Die Philosophie der Stoa: nach ihrem Wesen und ihren Schicksalen für weitere Kreise dargestelltSchulze, 1883 - 218 ˹éÒ |
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... Feuer , welches sich in einem ewigen Prozesse in Wasser und weiterhin in Erde umsetze und diese dann wieder in sich zurücknehme , Par- menides auf das Seiende , welches alle Vielheit und alles Werden ausschliefse . Dem Sicilier ...
... Feuer , welches sich in einem ewigen Prozesse in Wasser und weiterhin in Erde umsetze und diese dann wieder in sich zurücknehme , Par- menides auf das Seiende , welches alle Vielheit und alles Werden ausschliefse . Dem Sicilier ...
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... Feuer ist . Die gewordene Welt ist nur ein Ausfluss , eine Erscheinungs- form der Gottheit . Der Stoicismus ist also durchaus pantheistisch . Denken wir uns das Urfeuer mit Bezug auf die spätere Weltbildung , so haben wir zwei Seiten ...
... Feuer ist . Die gewordene Welt ist nur ein Ausfluss , eine Erscheinungs- form der Gottheit . Der Stoicismus ist also durchaus pantheistisch . Denken wir uns das Urfeuer mit Bezug auf die spätere Weltbildung , so haben wir zwei Seiten ...
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... Feuer hervor . Als Resultat des ganzen Prozesses ergiebt sich also jene Vierzahl der Elemente : Feuer , Wasser , Luft und Erde , die seit Empedokles üblich geworden war . Jedem dieser Elemente kommt eine Eigenschaft zu , wodurch es sich ...
... Feuer hervor . Als Resultat des ganzen Prozesses ergiebt sich also jene Vierzahl der Elemente : Feuer , Wasser , Luft und Erde , die seit Empedokles üblich geworden war . Jedem dieser Elemente kommt eine Eigenschaft zu , wodurch es sich ...
˹éÒ 39
... Feuer , nicht aber dem Ganzen , welches frei im unendlichen Raume ruht . Der die Welt umschliefsende feurige Äther ist nicht zu verwechseln mit dem irdischen , gewöhnlichen Feuer . Er ist unendlich reiner , erhält alles und hat eine ...
... Feuer , nicht aber dem Ganzen , welches frei im unendlichen Raume ruht . Der die Welt umschliefsende feurige Äther ist nicht zu verwechseln mit dem irdischen , gewöhnlichen Feuer . Er ist unendlich reiner , erhält alles und hat eine ...
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... Feuer , also körperlich wie alles in der Welt . Sie ist ein Strahl und Ableger des göttlichen Feuers ; der Mensch ist daher seiner Natur und Herkunft nach göttlichen Ge- schlechtes . Die Stoiker unterscheiden acht Teile der Seele , die ...
... Feuer , also körperlich wie alles in der Welt . Sie ist ein Strahl und Ableger des göttlichen Feuers ; der Mensch ist daher seiner Natur und Herkunft nach göttlichen Ge- schlechtes . Die Stoiker unterscheiden acht Teile der Seele , die ...
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Affekte ähnlich älteren Stoa andrerseits Antipatros Antipatros von Tarsos Antisthenes Apostel Aristoteles Arkesilaos Athen aufser berühmte besitzen besonders blofs Bösen Cäsar Cato Christentum Chrysippos Cicero dafs daſs Denken deshalb Dinge Diogenes Ehre eigenen endlich Epiktetos Erde erklären ersten Ethik Feuer folglich Fragen Freiheit Freund ganzen Gedanken Geist geistige Geschichte Gesetze geworden giebt gleich gleichwohl Glück Glückseligkeit Götter Gottheit göttlichen Griechen grofsen gröfste Grund heit Herz hohe Jahre Kaiser Karneades keit Kleanthes konnte Körper Kosmopolitismus Kyniker kynischen Kynismus läfst Leben Lehre letzten lich Logik Lukianos machte Mann Menschen menschlichen mufs muſs muſste namentlich Natur Nero Neros Panätios Pantheismus Paulus Pflichten Philosophen Philosophie der Stoa Physik Platon Plutarchos religiösen sagt scheint Schule Seele Seneca sinnlichen sittlichen Sokrates soll Stadt Standpunkt Stilpon Stoa Stoicismus Stoiker stoischen Tacitus Tarsos Thrasea Tugend Übel unserer Urfeuer Vernunft viele Volkes völlig Vorsehung Wahrheit Weise Welt wenig Wesen Weygoldt wieder Wissen wissenschaftlich Zenon Zeus zugleich
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˹éÒ 168 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
˹éÒ 186 - Wenn man gar nichts fühlt, so wird man auch kein Übel mehr fühlen; erhalten wir aber eine andere Art des Fühlens, so werden wir auch zu anderen Wesen, und hören mithin nicht auf zu leben.
˹éÒ 131 - Republikanertums und zum Liebling aller damit spielenden Individuen gestempelt haben, war er dennoch der einzige, der das große dem Untergang verfallene System in dessen Agonie ehrlich und mutig vertrat. Darum, weil vor der einfältigen Wahrheit die klügste Lüge innerlich sich zernichtet fühlt und weil alle Hoheit und Herrlichkeit der Menschennatur schließlich nicht auf der Klugheit beruht, sondern auf der Ehrlichkeit, darum hat Cato eine größere geschichtliche Rolle gespielt als viele an...
˹éÒ 187 - Hoffe auch nicht auf einen platonischen Staat, sondern sei zufrieden, wenn es auch nur ein klein wenig vorwärts geht, und halte auch einen solchen kleinen Fortschritt nicht für unbedeutend.
˹éÒ 200 - Ferner stammt alles, was Philosophen und Dichter über die Unsterblichkeit der Seele, über die Strafen nach dem Tode, über die Betrachtung der himmlischen Dinge und ähnliches gesagt haben, ursprünglich von den jüdischen Propheten her.
˹éÒ 213 - der doch nicht fern ist einem jeden von uns, denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir
˹éÒ 188 - Organ der Gesamtheit von Vernunftwesen; erklärst du dich aber nur für einen Teil des Ganzen, so liebst du die Menschen noch nicht von Herzen, so erfreut dich das Wohltun noch nicht aus reiner Überzeugung.