Die Reden Gotamo Buddho's aus der mittleren Sammlung Majjhimanikāyo des Pāli-Kanons, àÅèÁ·Õè 2W. Friedrich, 1900 |
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Almosenspeise Anuruddher Askese Asket Gotamo Asketen und Priester Asketenthum Auflösung des Körpers begab Begehren begrüfste beschwert besteht Bhaddāli Bodhi böse bresthaft Bruder Nathaputto Buddho's Reden Dhanañjani eben edle Söhne ehrwürdige Anando eifrig ergeben Einsicht Erhabene weilte Erhabenen ehrerbietig fern Fesseln Freien Bruder Gedanken gehn Gemüthes gesehn giebt gieng gleichmüthig Gleichwie grofser König Grufs gute hast Hause lebend Hauslosigkeit Hausvater heifst heilige Jünger heilsames Recht Herr Gotamo Herrn Herz junge Brahmane Kassapo König Pasenadi Königsohn lassen Leben Leiden lich lieben Magandiyo Mahānāmo Mal sprach Mantel und Schaale meinst du wohl Meister Menschen Mönche Nächstenquaal nieder Orden Pasenadi von Kosalo Pilger putto Rahulo Ratthapalo sagen sagt Salbaum säliger Heiterkeit Sandako Sariputto Schaar Schauung sehn Selbstquaal Sitz Tastungen Thaten Theil thun Tode Udayī Ueberwindung Uebung unheilsamen Dinge unsere Upali Vacchagotto Vaccho Vergl viel Vollendete vollkommen Erwachte Wahn Wahrheit gemäfs Waldeinsiedler wandte wehes Gefühl weifs Weihe Weisheit Welt Werken Wesen wohlig Worte zugethan
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˹éÒ 404 - Linquenda tellus et domus et placens Uxor, neque harum, quas colis, arborum Te praeter invisas cupressos Ulla brevem dominum sequetur.
˹éÒ 568 - Lehre gehört hat, fasst er Vertrauen zum Vollendeten. Von diesem Vertrauen erfüllt denkt und überlegt er also: ,Ein Gefängnis ist die Häuslichkeit, ein Schmutzwinkel; der freie Himmelsraum die Pilgerschaft. Nicht wohl geht es, wenn man im Hause bleibt, das völlig geläuterte, völlig geklärte Asketentum Punkt für Punkt zu erfüllen.
˹éÒ 121 - Weltenentstehungen -Welten vergehungen. >Dort war ich, jenen Namen hatte ich, jener Familie gehörte ich an, das war mein Stand, das mein Beruf, solches Wohl und Wehe habe ich erfahren, so war mein Lebensende; dort verschieden trat ich anderswo wieder ins Dasein: da war ich nun, diesen Namen hatte ich, dieser Familie gehörte ich an, dies war mein Stand, dies mein Beruf, solches Wohl und Wehe habe ich erfahren, so (348) war mein Lebensende; da verschieden trat ich hier wieder ins Dasein...
˹éÒ 30 - Ruhe verweilt er gleichmütig, einsichtig, klar bewußt, ein Glück empfindet er im Körper, von dem die Heiligen sagen: <Der gleichmütig Einsichtige lebt beglückt); so erwirkt er die Weihe der dritten Schauung.
˹éÒ 241 - Jammer, führt nicht zur Abkehr, nicht zur Wendung, nicht zur Auflösung, nicht zur Aufhebung, nicht zur Durchschauung, nicht zur Erwachung, nicht zur Erlöschung. Das find' ich, Vaccho, für arg daran, um mich also dieser Anschauungen gänzlich zu begeben.
˹éÒ 615 - Gemütes weilend strahlt er nach einer Richtung, dann nach einer zweiten, dann nach der dritten, dann nach der vierten, ebenso nach oben und nach unten: überall in allem sich wiedererkennend durchstrahlt er die ganze Welt mit erbarmendem Gemüte, mit freudevollem Gemüte, mit unbewegtem Gemüte, mit weitem tiefem, unbeschränktem, von Grimm und Groll geklärtem.
˹éÒ 15 - Er sucht einen abgelegenen Ruheplatz auf, einen Hain, den Fuß eines Baumes, eine Felsengrotte, eine Bergesgruft, einen Friedhof, die Waldesmitte, ein Streulager in der offenen Ebene. Nach dem Mahle, wenn er vom Almosengange zurückgekehrt ist, setzt er sich mit verschränkten Beinen nieder, den Körper gerade aufgerichtet, und pflegt der Einsicht. Er hat weltliche Begierde verworfen und verweilt begierdelosen Gemüthes, von Begierde läutert er sein Herz.
˹éÒ 357 - AWAKE, my St John ! leave all meaner things To low ambition, and the pride of kings. Let us (since life can little more supply Than just to look about us and to die) Expatiate free o'er all this scene of Man ; A mighty maze ! but not without a plan ; A wild, where weeds and flowers promiscuous shoot ; Or garden, tempting with forbidden fruit.
˹éÒ 417 - He added, that nature was degenerated in these latter declining ages of the world, and could now produce only small abortive births, in comparison of those in ancient times.
˹éÒ 187 - Mönche, ein Mönch, gar fern von Begierden, fern von unheilsamen Dingen, in sinnend gedenkender ruhegeborener seliger Heiterkeit, in der Weihe der ersten Schauung. Nach Vollendung des Sinnens und Gedenkens erwirkt er die innere Meeresstille, die Einheit des Gemütes, die von sinnen, von gedenken freie, in der Einigung geborene selige Heiterkeit, die Weihe der zweiten Schauung.