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sein zu Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde.

Joh. 14, 16. Ich will den Vater bitten und er soll euch einen andern Tröster geben, daß er bei euch bleibe ewiglich.

Joh. 16, 13. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten.

Apostelg. 2, 38 u. 39. Thut Buße und lasse sich ein Jeglicher taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des heiligen Geistes; denn euer und eurer Kinder ist diese Verheißung und Aller, die ferne find, welche Gott, unser Herr, herzurufen wird.

1 Cor. 6, 11. Ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des Herrn Jesu und durch den Geist unseres Gottes.

1 Cor. 3, 16. Wiffet ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnet?

1 Cor. 12, 3. Niemand kann Jesum einen Herrn heißen, ohne durch den heiligen Geift.

Römer 8, 14 u. 16. Welche der Geist Gottes treibet, die find Gottes Kinder. Derselbige Geist giebt Zeugniß unserm Geiste, daß wir Gottes Kinder find.

Römer 8, 26. Der Geist hilft unserer Schwachheit auf; denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sichs gebühret; sondern der Geist selbst vertritt uns aufs Beste mit unaussprechlichem Seufzen.

Gal. 5, 22. Die Frucht des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmuth, Keuschheit.

*Was glaubst du von der heiligen, allgemeinen, christlichen Kirche?

Daß der Sohn Gottes aus dem ganzen menschlichen Geschlecht sich eine auserwählte Gemeine zum ewigen Leben, durch seinen Geist und sein Wort, in Einigkeit des wahren Glaubens, von Anbeginn der Welt bis an's Ende, versammle, schüße und erhalte, und daß ich derselben ein lebendiges Glied bin und ewig bleiben werde.

Apostelg. 2, 41 u. 42. Die nun sein Wort gern annahmen, ließen fich taufen, und wurden hinzugethan an dem Tage bei drei tausend Seelen. Sie blieben aber beständig in der Apostel Lehre und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.

1 Cor. 3, 11. Einen andern Grund kann Niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.

Ephef. 2, 19–22. So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Bürger mit den Heiligen und Gottes Hausgenoffen, erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, auf welchem der ganze Bau in einander gefüget, wächset zu einem heiligen Tempel in dem Herrn, auf welchem auch ihr mit erbauet werdet zu einer Behausung Gots tes im Geist.

Ephef. 1, 22. Gott hat alle Dinge unter seine Füße gethan und hat ihn gesezt zum Haupt der Gemeine über Alles, welche da ist sein Leib, nämlich die Fülle deß, der Alles in Allem erfüllet.

Ephef. 4, 3-6. Seid fleißig, zu halten die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens. Ein Leib und Ein Geist, wie ihr auch berufen seid auf einerlei Hoffnung eures Berufes. Ein Herr, Ein Glaube, Eine Taufe, Ein Gott und Vater Aller, der da ist über euch alle und durch euch alle und in euch allen.

Joh. 10, 16. Ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle. Und dieselbigen muß ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird Eine Heerde und Ein Hirte werden. * Was verstehst du unter der Gemeinschaft der Heiligen?

Erstlich, daß alle und jede Gläubigen als Glieder an dem Herrn Christo und allen seinen Schäßen und Gaben Gemeinschaft haben. Zum Andern, daß ein Jeder seine Gaben zu Nuß und Heil der andern Glieder willig und mit Freuden anzulegen sich schuldig wissen soll.

1 Joh. 1, 3. Was wir gesehen und gehöret haben, das verkündigen wir euch, auf daß auch ihr mit uns Gemeinschaft habet und unsere Gemeinschaft sei mit dem Vater und mit seinem Sohne Jesu Christo.

Joh. 15, 5. Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben. Wer in mir bleibet und ich in ihm, der bringet viele Frucht; denn ohne mich könnet ihr nichts thun.

Römer 12, 4 u. 5. Gleicher Weise, als wir in einem Leibe viele Glieder haben, aber alle Glieder nicht einerlei Geschäfte haben, also find wir Viele ein Leib in Chrifto, und unter einander ist Einer des Andern Glied.

1 Petri 4, 10. Dienet einander, ein Jeglicher mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes.

*Was glaubst du von der Vergebung der Sünden?

Daß Gott um der Genugthuung Christi willen aller meiner Sünde, auch der sündlichen Art, mit der ich mein Lebenlang zu streiten habe, nimmermehr gedenken will, sondern mir die Gerechtigkeit Christi aus Gnaden schenket, daß ich in's Gericht nimmermehr soll kommen.

Jesaias 43, 24 u. 25. Ja mir hast du Arbeit gemacht in deinen Sünden und haft mir Mühe gemacht in deinen Miffethaten. Ich, ich tilge deine Uebertretung um meinetwillen und gedenke deiner Sünden nicht.

Jerem. 31, 34. Ich will ihnen ihre Missethat vergeben und ihrer Sünde nicht mehr gedenken.

2 Cor. 5, 19. Gott war in Christo und versöhnete die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.

Ephes. 1, 7. An welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut, nämlich die Vergebung der Sünden, nach dem Reichthum seiner Gnade.

1 Joh. 1, 8 u. 9. So wir sagen, wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst und die Wahrheit ist nicht in uns. So wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergiebt und reiniget uns von aller Uns tugend.

Römer 8, 1. So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu find, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist.

Joh. 3, 17 u. 18. Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde. Wer an ihn glaubet, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubet, der ist schon gerichtet, denn er glaubet nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

* Was tröstet dich die Auferstehung des Fleisches ?

Daß nicht allein meine Seele nach diesem Leben alsbald zu Christo, ihrem Haupt, genommen wird, sondern auch, daß dies mein Fleisch, durch die Kraft Christi auferweckt, wieder mit meiner Seele vereinigt und dem herrlichen Leibe Christi gleichförmig werden soll.

Joh. 5, 28 u. 29. Es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern find, werden seine Stimme hören, und werden hervorgehen, die da Gutes gethan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Uebels gethan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

1 Cor. 15, 42 u. 43. Also auch die Auferstehung der Todten. Es wird gesäet verweslich und wird auferstehen unverweslich; es wird gefäet in Unehre und wird auferstehen in Herrlichkeit; es wird gefäet in Schwachheit und wird auferstehen in Kraft; es wird ge= fået ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib.

Phil. 3, 20 u. 21. Unser Wandel ist im Himmel, von dannen wir auch warten des Heilandes Jesu Chrifti, des Herrn, welcher unsern nichtigen Leib verklären wird, daß er ähnlich werde seinem verklärten Leibe, nach der Wirkung, damit er kann auch alle Dinge ihm unterthänig machen.

* Was tröstet dich der Artikel vom ewigen Leben?

Daß, nachdem ich jeßunder den Anfang der ewigen Freude in meinem Herzen empfinde, ich nach diesem Leben vollkommene Seligkeit besißen werde,

die kein Auge gesehen, kein Ohr gehöret und in keines Menschen Herz nie gekommen ist, Gott ewiglich darin zu preisen.

Römer 8, 24. Wir sind wohl selig, doch in der Hoffnung.

2 Cor. 5, 7 u. 8. Wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen; wir sind aber getrost und haben vielmehr Lust, außer dem Leibe zu wallen und daheim zu sein bei dem Herrn.

1 Joh. 3, 2. Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder und ist noch nicht erschienen, was wir sein werden; wir wissen aber, wenn es erscheinen wird, daß wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

Offenb. Joh. 21, 4. Gott wird abwischen alle Thränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei, noch Schmerzen wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.

1 Cor. 2, 9. Das kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehöret hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, das hat Gott bereitet denen, die ihn lieben.

* Was nüßet es dir nun, wenn du dies Alles

glaubest?

Daß ich in Christo vor Gott gerecht und ein Erbe des ewigen Lebens bin.

Römer 10, 4. Christus ist des Geseßes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.

Joh. 3, 36. Wer an den Sohn glaubet, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohne nicht glaubet, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibet über ihm.

19. Wie bist du gerecht vor Gott?

Allein durch wahren Glauben an Jesum Christum, durch welchen mir meine Sünden vergeben sind, also, daß allein die Genugthuung Jesu Christi meine Gerechtigkeit vor Gott ist und ich dieselbe allein durch den Glauben annehmen kann.

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