Schriften, เล่มที่ 12-14A.F. Macklot, 1827 |
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Abend Agnes Amtsrath Ardeglio Arme Augen Augenblick Billet Brief Bruſt Buysen chen dieſe dieß drückte endlich erst erzählte feine fragte Frau Freund freundlich ganze Gesandtin Gesicht gewiß ging Glück glücklich Gott Gräfin Betty Gustav halb Hamburg Hand Hånden håtte Haus Hauſe Heiducken Herr Graf Herr Overlin Herrn Herz herzlich heute Himmel iſt Jahre Jeht jeßt jezt junge Kanonikus kennen Kind klei kleine Meta kommen konnte lachen laſſen laut Leben leßten lich Liebe ließ Lippen Livree machte Måd Madam Bignol Mädchen Major Mamsell Mann Menschen Metas Morgen muß müſſen mußte Mutter Onkel Orwanuwoff Petersburg Postillons recht rief ſagte ſah saß schien ſchon ſchrieb ſehen ſehr ſein ſeine ſelbſt ſeyn ſich ſie ſind Sohn soll sollte sprach ſtand Stunde Tage Thränen Thüre unglückliche unsere Ural Vater viel Wagen ward weiß Welt werth Wiburg wieder Wirth wohl wollen wollte Wort wußte Zimmer Zollenspieker zurück
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หน้า 36 - ... Zuerst trug ich mit dem Kanonikus ein herrliches Duett vor. Ein sehr weiches Adagio gelang uns vorzüglich. Ich blies heute anders, als sonst. Der Ton meiner Flöte kam mir vom Herzen. Gott...
หน้า 37 - Nachspiele aIlemal auf die zarte Frage des liebenden Mädchens, und wer so, wie ich, fühlte, mußte in der Antwort hören, was in meiner Seele vorging.
หน้า 4 - Erzieher war mein Vater selbst, Lehrer hatte ich in jeder Wissenschaft fast einen besondern, und Maitres in jedem Fache den Vorzüglichsten. An unftrm Tische speis'teu io Professoren -und Lehrer, lauter Männer, die von meiner frühesten Kindheit an, in unsermHaase angestellt waren «nd deren einzige Beschäftigung war, mich zu unterrichten.
หน้า 36 - Flöte'aushauchte, ward ich mir deutlich. Ich hätte weinen mögen, aber nicht vor Schmerz. Das Adagio sprach mein Gefühl aus.