Sabina: ein Lebensbild aus den ersten Zeiten der christlichen KircheManz, 1861 - 538 ˹éÒ |
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... sei nun wie ihm wolle ; es ist einmal eine ausgemachte Thatsache : die Bösen glauben nicht an die Tugend der Guten . Wäre dein Herz auch nur ein wenig der warmen und sanften Gefühle fähig , fönnte es die edlen Regungen eines Groß ...
... sei nun wie ihm wolle ; es ist einmal eine ausgemachte Thatsache : die Bösen glauben nicht an die Tugend der Guten . Wäre dein Herz auch nur ein wenig der warmen und sanften Gefühle fähig , fönnte es die edlen Regungen eines Groß ...
˹éÒ 21
... sei . - -- Hurtig springt Lesbia von ihrem Ruhepolster , ohne augenblicklich , weil noch schlaftrunken , begreifen zu können , ob die Gebieterin nach ihr verlangt ; denn so früh hat sie noch nie geklingelt . Nichts desto weniger begibt ...
... sei . - -- Hurtig springt Lesbia von ihrem Ruhepolster , ohne augenblicklich , weil noch schlaftrunken , begreifen zu können , ob die Gebieterin nach ihr verlangt ; denn so früh hat sie noch nie geklingelt . Nichts desto weniger begibt ...
˹éÒ 23
... sei fertig , nur wünsche sie zu wissen , ob sie im Tepiderium oder Caldarium baden wolle . Jenes war ein lauwarmes , dieses ein heißes Bad , welche ihre eigenen Badstuben hatten . Ich will das Cal- darium besuchen , " versette Berenice ...
... sei fertig , nur wünsche sie zu wissen , ob sie im Tepiderium oder Caldarium baden wolle . Jenes war ein lauwarmes , dieses ein heißes Bad , welche ihre eigenen Badstuben hatten . Ich will das Cal- darium besuchen , " versette Berenice ...
˹éÒ 26
... , in ihrem förmlichen Schmucke dasteht . Wie schön die Domina sich ausnimmt , sollte man nicht meinen , die Göttin Hebe sei vom Olymp auf die Erde " herabgestiegen ? " fing Phönissa mit sanfter und auch schmeichelnder 26.
... , in ihrem förmlichen Schmucke dasteht . Wie schön die Domina sich ausnimmt , sollte man nicht meinen , die Göttin Hebe sei vom Olymp auf die Erde " herabgestiegen ? " fing Phönissa mit sanfter und auch schmeichelnder 26.
˹éÒ 55
... sei , trat sie näher , machte eine tiefe Verbeugung gegen den König und ließ sich auf ein Knie nieder . Agrippa bedeutete ihr heranzutreten . " Hoher Gebieter ! " begann dieselbe , du wirst ver- zeihen , wenn ich , dein unterthäniger ...
... sei , trat sie näher , machte eine tiefe Verbeugung gegen den König und ließ sich auf ein Knie nieder . Agrippa bedeutete ihr heranzutreten . " Hoher Gebieter ! " begann dieselbe , du wirst ver- zeihen , wenn ich , dein unterthäniger ...
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Sabina: ein Lebensbild aus den ersten Zeiten der christlichen Kirche Carl Magon (Fr.) ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1861 |
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Agrippa Antlig Apenninen Arme Augen Augenblicke Berenice Beryllus beständig Blick bloß Blut Centurio Cestius Gallus Christen Christenthum Clemens daher dennoch deſſen deßhalb dieſes Domina Domitian edlen elenden endlich Epiktet Erde Evaristus Feinde feinen Fortunatus Freilich Freude Fuß Füßen ganze Gebieterin Geist Gemüth gewiß ging Glanz gleich Gold Gottes groß großen Hand hast Haupt heiligen heit Herr herrlichen Herrn Herz Himmel Höhe indem indessen iſt Jerusalem jezt Juden Jungfrau Kaiser Kinder konnte lange laſſen läßt Leben lich Licht Liebe ließ Macht Magon Mann Matrone Menge Menschen muß müſſen mußt mußte Muth Nacht nöthig obschon Opfer Palast Präfekten Priester Proclus rief römischen Ruhe Sabina Sabina's sagte schien Seele sehen ſein ſeine Seraphia ſich ſie Sklaven Sklavin Sobald soll sollte Stadt stand Stolz Tage Tempel Theil Thiere Titus trat Unglück unsere Vater versette Vespasian viel Villa Volk Weib Weise weiß Welt wenig Wesen wieder wohl wollte Worte Wuth
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˹éÒ 375 - Kommt zu mir, die ihr mühselig und beladen seid; Ich will euch erquicken.
˹éÒ 15 - Denn siehe, der Winter ist vergangen, Der Regen ist weg und dahin, Die Blumen sind hervorgekommen im Lande, Der Lenz ist herbeigekommen, Und die Turteltaube läßt sich hören in unserm Lande; Der Feigenbaum hat Knoten gewonnen, Die Weinstöcke haben Augen gewonnen, und geben ihren Geruch.
˹éÒ 56 - Die stille Ruhe eines immer gleichen Gesichts verbarg eine geschäftige, feurige Seele, die auch die Hülle, hinter welcher sie schuf, nicht bewegte und der List und der Liebe gleich unbetretbar war...
˹éÒ 56 - Liebe gleich unbetretbar war; einen vielfachen, fruchtbaren, nie ermüdenden Geist, weich und bildsam genug, augenblicklich in alle Formen zu schmelzen; bewährt genug, in keiner sich selbst zu verlieren; stark genug, jeden Glückswechsel zu ertragen.
˹éÒ 316 - Kein Auge hat es gesehen, kein Ohr gehört, in keines Menschen Herz ist es gekommen, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.
˹éÒ 351 - Leben ; und durch diese ganze zahllose Mannigfaltigkeit von Wesen hindurch herrscht bis zum kleinsten Atom herab unverbrüchliche Ordnung; ewige Gesetze stimmen alles von Himmel zu Himmel und von Sonne zu Sonne und von Erde zu Erde in entzückende Harmonie; unergründlich ist für den unsterblichen Weisen in die Ewigkeit aller Ewigkeiten der Stoff zur Betrachtung und unerschöpflich der Quell seiner Seligkeiten. Zwar, was sag ich dir das schon itzt, Galilei?
˹éÒ 42 - Heiligtum und begann unvermittelt zu rufen: ,Eine Stimme vom Aufgang, eine Stimme vom Niedergang, eine Stimme von den vier Winden, eine Stimme über Jerusalem und den Tempel, eine Stimme über Bräutigam und Braut, eine Stimme über das ganze Volk!
˹éÒ 519 - Priester, und sie sollen über ihn beten, salbend ihn mit Oel im Namen des Herrn. Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen , und der Herr wird ihn aufrichten, und so er hat Sünden gethan, werden sie ihm vergeben sein.
˹éÒ 42 - Augen, und in die Hände klatschend mit Ziererei einhergehen und gesuchten Schrittes wandeln, so wird der Herr den Scheitel der Töchter Sions kahl machen; der Herr wird ihr Haar entblößen.
˹éÒ 38 - Vergesse ich dein, Jerusalem, so werde meine Rechte vergessen; es klebe meine Zunge an meinem Gaumen, wenn ich dein nicht gedenke, wenn ich Jerusalem nicht setze zur ersten meiner Freuden».