Sabina: ein Lebensbild aus den ersten Zeiten der christlichen KircheManz, 1861 - 538 ˹éÒ |
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... wenig ) in demselben für das anerkennen , was es ist , das Schlechte und bei weitem Meiste als solches verachten und verabscheuen . Dieses ist der Wunsch des Verfassers . Gott gebe , daß es bei recht Vielen geschehe , daß die Liebe zur ...
... wenig ) in demselben für das anerkennen , was es ist , das Schlechte und bei weitem Meiste als solches verachten und verabscheuen . Dieses ist der Wunsch des Verfassers . Gott gebe , daß es bei recht Vielen geschehe , daß die Liebe zur ...
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... wenig gesammelt , sagte er mit scheinbarer Ruhe : „ Die Worte , welche du eben vorges bracht , beweisen mir , daß deine , Gesinnung gegen das mächtigste Volk der Erde eine feindselige ist . Wo kannst du nun noch die Erfüllung deiner ...
... wenig gesammelt , sagte er mit scheinbarer Ruhe : „ Die Worte , welche du eben vorges bracht , beweisen mir , daß deine , Gesinnung gegen das mächtigste Volk der Erde eine feindselige ist . Wo kannst du nun noch die Erfüllung deiner ...
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... Vorzimmer der Bade- stube , ging dort ein Weilchen auf und ab , und legte sich endlich auf ein zur Seite stehendes Ruhebett , während eine Sklavin auf der Zither spielt und dazu singt . Nachdem sie ein wenig abgekühlt ist , nimmt sie im 23.
... Vorzimmer der Bade- stube , ging dort ein Weilchen auf und ab , und legte sich endlich auf ein zur Seite stehendes Ruhebett , während eine Sklavin auf der Zither spielt und dazu singt . Nachdem sie ein wenig abgekühlt ist , nimmt sie im 23.
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... wenig abgekühlt ist , nimmt sie im Trichinium oder Speisesaal ein Frühstück , während dessen schon ein Schwarm von Sklavinen geschäftig ist , ihre Haare zu frisiren , Spezereien hereinzubringen , den Toilet- tentisch zu bestellen , dazu ...
... wenig abgekühlt ist , nimmt sie im Trichinium oder Speisesaal ein Frühstück , während dessen schon ein Schwarm von Sklavinen geschäftig ist , ihre Haare zu frisiren , Spezereien hereinzubringen , den Toilet- tentisch zu bestellen , dazu ...
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... wenig gerißt . Gleich nimmt die Herrin die Beitsche von der Umfrönung der Kathedra , und ehe die Sklavin sich dessen versieht , schlingt sich schon die Peitsche um ihren schlanken Leib . . . „ Warum hängt dié linke Locke schief ...
... wenig gerißt . Gleich nimmt die Herrin die Beitsche von der Umfrönung der Kathedra , und ehe die Sklavin sich dessen versieht , schlingt sich schon die Peitsche um ihren schlanken Leib . . . „ Warum hängt dié linke Locke schief ...
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Sabina: ein Lebensbild aus den ersten Zeiten der christlichen Kirche Carl Magon (Fr.) ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1861 |
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˹éÒ 375 - Kommt zu mir, die ihr mühselig und beladen seid; Ich will euch erquicken.
˹éÒ 15 - Denn siehe, der Winter ist vergangen, Der Regen ist weg und dahin, Die Blumen sind hervorgekommen im Lande, Der Lenz ist herbeigekommen, Und die Turteltaube läßt sich hören in unserm Lande; Der Feigenbaum hat Knoten gewonnen, Die Weinstöcke haben Augen gewonnen, und geben ihren Geruch.
˹éÒ 56 - Die stille Ruhe eines immer gleichen Gesichts verbarg eine geschäftige, feurige Seele, die auch die Hülle, hinter welcher sie schuf, nicht bewegte und der List und der Liebe gleich unbetretbar war...
˹éÒ 56 - Liebe gleich unbetretbar war; einen vielfachen, fruchtbaren, nie ermüdenden Geist, weich und bildsam genug, augenblicklich in alle Formen zu schmelzen; bewährt genug, in keiner sich selbst zu verlieren; stark genug, jeden Glückswechsel zu ertragen.
˹éÒ 316 - Kein Auge hat es gesehen, kein Ohr gehört, in keines Menschen Herz ist es gekommen, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.
˹éÒ 351 - Leben ; und durch diese ganze zahllose Mannigfaltigkeit von Wesen hindurch herrscht bis zum kleinsten Atom herab unverbrüchliche Ordnung; ewige Gesetze stimmen alles von Himmel zu Himmel und von Sonne zu Sonne und von Erde zu Erde in entzückende Harmonie; unergründlich ist für den unsterblichen Weisen in die Ewigkeit aller Ewigkeiten der Stoff zur Betrachtung und unerschöpflich der Quell seiner Seligkeiten. Zwar, was sag ich dir das schon itzt, Galilei?
˹éÒ 42 - Heiligtum und begann unvermittelt zu rufen: ,Eine Stimme vom Aufgang, eine Stimme vom Niedergang, eine Stimme von den vier Winden, eine Stimme über Jerusalem und den Tempel, eine Stimme über Bräutigam und Braut, eine Stimme über das ganze Volk!
˹éÒ 519 - Priester, und sie sollen über ihn beten, salbend ihn mit Oel im Namen des Herrn. Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen , und der Herr wird ihn aufrichten, und so er hat Sünden gethan, werden sie ihm vergeben sein.
˹éÒ 42 - Augen, und in die Hände klatschend mit Ziererei einhergehen und gesuchten Schrittes wandeln, so wird der Herr den Scheitel der Töchter Sions kahl machen; der Herr wird ihr Haar entblößen.
˹éÒ 38 - Vergesse ich dein, Jerusalem, so werde meine Rechte vergessen; es klebe meine Zunge an meinem Gaumen, wenn ich dein nicht gedenke, wenn ich Jerusalem nicht setze zur ersten meiner Freuden».