Sabina: ein Lebensbild aus den ersten Zeiten der christlichen KircheManz, 1861 - 538 ˹éÒ |
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... Weise den Kopf hech trägt , ver- lèrnen und endlich einmal einzusehen anfangen , daß man nicht ungestraft den Befehlen der mächtigen Römer ent- gegentritt . Wenn sein allmächtiger Gott , den es bei jeder Gelegenheit im Munde führt , ihm ...
... Weise den Kopf hech trägt , ver- lèrnen und endlich einmal einzusehen anfangen , daß man nicht ungestraft den Befehlen der mächtigen Römer ent- gegentritt . Wenn sein allmächtiger Gott , den es bei jeder Gelegenheit im Munde führt , ihm ...
˹éÒ 11
... Weise ab . Der Anblick von hier war unbeschreiblich schön . Man sah ́südlich in das Thal Hinnon , dessen Rand mit einer Kette von Bergen umrahmt war . Die Beleuchtung der Abendsonne , welche einen Zauber über die Landschaft ausgoß ...
... Weise ab . Der Anblick von hier war unbeschreiblich schön . Man sah ́südlich in das Thal Hinnon , dessen Rand mit einer Kette von Bergen umrahmt war . Die Beleuchtung der Abendsonne , welche einen Zauber über die Landschaft ausgoß ...
˹éÒ 12
... Weise entstanden eine Menge Höfe mit zierlichen Kunst- anlagen . Die platten Dächer waren mit ungeheuern Mar- morplatten belegt , und von ihnen aus konnte man den Tempel und die Burg Antonia sehen . Marmorne Brust- wehren in ...
... Weise entstanden eine Menge Höfe mit zierlichen Kunst- anlagen . Die platten Dächer waren mit ungeheuern Mar- morplatten belegt , und von ihnen aus konnte man den Tempel und die Burg Antonia sehen . Marmorne Brust- wehren in ...
˹éÒ 31
... Weise den Weg freimachte , und jede fernere Stör- ung zu verhindern suchte . Auf diese Weise gelangte der Festzug , nachdem er die ` festlich geschmückten Strassen der Stadt durchzogen , ohne die geringste Verzögerung in den Tempel ...
... Weise den Weg freimachte , und jede fernere Stör- ung zu verhindern suchte . Auf diese Weise gelangte der Festzug , nachdem er die ` festlich geschmückten Strassen der Stadt durchzogen , ohne die geringste Verzögerung in den Tempel ...
˹éÒ 34
... Weise die Beleuchtung anzulegen , ergangen , um bei den Eiferern für das Gesetz keinen Anstoß zu erregen . Nichtsdestoweniger war das Licht , welches den kostbaren Ampeln entströmte , wohlriechend , weil es mit wohlriechen- der Naphta ...
... Weise die Beleuchtung anzulegen , ergangen , um bei den Eiferern für das Gesetz keinen Anstoß zu erregen . Nichtsdestoweniger war das Licht , welches den kostbaren Ampeln entströmte , wohlriechend , weil es mit wohlriechen- der Naphta ...
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Sabina: ein Lebensbild aus den ersten Zeiten der christlichen Kirche Carl Magon (Fr.) ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1861 |
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˹éÒ 375 - Kommt zu mir, die ihr mühselig und beladen seid; Ich will euch erquicken.
˹éÒ 15 - Denn siehe, der Winter ist vergangen, Der Regen ist weg und dahin, Die Blumen sind hervorgekommen im Lande, Der Lenz ist herbeigekommen, Und die Turteltaube läßt sich hören in unserm Lande; Der Feigenbaum hat Knoten gewonnen, Die Weinstöcke haben Augen gewonnen, und geben ihren Geruch.
˹éÒ 56 - Die stille Ruhe eines immer gleichen Gesichts verbarg eine geschäftige, feurige Seele, die auch die Hülle, hinter welcher sie schuf, nicht bewegte und der List und der Liebe gleich unbetretbar war...
˹éÒ 56 - Liebe gleich unbetretbar war; einen vielfachen, fruchtbaren, nie ermüdenden Geist, weich und bildsam genug, augenblicklich in alle Formen zu schmelzen; bewährt genug, in keiner sich selbst zu verlieren; stark genug, jeden Glückswechsel zu ertragen.
˹éÒ 316 - Kein Auge hat es gesehen, kein Ohr gehört, in keines Menschen Herz ist es gekommen, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.
˹éÒ 351 - Leben ; und durch diese ganze zahllose Mannigfaltigkeit von Wesen hindurch herrscht bis zum kleinsten Atom herab unverbrüchliche Ordnung; ewige Gesetze stimmen alles von Himmel zu Himmel und von Sonne zu Sonne und von Erde zu Erde in entzückende Harmonie; unergründlich ist für den unsterblichen Weisen in die Ewigkeit aller Ewigkeiten der Stoff zur Betrachtung und unerschöpflich der Quell seiner Seligkeiten. Zwar, was sag ich dir das schon itzt, Galilei?
˹éÒ 42 - Heiligtum und begann unvermittelt zu rufen: ,Eine Stimme vom Aufgang, eine Stimme vom Niedergang, eine Stimme von den vier Winden, eine Stimme über Jerusalem und den Tempel, eine Stimme über Bräutigam und Braut, eine Stimme über das ganze Volk!
˹éÒ 519 - Priester, und sie sollen über ihn beten, salbend ihn mit Oel im Namen des Herrn. Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen , und der Herr wird ihn aufrichten, und so er hat Sünden gethan, werden sie ihm vergeben sein.
˹éÒ 42 - Augen, und in die Hände klatschend mit Ziererei einhergehen und gesuchten Schrittes wandeln, so wird der Herr den Scheitel der Töchter Sions kahl machen; der Herr wird ihr Haar entblößen.
˹éÒ 38 - Vergesse ich dein, Jerusalem, so werde meine Rechte vergessen; es klebe meine Zunge an meinem Gaumen, wenn ich dein nicht gedenke, wenn ich Jerusalem nicht setze zur ersten meiner Freuden».