Goethe-Brevier: Goethes Leben in seinen GedichtenK. Schüler, 1895 - 408 หน้า |
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... finden wir gleich unter den > Liedern < eine aufdringliche Menge belangloser , unpersön- licher Gedichte , deren zopfige Geschmack- losigkeit die dazwischen stehenden Herrlich- keiten kaum zur Geltung kommen lässt . Mindestens die ...
... finden wir gleich unter den > Liedern < eine aufdringliche Menge belangloser , unpersön- licher Gedichte , deren zopfige Geschmack- losigkeit die dazwischen stehenden Herrlich- keiten kaum zur Geltung kommen lässt . Mindestens die ...
หน้า 57
... finden was von meiner Mus , Und freut mich recht von Herzens Grund , Wenn dir der Dreck gefallen kunnt . Schick mir dafür den Doctor Faust , Sobald dein Kopf ihn ausgebraust ! Frankfurt 1773. Auf die Kritiker des Götz . Der unverschämte ...
... finden was von meiner Mus , Und freut mich recht von Herzens Grund , Wenn dir der Dreck gefallen kunnt . Schick mir dafür den Doctor Faust , Sobald dein Kopf ihn ausgebraust ! Frankfurt 1773. Auf die Kritiker des Götz . Der unverschämte ...
หน้า 177
... finden ? Ja , der Gedanke führt mich eben recht : Sie sind es selbst , wo nicht ein gleich Geschlecht , Unbändig schwelgt ein Geist in ihrer Mitten , Und durch die Rohheit fühl ich edle Sitten . Wie nennt ihr ihn ? Wer ists , der dort ...
... finden ? Ja , der Gedanke führt mich eben recht : Sie sind es selbst , wo nicht ein gleich Geschlecht , Unbändig schwelgt ein Geist in ihrer Mitten , Und durch die Rohheit fühl ich edle Sitten . Wie nennt ihr ihn ? Wer ists , der dort ...
หน้า 200
... sehnsuchtsvollen Athem Mit der kühlen Morgenluft zu mischen , Dir vielleicht im Garten zu begegnen : Und nun bist du weder in der Laube , Noch im hohen Lindengang zu finden ! Christiane . Weimar , Hochsommer 1788 . Der Besuch . 200.
... sehnsuchtsvollen Athem Mit der kühlen Morgenluft zu mischen , Dir vielleicht im Garten zu begegnen : Und nun bist du weder in der Laube , Noch im hohen Lindengang zu finden ! Christiane . Weimar , Hochsommer 1788 . Der Besuch . 200.
หน้า 247
... finden , den er liebend und mächtig betrat . O wie hätte Juno getobt , wenn im Streite der Liebe Gegen sie der Gemahl giftige Waffen ge- kehrt . Doch wir sind nicht ganz wie alte Heiden ― verlassen , --- Immer noch schwebet ein Gott ...
... finden , den er liebend und mächtig betrat . O wie hätte Juno getobt , wenn im Streite der Liebe Gegen sie der Gemahl giftige Waffen ge- kehrt . Doch wir sind nicht ganz wie alte Heiden ― verlassen , --- Immer noch schwebet ein Gott ...
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 185 - Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Gold-Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht — Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn!
หน้า 160 - Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. „Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?" „Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Krön und Schweif?" „Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif." „Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; Manch bunte Blumen sind an dem Strand; Meine Mutter hat manch gülden Gewand.
หน้า 61 - Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
หน้า 208 - Werd ich auch halb nur gelehrt, bin ich doch doppelt beglückt. Und belehr ich mich nicht, indem ich des lieblichen Busens Formen spähe, die Hand leite die Hüften hinab ? Dann versteh ich den Marmor erst recht; ich denk und vergleiche, Sehe mit fühlendem Aug, fühle mit sehender Hand.
หน้า 106 - Meine Ruh ist hin, Mein Herz ist schwer; Ich finde sie nimmer Und nimmermehr. Wo ich ihn nicht hab, Ist mir das Grab, Die ganze Welt Ist mir vergällt.
หน้า 314 - Herzen, schleppt' ich meine langen Tage. Armut ist die größte Plage, Reichtum ist das höchste Gut! Und, zu enden meine Schmerzen, ging ich, einen Schatz zu graben. Meine Seele sollst du haben! schrieb ich hin mit eignem Blut. Und so zog ich Kreis' um Kreise, stellte wunderbare Flammen, Kraut und Knochenwerk zusammen; die Beschwörung war vollbracht.
หน้า 20 - Sah kläglich aus dem Duft hervor; Die Winde schwangen leise Flügel, Umsausten schauerlich mein Ohr; Die Nacht schuf tausend Ungeheuer, Doch frisch und fröhlich war mein Mut: In meinen Adern, welches Feuer!
หน้า 20 - Es war getan, fast eh gedacht; Der Abend wiegte schon die Erde, Und an den Bergen hing die Nacht; Schon stand im Nebelkleid die Eiche, Ein aufgetürmter Riese, da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah.
หน้า 152 - Des Menschen Seele Gleicht dem Wasser : Vom Himmel kommt es, Zum Himmel steigt es, Und wieder nieder Zur Erde muß es, Ewig wechselnd.
หน้า 147 - AN DEN MOND Füllest wieder Busch und Tal Still mit Nebelglanz, Lösest endlich auch einmal Meine Seele ganz; Breitest über mein Gefild Lindernd deinen Blick, Wie des Freundes Auge mild Über mein Geschick. Jeden Nachklang fühlt mein Herz Froh' und trüber Zeit, Wandle zwischen Freud und Schmerz In der Einsamkeit.