bd. Zur geschichte der religionsgeschichte, von E. Lehmann. Erscheinungs-und ideenwelt der religion, von E. Lehmann. Die religion der naturvölker, von B. Ankermann. Die Chinesen, von O. Franke. Die Japaner, von K. Florenz. Die Aegypter, von H. O. Lange. Semitische völker in Vorderasien, von F. Jeremias. Der Islam, von C. Snouck-Hurgronje

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˹éÒ 515 - Geh aber hin, mein Sohn Marduk! Zum Hause der heiligen Besprengung bring' ihn, seinen Bann brich, seinen Bann löse!* Das quälende Übel seines Leibes, ob ein Fluch seines Vaters, ob ein Fluch seiner Mutter, ob ein Fluch seines...
˹éÒ 492 - Himmels glänzend dahinwandelt, Der da öffnet die Tür des Himmels, Licht schafft allen Menschen. Vater, Erzeuger von allem, der auf die Lebewesen blickt , der auf bedacht ist. Herr, der die Entscheidung für Himmel und Erde fällt, dessen Befehl niemand abändert ; Der da hält Feuer und Wasser, der...
˹éÒ 15 - Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, Hat auch Religion; Wer jene beiden nicht besitzt, Der habe Religion.
˹éÒ 124 - Der tondi ist eine Art Mensch im Menschen, deckt sich aber nicht mit seiner Persönlichkeit, steht mit seinem Ich vielmehr oft in Konflikt , ist ein besonderes Wesen im Menschen , das eigenen Willen, eigene Wünsche hat und diese im Gegensatz zu dem Willen des Menschen in peinvoll empfundener Weise durchzusetzen weiß.
˹éÒ 492 - Himmels glänzend dahin wandelt, der da öffnet die Tür des Himmels, Licht schafft allen Menschen; Vater, Erzeuger von allem, der auf die Lebewesen blickt, , der auf bedacht ist. Herr, der die Entscheidung für Himmel und Erde fällt, dessen Befehl niemand [abändert]; 50 der da hält Feuer und Wasser, der da leitet die Lebewesen, welcher Gott käme dir gleich?
˹éÒ 492 - Fülle man sich nicht sättigen kann; Mutterleib, der alles gebiert, der bei den lebenden Wesen einen glänzenden Wohnsitz aufschlägt; Barmherziger, gnädiger Vater, in dessen Hand das Leben des ganzen Landes gehalten wird. O Herr, deine Gottheit ist wie der ferne Himmel, wie das weite Meer voller Ehrfurcht ; Der erschaffen das Land, Tempel gegründet, sie mit Namen benannt hat, Vater, Erzeuger der Götter und Menschen, der Wohnsitze aufschlagen ließ, Opfer einsetzte, Der zum Königtum beruft,...
˹éÒ 491 - Herr, Herrscher unter den Göttern, der im Himmel und auf Erden allein erhaben ist! Vater...
˹éÒ 492 - Sturmwind dahinfährt, läßt es Speise und Trank gedeihen; Dein, dein Wort, wenn es auf die Erde sich niederläßt, so entsteht das Grün. Dein, dein Wort, macht Stall und Hürde fett, breitet aus die Lebewesen; Dein, dein Wort läßt Wahrheit und Gerechtigkeit entstehen, so daß die Menschen die Wahrheit sprechen.
˹éÒ 123 - Es ist das eine Lebenskraft, Lebensmaterie oder Seelenstoff. Aus dem in der Oberwelt gedachten Seelenvorrat fließt Menschen, Tieren und Pflanzen tondi zu, der ihnen eignet, solange sie leben, um dann den Leib zu verlassen und andere Menschen oder Organismen wieder zu beseelen.
˹éÒ 160 - Verstorbener, Ahn, wir sind deine Kinder, wir sind deine Hinterbliebenen. Wir haben dir keine Schande bereitet, Bier und Milch haben wir dir nicht vorenthalten...

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