Balladenbuch

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G. D. W. Callwey, 1927 - 355 หน้า
 

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หน้า 54 - Merkt' ich, und den Brauch, Und mit Geistesstärke Thu' ich Wunder auch. Und nun komm, du alter Besen! Nimm die schlechten Lumpenhüllen; Bist schon lange Knecht gewesen; Nun ersülle meinen Willen! Auf zwei Beinen stehe, Oben sei ein Kopf, Eile nun und gehe Mit dem Wassertopf! Walle! walle Manche Strecke, Daß, zum Zwecke, Wasser fließe, Und mit reichem vollem Schwalle Zu dem Bade sich ergieße.
หน้า 33 - Ich darf nicht tanzen, nicht tanzen ich mag, Frühmorgen ist mein Hochzeittag.« »Hör an, Herr Oluf, tritt tanzen mit mir, Zwei güldne Sporne schenk ich dir.
หน้า 34 - Hör an, mein Sohn, so lieb und traut, Was soll ich nun sagen deiner Braut?« »Sagt ihr, ich sei im Wald zur Stund, Zu proben da mein Pferd und Hund.
หน้า 227 - Tore, da hält der Sängergreis, Da faßt er seine Harfe, sie, aller Harfen Preis, An einer Marmorsäule, da hat er sie zerschellt; Dann ruft er, daß es schaurig durch Schloß und Gärten gellt. „Weh euch, ihr stolzen Hallen!
หน้า 309 - Bruder! Bruder, nimm die Brüder mit, mit zu deinem alten Vater, zu dem ewgen Ozean, der mit ausgespannten Armen unser wartet, die sich, ach, vergebens öffnen, seine Sehnenden zu fassen! Denn uns frißt in öder Wüste gierger Sand. Die Sonne droben saugt an unserm Blut. Ein Hügel hemmet uns zum Teiche! Bruder, nimm die Brüder von der Ebne, nimm die Brüder von den Bergen mit, zu deinem Vater mit!
หน้า 169 - Wut, Zu rächen des Erschlagnen Manen, Zu sühnen mit des Mörders Blut. Doch wo die Spur, die aus der Menge, Der Völker flutendem Gedränge, Gelocket von der Spiele Pracht, Den schwarzen Täter kenntlich macht?
หน้า 147 - Es zogen drei Bursche wohl über den Rhein, Bei einer Frau Wirtin da kehrten sie ein. , ,Frau Wirtin, hat Sie gut Bier und Wein ? Wo hat Sie ihr schönes Töchterlein?" „Mein Bier und Wein ist frisch und klar, Mein Töchterlein liegt auf der Totenbahr'.
หน้า 71 - Laß sausen, Kind, laß sausen! Der Rappe scharrt; es klirrt der Sporn. Ich darf allhier nicht hausen. Komm, schürze, spring und schwinge dich Auf meinen Rappen hinter mich! Muß heut noch hundert Meilen Mit dir ins Brautbett eilen." „Ach! wolltest hundert Meilen noch Mich heut ins Brautbett tragen? Und horch! es brummt die Glocke noch, Die elf schon angeschlagen.
หน้า 168 - Zum Kampf der Wagen und Gesänge Der auf Korinthus' Landesenge Der Griechen Stämme froh vereint, Zog Ibykus, der Götterfreund. Ihm schenkte des Gesanges Gabe, Der Lieder süßen Mund Apoll; So wandert' er, an leichtem Stabe, Aus Rhegium, des Gottes voll.
หน้า 87 - Ringelreihn, Und die Brücke muß in den Grund hinein." „Und der Zug, der in die Brücke tritt Um die siebente Stund'?

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