmerksam gemacht, die Eigenart der betreffenden Schrift erkennen kann. Deshalb find die Hauptstellen aus den einzelnen Büchern nicht unzusammenhängend aneinander zu reihen, sondern es ist stets der Zusammenhang so festzuhalten, daß auch im Auszuge jedes Buch als ein einheitliches Ganze erscheint." Das ist auch meist, bisweilen in überraschendem Maße gelungen. Ueber die Weglassungen wird sich im einzelnen öfter streiten lassen. In den Briefen des N. T. würde ich den ganzen Abschnitt II. Cor. 3, 7-16 ausscheiden, statt v. 7-9. 11-13 stehen zu lassen, und I. Cor. 10, 1-13 würde ich Kürzungen vornehmen. Dagegen bricht im Römerbrief c. 9 mit dem v. 16 unnötig früh ab, einiges aus den folgenden Versen hätte mit aufgenommen werden können. Auch ist mir nicht ersichtlich, warum folgende Stellen fehlen: Phil. 1, 15-19; 2, 19—30; 3,4b-11; Philemon 8. 9. Jacobus 2,1-7. 18. 20-24; 3,6. 11. 12; 5,1–6. Bei der Offenbarung Johannis haben die Herausgeber eine besonders glückliche Hand gehabt. Die Leser bekommen einen wirklichen Eindruck von dem religiösen Hauptinhalt dieser Schrift, und das will gerade bei ihr etwas bedeuten. Aus den einleitenden Capiteln scheint mir aber im Lesebuch unnötig ausgelassen 2,7. 11. 17. 26. 29; 3,6. 12. 13. 21. 22.

Viel umfassender als im N. T. sind, wie schon erwähnt und wie es in der Natur der Sache liegt, die Auslaffungen im A. T. Die Zusammenstellung der historischen

Bücher desselben darf im wesentlichen als recht gut bezeichnet werden. Ich beschränke mich hier auf zwei Wünsche: Streichung von I. Mos. 9, 18-27 als anstößig und nicht erforderlich und Aufnahme von II. Mos. 18. Damit, daß aus den Büchern der Chronik nur wenige Capitel, aus dem ersten 28 und 29, aus dem zweiten 29. 30. 32. 33, und auch diese noch gekürzt, mitgeteilt werden, bin ich ganz einverstanden. Freilich bekommen die Schüler auf diese Weise schwerlich einen Einblick in die Eigenart" dieser beiden Bücher. - Bei den poetischen und prophetischen Büchern des A. T. wird, wie im Prospect hervorgehoben wird, meist mehr gegeben, als in einer einzelnen Schule gelesen werden kann, um den verschiedenen Lehrern eine Auswahl zu ermöglichen. Bei Hiob, wenn auch mannigfach in ihm gekürzt ist, gewinnt man einen Eindruck von dem wesentlichen Inhalt dieser herrlichen, leider wenig gekannten Schrift. Ueber einzelne Weglassungen kann man auch hier verschiedener Meinung sein. Empfehlen möchte ich nur hier hauptsächlich, daß der große Abschnitt Reden und Gegenreden Hiobs und seiner Freunde" in verschiedene Abschnitte zerlegt und diese mit besonderen Ueberschriften ver sehen werden, damit der Gang des Gesprächs äußerlich zutage tritt. Bei den Psalmen ist eine gute Auswahl getroffen und auch die hier oft vorgenommenen Kürzungen verdienen im ganzen Beifall. Nur scheint mir Psalm 37 gar zu kurz geraten zu sein, und das schöne Wort 55, 23 hätte verdient, daß um seinetwillen dieser Psalm nicht völlig gestrichen worden wäre. Weiter möchte ich die Aufnahme von Psalm 43 und 76 befürworten. Dagegen könnten Psalm 114 und 117 verschwinden und in Psalm 137 müßten v.8 und 9 gestrichen werden. Außerdem möchte ich anheimgeben, ob nicht die Psalmen Ueberschriften erhalten könnten, wodurch ihr Inhalt charakterisirt würde. Sprüche und Prediger Salomonis sind verständnisvoll bearbeitet. Individueller Geschmack wird auch hier manche Wünsche übrig haben. Ich möchte gern noch aufgenommen haben aus den Sprüchen 4,23; 14,31 oder 17,5; 17,28; 19,4; und aus dem Prediger 5,4; 7, 7. 8. 14. 21f. Bei Prediger 3, 11 würde ich vorschlagen, den Sat: „er aber tut alles fein zu seiner Zeit“ zu sperren, und die falsche Ueberseßung der folgenden Worte, auch wenn dabei einmal von dem revidirten Tert abgewichen wird, in die richtige mit ihrem bedeutsamen Sinn: „auch die Ewigkeit hat er ihnen ins Herz gelegt" zu ändern.

Was aus den Propheten geboten wird, ist zweckmäßig gewählt und gestaltet. Nur erlaube ich mir auch hier einige Wünsche auszusprechen. Ueberschriften als Inhaltsangaben finden sich in der Bearbeitung von Daniel, Hosea und Joel, warum nicht auch bei den übrigen? Selbst bei Jesaias liest man nur 1. Teil und 2. Teil, der mit c. 40 beginnt, also den Deuterojesaias enthält. In Nahum 1,1 ist bei „Last" in Parenthese hinzugefügt: Spruch, Drohspruch; warum nicht an den andern Stellen, wo das Wort vorkommt? Am besten freilich würde diese unverständliche Uebersetzung überhaupt ausgemerzt und einfach durch Hochspruch oder Drohspruch" ersetzt. Bei Jesaias vermisse ich ungern 14,3-20; 19; 22,13; 30,15; 41,10; 46,4; 58,6-8; 59,1. 2. Dagegen könnte 52,1—3; 55,1. 3 wegfallen und in c. 63 stark gekürzt werden. Bei Jeremias sähe ich gern aufgenommen: 2, 19; 5,24; 8, 20-23; 9, 1. 4. 6; 15, 10. 18-20; 20,7-13.

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