| David Friedrich Strauss - 1837 - 782 หน้า
...ist, wenn er in den unendlichen sich vertieft. Das wahre und wirkliche Dasein des Geistes also ist weder Gott für sich, noch der Mensch für sich, sondern der Gottmensch; weder allein seine Unendlichkeit, noch allein seine Endlichkeit, sondern die Bewegung des Sichhingebens... | |
| Carl Ullmann - 1838 - 258 หน้า
...ist, wenn er in den un« endlichen sich vertieft. Das wahre und wirkliche Daseyn des Geistes also ist weder Gott für sich , noch der Mensch für sich, sondern der Gottmensch." Hiemit könnte es nun scheinen , als ob in gewissem Sinne das kirchliche Dogma von der gottmenschlichen... | |
| 1836 - 392 หน้า
...Geist nur dann wahr ist, wenn er in den unendlichen sich ver« tieft. Das wahre und wirkliche Dasenn des Geistes ist also weder Gott für sich, noch der Mensch für sich, sondern der Gottmensch, weder allein seine Unendlichkeit, noch allein seine Endlichkeit, sondern die Bewegung des Sichhingebens... | |
| Heinrich Alt - 1843 - 634 หน้า
...Menfchengeiste, sich in den unendlichen Geist zu vertiefen (Religion). Das wahre und wirtliche Dasein des Geistes ist also weder Gott für sich, noch der Mensch für sich, sondern der Gottmensch. 2) Sind nun Gott und Mensch an sich Eins, und ist die Religion die menschliche Seite dieser Einheit,... | |
| Heinrich Reese - 1909 - 82 หน้า
...doch höchstens nur der Mensch selbst sein). „Das wahre und wirkliche Dasein des Geistes also ist weder Gott für sich, noch der Mensch für sich, sondern der Gottmensch; weder allein seine Unendlichkeit noch allein seine Endlichkeit (das ist ja aber gerade als das wahre... | |
| Franz Xaver Kiefl - 1911 - 248 หน้า
...wieder in die Einheit mit sich selbst zurückkehrt. Das wahre und wirkliche Dasein des Geistes ist weder Gott für sich, noch der Mensch für sich, sondern der Gottmensch, weder allein seine Unendlichkeit, noch allein seine Endlichkeit, sondern die Bewegung des Sichhingebens... | |
| Thomas Koppehl - 1997 - 368 หน้า
...menschlicher Natur Realität" zuschreiben will.72 "Das wahre und wirkliche Dasein des Geistes also ist weder Gott für sich, noch der Mensch für sich, sondern der Gottmensch; weder allein seine Unendlichkeit, noch allein seine Endlichkeit, sondern die Bewegung des Sichhingebens... | |
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