Aus der Innenwelt: psychologische StudienEdelmann, 1888 - 218 ˹éÒ |
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... körperliche Unter- grund , um den es sich hier handelt , besteht zunächst in der feinen Structur der Nerven überhaupt * ) , die für ein weit grös- * ) Folgendes über dieses Motiv aus dem Artikel „ Geschlechtseigen- thümlichkeit " von ...
... körperliche Unter- grund , um den es sich hier handelt , besteht zunächst in der feinen Structur der Nerven überhaupt * ) , die für ein weit grös- * ) Folgendes über dieses Motiv aus dem Artikel „ Geschlechtseigen- thümlichkeit " von ...
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... körperliche Gedeihen von den innern Stimmungszuständen abhängt und in welchem Consensus die Verfassung des physischen Mechanismus mit dem Gemüthe steht . So kann Jemand , den das Heimweh und die Sehn- sucht nach den Seinigen verzehrt ...
... körperliche Gedeihen von den innern Stimmungszuständen abhängt und in welchem Consensus die Verfassung des physischen Mechanismus mit dem Gemüthe steht . So kann Jemand , den das Heimweh und die Sehn- sucht nach den Seinigen verzehrt ...
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... körperliche Gebiet . Aber der günstige Stand hier kommt mehr dem Geist als dem Gemüth zu Gute , deshalb besteht zwischen den Tages- und Jahreszeiten , welche das abstracte Denken und jenen , welche die Stimmungen des Gemüthes fördern ...
... körperliche Gebiet . Aber der günstige Stand hier kommt mehr dem Geist als dem Gemüth zu Gute , deshalb besteht zwischen den Tages- und Jahreszeiten , welche das abstracte Denken und jenen , welche die Stimmungen des Gemüthes fördern ...
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... körperliche der Blutnarkose . Das Blut kann aus sich selbst eine narko- tisirende Eigenschaft entwickeln . Purkinje bemerkt hierüber in seinem vorzüglichen Artikel über Schlaf *** ) , dass ,, wahrschein- lich eine solche Umwandlung oder ...
... körperliche der Blutnarkose . Das Blut kann aus sich selbst eine narko- tisirende Eigenschaft entwickeln . Purkinje bemerkt hierüber in seinem vorzüglichen Artikel über Schlaf *** ) , dass ,, wahrschein- lich eine solche Umwandlung oder ...
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... körperliche Wachsthum begründen . Ueberdies werden sie den eigenen Anlagen und dem Naturell gemäss modificirt und verarbeitet . Aus diesen pragmatischen Componenten , wie aus den morphologischen der vererbten Zellen- bildung , resultirt ...
... körperliche Wachsthum begründen . Ueberdies werden sie den eigenen Anlagen und dem Naturell gemäss modificirt und verarbeitet . Aus diesen pragmatischen Componenten , wie aus den morphologischen der vererbten Zellen- bildung , resultirt ...
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Affect ähnlich Angenehmen Ansicht Aristoteles ästhetischen Ausdruck äussern Begriff beiden besitzt bestimmte Bewegung Bewusstsein Bild blos Character Denken eben edlen eigenen Eindruck Empfindung Erhabene Erscheinung erst Essays ethische Farbe ganze Gedanken Gefühl Gegensatz Gehirn gehört Geist Gemeinempfindung Gemeingefühl Gemüth Geruch Geschmack Gesichtssinn Goethe Grade grossen Grund Hallucination Hand Handlung heit Herbart hingegen höchste Höhe Hypnose Hypnotismus idealen Idee innern Kant kommt körperliche Körpersinn Kraft Kunst Landschaftsmalerei Laokoon lässt Leben Lessing lichen liegt losigkeit Macht Malerei Menschen menschlichen Mitfreude Mitgefühl Mitleid Moral motorischen Muskel Muskelsinn muss Natur Nerven Netzhaut Object organischen Personen Phantasie philosophischen Plato Plotin Poesie Psychologie psychophysischen Reiz Richtung sagt Sauerstoff Schein Schiller Schlaf Schlafwandler Schmerz Schönheit Seele seelischen Sinne sinnlichen sittlichen Sophie Germain steht Stimmung subjective Suggestion Susanna Rubinstein Tastsinn Thätigkeit Theil Thiere tiefer Traum Ueber unserer Urtheil Verfasserin Verhältniss verschiedenen viel Vorstellung wachen Weise Welt Werth Wesen wieder Winkelmann Wirklichkeit Wissenschaft wohl Zustand zwei zweite وو
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˹éÒ 104 - Denn, um es endlich auf einmal herauszusagen, der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist. und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.
˹éÒ 11 - Erziehung gibt dem Menschen nichts, was er nicht auch aus sich selbst haben könnte; sie gibt ihm das, was er aus sich selber haben könnte, nur geschwinder und leichter.
˹éÒ 49 - Es ist schimpflich, eine Börse zu leeren - es ist frech, eine Million zu veruntreuen, aber es ist namenlos groß, eine Krone zu stehlen.
˹éÒ 40 - Was erst, nachdem Jahrtausende verflossen, Die alternde Vernunft erfand, Lag im Symbol des Schönen und des Großen Voraus geoffenbart dem kindischen Verstand. Ihr holdes Bild hieß uns die Tugend lieben, Ein zarter Sinn hat vor dem Laster sich gesträubt, Eh noch ein Solon das Gesetz geschrieben, Das matte Blüten langsam treibt.
˹éÒ 63 - Gerne dien' ich den Freunden, doch thu' ich es leider mit Neigung, Und so wurmt es mir oft, daß ich nicht tugendhaft bin. ENTSCHEIDUNG Da ist kein anderer Rath, du mußt suchen, sie zu verachten Und mit Abscheu alsdann thun, wie die Pflicht dir gebeut.
˹éÒ 63 - Nachbarn, die du reich sind, auf daß sie dich nicht etwa wieder laden und dir vergolten werde; " sondern, wenn du ein Mahl machest, so lade die Armen, die Krüppel, die Lahmen, die Blinden: " so bist du selig; denn sie haben es dir nicht zu vergelten. Es wird dir aber vergolten werden in der Auferstehung der Gerechten.
˹éÒ 55 - Und was der ganzen Menschheit zugetheilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst...
˹éÒ 113 - Hingegen werden diejenigen Zeichen willkürlich genannt, die vermöge ihrer Natur mit der bezeichneten Sache nichts gemein haben, aber doch willkürlich dafür angenommen worden sind.
˹éÒ 63 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
˹éÒ 110 - Fehlt es einer pathetischen Darstellung an einem Ausdruck der leidenden Natur, so ist sie ohne ästhetische Kraft, und unser Herz bleibt kalt. Fehlt es ihr an einem Ausdruck der ethischen Anlage, so kann sie bei aller sinnlichen Kraft nie pathetisch sein und wird unausbleiblich unsere Empfindung empören. Aus aller Freiheit des Gemüts muß immer der leidende Mensch, aus allem Leiden der Menschheit muß immer der selbständige oder der Selbständigkeit fähige Geist durchscheinen.