Unsere vier EvangelienC. Habel, 1885 - 488 ˹éÒ |
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˹éÒ viii
... Herrn Jesus , den verklärten Messias , den von Tag zu Tag immer noch erwarteten Gründer des Gottesreiches , den Heiland der Seelen , die verkörperte Religion , das Fleisch gewordene Gotteswort . Wenn aber auch ihre Darstellungen des ...
... Herrn Jesus , den verklärten Messias , den von Tag zu Tag immer noch erwarteten Gründer des Gottesreiches , den Heiland der Seelen , die verkörperte Religion , das Fleisch gewordene Gotteswort . Wenn aber auch ihre Darstellungen des ...
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... in welcher die Christen ihren Herrn und Meister noch als den Sohn Josephs ansahen , und einen hohen Werth legten auf seine Davidische Abstammung . Den Anschauungen dieser Zeit folgte noch , allerdings in sehr 4 Matthäus . I , 1 — 17 .
... in welcher die Christen ihren Herrn und Meister noch als den Sohn Josephs ansahen , und einen hohen Werth legten auf seine Davidische Abstammung . Den Anschauungen dieser Zeit folgte noch , allerdings in sehr 4 Matthäus . I , 1 — 17 .
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... Herrn Davids ( vergl . Cap . 22 , 41 ff . ) und konnte , wenn er sich betrachtete , keinen besonderen Werth auf sein Geschlechtsregister legen , auch wenn er im elterlichen Hause ein solches besaß . Unwahrscheinlich ist jedenfalls , daß ...
... Herrn Davids ( vergl . Cap . 22 , 41 ff . ) und konnte , wenn er sich betrachtete , keinen besonderen Werth auf sein Geschlechtsregister legen , auch wenn er im elterlichen Hause ein solches besaß . Unwahrscheinlich ist jedenfalls , daß ...
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... Herrn und Meisters zu glauben . Und selbst wenn wir dächten , was die Väter der refor- mirten Kirche entschieden leugneten , daß die natürliche Entstehung des Menschen die eigentliche Ursache seiner Sündhaftigkeit sei , selbst dann ...
... Herrn und Meisters zu glauben . Und selbst wenn wir dächten , was die Väter der refor- mirten Kirche entschieden leugneten , daß die natürliche Entstehung des Menschen die eigentliche Ursache seiner Sündhaftigkeit sei , selbst dann ...
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... Herrn eine stille fromme Thätig- keit und ein reichlich genügendes Brot finden können . Aber Gottes Geist trieb ihn weg aus dem herkömmlichen Geleise . Johannes strebte früh nach einer strengeren Lebensweise , überbot die Entbeh ...
... Herrn eine stille fromme Thätig- keit und ein reichlich genügendes Brot finden können . Aber Gottes Geist trieb ihn weg aus dem herkömmlichen Geleise . Johannes strebte früh nach einer strengeren Lebensweise , überbot die Entbeh ...
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allerdings Apostel Ausspruch Bergpredigt Bericht Bild blos buchstäblich Christen Christus Deßhalb dieſe drei einige ersten Erzählung Evangelien Evangelist Evangeliſten Evangeliums Fleisch frommen Galiläa ganze Gebet gegebenen Geist Gemeinde gesagt geschichtliche Gesezes gesprochen gewiß Glauben Gleichniß Gleichnisses Gott göttlichen großen Heiden Heidenchristen Heidenwelt heiligen heißt Herrlichkeit Himmel Himmelreich indem irgend Israel Israeliten iſt jedenfalls Jehovah Jesaia Jeſu Jesus jezt Johannes Judas Juden Judenchristen jüdischen Jünger konnte läßt Leben Lehre Leser lich Licht ließ Logos Lucas Luther manche Marcus Matth Matthäus Menschen Messias muß offenbar Paulus Petrus Pharisäer Pilatus Propheten Rabbinen Rede Reich Sabbath sagen sagt Schluß Schriftgelehrten ſehr ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie Sinn Sohn soll sollte ſondern Spruch Sünde Sychar Täufers Tempel Terte Thatsache Theil thun thut Todten troß überſeßt Ueberseßung Uebrigens unseres Vater Vergl Vers viel vielleicht Volk wahre Wahrheit wahrscheinlich Weib Weise Weiſsagung Welt wohl wollte Wort Wunder wunderbar zwei
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˹éÒ 27 - Uebel, sondern so dir Jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar. Und so Jemand mit dir rechten will, und deinen Rock nehmen, dem laß auch den Mantel.
˹éÒ 27 - Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: »Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein.
˹éÒ 29 - Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführet; und ihrer sind viele, die darauf wandeln. Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führet; und wenige sind ihrer, die ihn finden.
˹éÒ 28 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen, auf daß ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel; denn er läßt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte.
˹éÒ 28 - Denn so ihr liebet, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? thun nicht dasselbe auch die Zöllner? und so ihr euch nur zu euren Brüdern freundlich thut, was thut ihr Sonderliches? Thun nicht die Zöllner auch also?
˹éÒ 27 - Ihr habt weiter gehört, daß zu den Alten gesagt ist: „Du sollst keinen falschen Eid thun und sollst Gott deinen Eid halten.
˹éÒ 28 - Wenn du aber betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich.
˹éÒ 27 - Ihr habt gehört, daß da gesagt ist: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Nebel, sondern, so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar.
˹éÒ 29 - Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer sehen, wie die Heuchler; denn sie verstellen ihre Angesichter, auf daß sie vor den Leuten scheinen mit ihrem Fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin. " Wenn du aber fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht; " auf daß du nicht scheinest vor den Leuten mit deinem Fasten, sondern vor deinem Vater, welcher verborgen ist; und dein Vater, der in das Verborgene stehet, wird dir's vergelten öffentlich.
˹éÒ 29 - Da nun ein Platzregen fiel und ein Gewässer kam, und weheten die Winde, und stießen an das Haus, siel es doch nicht, denn es war auf einen Felfen gegründet.