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Von Gott dem Sohne.

15. Warum wird der Sohn Gottes Jesus, das ist Seligmacher, genannt?

Darum, daß er uns selig macht von unsern Sünden.

Matth. 1, 21. Sie wird einen Sohn gebären, deß Namen sollst du Jesus heißen: denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden.

Luc. 19, 10. Des Menschen Sohn ist gekommen, zu suchen und felig zu machen, das verloren ist.

1 Tim. 1, 15. Das ist je gewißlich wahr und ein theuer werthes Wort, daß Christus Jesus gekommen ist in die Welt, die Sünder selig zu machen.

Apostelg. 4, 12. Es ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, darinnen wir sollen felig werden.

16. Woher weißt du's und bist's gewiß, daß er dich selig macht?

Aus dem heiligen Evangelio, welches in den Artikeln des Glaubens begriffen ist.

Römer 1, 16. Ich schäme mich des Evangelii von Chrifto nicht, denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig machet Alle, die daran glauben.

2 Timoth. 1, 12. Ich weiß, an welchen ich glaube, und bin gewiß, daß er kann mir meine Beilage bewahren bis an jenen Tag. 17. Warum ist er Christus, das ist Gesalbter,

genannt?

Eben darum, daß er gesalbet ist, das heißt: von Gott dem Vater verordnet und in die Welt gesandt zu meinem rechten Propheten und Lehrer, zum Hohenpriester, der sich für mich geopfert und mich bei dem Vater vertritt, und zu meinem Könige,

der mich hier auf Erden regiert, bis er mich zu sich nehmen wird in Ewigkeit.

Jesaias 61, 1. Der Geist des Herrn Herrn ist über mir, darum hat mich der Herr gesalbet. Er hat mich gesandt, den Elenden zu predigen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden; zu predigen den Ges fangenen eine Erledigung, den Gebundenen eine Oeffnung; zu pres digen ein gnådiges Jahr des Herrn.

Joh. 1, 41. Wir haben den Meffias gefunden, welches ist verdollmetschet: der Gesalbte.

Joh. 4, 25. Ich weiß, daß der Meffias kommt, der da Chriftus heißt. Wenn derselbige kommen wird, so wird er es uns Alles verkündigen.

5 Mose 18, 15. Einen Propheten, wie mich, wird der Herr dein Gott dir erwecken aus dir und aus deinen Brüdern: dem sollt ihr gehorchen.

Joh. 6, 14. Da nun die Menschen das Zeichen sahen, das Jesus that, sprachen sie: Das ist wahrlich der Prophet, der in die Welt kommen soll.

Matth. 7, 29. Er predigte gewaltig und nicht wie die Schrifts gelehrten.

Joh. 7, 16 u. 17. Meine Lehre ist nicht mein, sondern deß, der mich gesandt hat. So Jemand will deß Willen thun, der wird inne werden, ob diese Lehre von Gott sei oder ob ich von mir selber rede.

Joh. 14, 6. Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; Niemand kommt zum Vater, denn durch mich.

Joh. 1, 18. Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborne Sohn, der in des Vaters Schooße ist, der hat es uns verkündigt.

Matth. 11, 5. Die Blinden sehen und die Lahmen gehen, die Ausfäßigen werden rein und die Tauben hören, die Todten stehen auf und den Armen wird das Evangelium gepredigt.

1 Petri 2, 21. Chriftus hat uns ein Vorbild gelaffen, daß ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen.

Psalm 110, 4. Der Herr hat geschworen und wird ihn nicht gereuen: du bist ein Priester ewiglich, nach der Weise Melchifedeks.

Ebråer 7, 26 u. 27. Einen solchen Hohenpriester mußten wir haben, der da wäre heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher, denn der Himmel ist.

1 Cor. 5, 7. Wir haben auch ein Osterlamm, das ist Chriftus, für uns geopfert.

Ebråer 10, 14. Mit einem Opfer hat er in Ewigkeit vollendet, die geheiliget werden.

Joh. 17, 9. Ich bitte für fie und bitte nicht für die Welt, sondern für die, die du mir gegeben haft, denn sie find dein.

Ebråer 7,24 u. 25. Dieser aber darum, daß er bleibet ewiglich, hat er ein unvergängliches Priesterthum; daher er auch selig machen kann, die durch ihn zu Gott kommen, und lebet immerdar und bittet für fie.

1 Joh. 2, 1. Meine Kindlein, folches schreibe ich euch, auf daß ihr nicht fündiget. Und ob Jemand sündiget, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jefum Chriftum, der gerecht ist.

Marc. 10, 16. Er herzte fie und legte die Hände auf fie und segnete fie.

Luc. 24, 50 u. 51. Er führete fie aber hinaus bis gen Bethanien und hob die Hände auf und segnete fie. Und es geschah; da er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel.

Sacharjah 9, 9. Du Tochter Zion, freue dich sehr, und du Tochter Jerusalem, jauchze; fiehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel und auf einem jungen Füllen der Eselin.

Luc. 1, 33. Er wird König sein über das Haus Jakobs ewiglich, und seines Königreichs wird kein Ende sein.

Joh. 18, 36 u. 37. Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darob kämpfen, daß ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von dannen. Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, daß ich die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme.

Offenb. Joh. 17, 14. Das Lamm ist ein Herr aller Herren und ein König aller Könige.

1 Cor. 15, 25. Er muß herrschen, bis daß er alle seine Feinde unter seine Füße lege.

Joh. 12, 26. Wo ich bin, da soll mein Diener auch sein.

Luc. 22, 29. Ich will euch das Reich bescheiden, wie mir's mein Vater beschieden hat.

* Warum heißt Christus Gottes eingeborener Sohn, da wir doch auch Kinder Gottes find?

Weil Christus allein von Natur der ewige Sohn des ewigen Vaters ist, wir aber nur um seinetwillen, aus Gnaden, zu Kindern Gottes angenommen werden.

Col. 2, 9. In ihm wohnet die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.

Joh. 6, 68 u. 69. Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, daß du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.

Gal. 3, 26. Ihr seid alle Gottes Kinder durch den Glauben an Christo Jesu.

1 Joh. 3, 1. Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeiget, daß wir Gottes Kinder sollen heißen!

Anmerkung. Die Worte: Gottes eingeborener Sohn bezeichnen die wahre und ewige Gottheit Jesu Christi, welche in der heiligen Schrift auf's Klarste bezeugt wird; denn es werden Christo beigelegt:

a) Göttliche Namen.

Jesaias 9, 6. Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, welches Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt: Wunder-Rath, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede - Fürst.

Psalm 110, 1. Der Herr sprach zu meinem Herrn: Seße dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße lege.

Maleachi 3, 1. Siehe, ich will meinen Engel senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Und bald wird kommen zu seinem Tempel der Herr, den ihr suchet, und der Engel des Bundes, deß ihr begehret. Siehe, er kommt, spricht der Herr Zebaoth.

Joh. 1, 1. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.

Joh. 20, 28. Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

1 Joh. 5, 20. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. Joh. 3, 16. Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß Alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

1 Joh. 4, 9. Daran ist erschienen die Liebe Gottes gegen uns, daß Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, daß wir durch ihn leben sollen.

Matth. 26, 63 u. 64. Der Hohepriester antwortete und sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagest, ob du seist Chriftus, der Sohn Gottes. Jesus sprach zu ihm: du sagst es.

b) Göttliche Eigenschaften.

Micha 5, 1. Und du Bethlehem Ephrata, die du klein bist unter den Tausenden in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, welches Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her ge= wesen ist.

Joh. 8, 58. Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: ehe denn Abraham ward, bin ich.

Joh. 17, 5. Und nun verkläre mich, du Vater, bei dir selbst, mit der Klarheit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.

Matth. 28, 18. Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.

Matth. 28, 20. Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

Matth. 18, 20. Wo zween oder drei versammelt find in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.

Joh. 21, 17. Herr, du weißt alle Dinge; du weißt, daß ich dich lieb habe.

Ebraer 13, 8. Jesus Christus, gestern und heute, und derselbe auch in Ewigkeit.

e) Göttliche Werke.

Joh. 1, 3. Alle Dinge sind durch dasselbige gemacht, und ohne dasselbige ist nichts gemacht, was gemacht ist.

Ebråer 1, 1 u. 2. Nachdem vor Zeiten Gott manchmal und mancherlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er am legten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gefeßet hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat.

Joh. 5, 36. Die Werke, die mir der Vater gegeben hat, daß ich sie vollende, dieselbigen Werke, die ich thue, zeugen von mir, daß mich der Vater gesandt habe.

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