Jesus im Koran

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GRIN Verlag, 2007 - 28 หน้า
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,6, Universität Osnabrück (Evangelische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: "Jesus im Koran" untersucht Aussagen des Koran, der heiligen Schrift der Muslime, über Jesus, den Religionsstifter und Herrn der Christen. Der Koran bezieht sich in 93 Versen auf ihn (dort in der Schreibweise "Isa"). Dieses Häufigkeit, die ohne Parallelen in anderen Religionen ist, mag daher rühren, dass der Islam aus judenchristlichen Gruppierungen hervorgegangen ist. Noch der Kirchenvater Johann Damascenus (gestorben 750) betrachtete den Islam als christliche Ketzerei. So kann der christlich-islamische Dialog "von beiden Seiten her auf der Basis der jeweiligen Heiligen Schrift" geschehen bzw. ist schon durch die Abfassung des Koran in Gang gesetzt. Die Gliederung der Arbeit erfolgt chronologisch am Leben Jesu entlang: Geburt (Kap. 2), irdisches Wirken (Kap. 3), Tod und Auferstehung (Kap. 4). Dazu kommen ein Kapitel (5) über die Trinität, da dieses Thema im Koran dezidiert polemisch behandelt wird, und (quasi als Zusammenfassung) ein Kapitel (6), das versucht, den Ertrag darzustellen, den ein Christ aus der Koranlektüre ziehen kann - sofern ein solcher erkennbar sein wird. Dabei wird immer direkt zu den Aussagen des Koran über Jesus, sein Leben, seine Lehre und sein Wirken aus christlicher (neutestamentlicher oder dogmatischer) Perspektive Stellung bezogen. Es soll gleich vorausgeschickt werden, dass ich es nicht für falsch halte, den Koran auf seine "Fehler" hin zu untersuchen. Wenn wir die Maßstäbe einer historisch-kritischen Exegese an unsere eigene Heilige Schrift legen, halte ich es sogar für geboten, den Koran genauso zu betrachten. Dabei kommt zwangsläufig der mehr als 500 Jahre jüngeren Schrift der geringere historische Authentizitätsanspruch zu, worauf ich an späterer Stelle noch gelegentlich zurückkomme. Diese Problematik ist in der zeitgenössischen Theologie nicht unum
 

เนื้อหา

Einleitung
3
Jesu Wirken und Lehre
8
Tod und Auferstehung
12
Trinität
16
Können Christen etwas aus dem Jesusbild des Koran lernen?
20
ลิขสิทธิ์

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หน้า 10 - Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich
หน้า 6 - Und die Erde erbebte und die Felsen zerrissen und die Gräber taten sich auf und standen auf viele Leiber der Heiligen, die da schliefen, und gingen aus den Gräbern nach seiner Auferstehung und kamen in die heilige Stadt und erschienen vielen.
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หน้า 18 - Preis ihm, daß er einen Sohn haben sollte! Sein ist, was in den Himmeln und auf Erden ist, und Gott genügt als Beschützer. Der Messias hält es seiner nicht für unwürdig, ein Diener Gottes zu sein, auch nicht die Engel, die ihm nahestehen.
หน้า 18 - Und wenn Allah sprechen wird: O Jeschua, Sohn der Mirjam, hast du zu den Menschen gesprochen: Nehmet mich und meine Mutter als zwei Götter neben Allah an? Dann wird er sprechen: Preis sei dir! Es steht mir nicht zu, etwas zu sprechen, was nicht wahr ist. Hätte ich es gesprochen, dann wüßtest du es. Du weißt, was in meiner Seele ist, ich aber weiß nicht, was in deiner Seele ist.
หน้า 6 - Aber der Hauptmann und die bei ihm waren und bewahreten Jesum, da sie sahen das Erdbeben und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen.

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