Goethe's Werke: min erläuternden Einleitungen, เล่มที่ 19-20G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung, 1881 |
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หน้า xviii
... soll als Versucher die Menschen reizen , damit sie nicht in Schlaffheit verfallen . Er hat selbst daran Freude , wenn ihm die Verführung gelingt ; aber er weiß , daß er mit allem bösen Willen schließlich das Gute schafft . Deßhalb ...
... soll als Versucher die Menschen reizen , damit sie nicht in Schlaffheit verfallen . Er hat selbst daran Freude , wenn ihm die Verführung gelingt ; aber er weiß , daß er mit allem bösen Willen schließlich das Gute schafft . Deßhalb ...
หน้า xix
... soll Faust allmählich erzogen werden . Die Versuche , ihn in Sinnenluft zu versenken , sollen ihn zwar tief in Schuld und Seelenschmerz stürzen ; aber erst , wenn er troß allen Jrrens durch seine eigene Thätigkeit Dauerndes geschaffen ...
... soll Faust allmählich erzogen werden . Die Versuche , ihn in Sinnenluft zu versenken , sollen ihn zwar tief in Schuld und Seelenschmerz stürzen ; aber erst , wenn er troß allen Jrrens durch seine eigene Thätigkeit Dauerndes geschaffen ...
หน้า xxii
... soll die große und kleine Welt kennen lernen , soll vor Allem erfahren , wie leicht sich's leben läßt , um sich mit besserer Laune selbst in solches Treiben zu stürzen . Aber hier sieht Mephistopheles zum ersten Male seine Absicht ...
... soll die große und kleine Welt kennen lernen , soll vor Allem erfahren , wie leicht sich's leben läßt , um sich mit besserer Laune selbst in solches Treiben zu stürzen . Aber hier sieht Mephistopheles zum ersten Male seine Absicht ...
หน้า xxiii
... Tod der Mutter erfolgt sein soll . Denn zwischen Gretchen und Valentin wird er noch gar nicht erwähnt . Von dem Elend der Geliebten und ihrer bald folgenden Ein- kerkerung hat Faust keine Ahnung . Mephistopheles sucht ihn jezt - XXIII.
... Tod der Mutter erfolgt sein soll . Denn zwischen Gretchen und Valentin wird er noch gar nicht erwähnt . Von dem Elend der Geliebten und ihrer bald folgenden Ein- kerkerung hat Faust keine Ahnung . Mephistopheles sucht ihn jezt - XXIII.
หน้า xxv
... soll wohl Fichte , der Supranaturalist F. H. Jacobi sein . - Auf dieses leicht hingeworfene Intermezzo folgt nun die er- schütternde Tragik der leßten Scenen ; zunächst zwei in einer Prosa , welche an die gewaltige Kraftsprache der ...
... soll wohl Fichte , der Supranaturalist F. H. Jacobi sein . - Auf dieses leicht hingeworfene Intermezzo folgt nun die er- schütternde Tragik der leßten Scenen ; zunächst zwei in einer Prosa , welche an die gewaltige Kraftsprache der ...
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Goethe's Werke: mit erläuternden Einleitungen, เล่มที่ 5-6 Johann Wolfgang von Goethe มุมมองทั้งเล่ม - 1873 |
คำและวลีที่พบบ่อย
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หน้า 39 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
หน้า 98 - Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
หน้า 18 - Ich schau' in diesen reinen Zügen Die wirkende Natur vor meiner Seele liegen. Ietzt erst erkenn' ich, was der Weise spricht: „Die Geisterwelt ist nicht verschlossen; Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot! Auf, bade, Schüler, unverdrossen Die ird'sche Brust im Morgenrot!
หน้า 26 - Geheimnisvoll am lichten Tag, Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
หน้า 229 - Bist du beschränkt, daß neues Wort dich stört? Willst du nur hören, was du schon gehört? Dich störe nichts, wie es auch weiter klinge, Schon längst gewohnt der wunderbarsten Dinge. FAUST. Doch im Erstarren such...
หน้า 249 - Original, fahr hin in deiner Pracht! — Wie würde dich die Einsicht kränken: Wer kann was Dummes, wer was Kluges denken, Das nicht die Vorwelt schon gedacht?
หน้า 399 - Zum Sehen geboren, Zum Schauen bestellt, Dem Turme geschworen, Gefällt mir die Welt. Ich blick in die Ferne, Ich seh in der Näh, Den Mond und die Sterne, Den Wald und das Reh. So seh ich in allen Die ewige Zier, Und wie mir's gefallen, Gefall ich auch mir.
หน้า 39 - Doch ist es jedem eingeboren, Daß sein Gefühl hinauf und vorwärts dringt, Wenn über uns, im blauen Raum verloren, Ihr schmetternd Lied die Lerche singt; Wenn über schroffen Fichtenhöhen Der Adler ausgebreitet schwebt, Und über Flächen, über Seen Der Kranich nach der Heimat strebt. WAGNER. Ich hatte selbst oft grillenhafte Stunden, Doch solchen Trieb hab ich noch nie empfunden.
หน้า 409 - Ja! diesem Sinne bin ich ganz ergeben, Das ist der Weisheit letzter Schluß: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß.
หน้า 283 - Hinein da möcht ich mich nicht wagen. Nur, um dirs im Vertraun zu sagen: Zwei Philosophen bin ich auf der Spur, Ich horchte zu, es hieß: Natur! Natur!