Die Schriften des Alten Testaments: Bd. Die poetischen BücherMohr und Zimmer, 1809 - 10 ˹éÒ |
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... Macht , Sein ist Rath und Einsicht . 14. Siehe er zerstöret , und niemand bauet wieder , Er schließt ein , und niemand dffnet 15. Siehe er hemmt die Gewässer , und sie versiegen , Er läßt sie los , und sie kehren um das Land ; 16. Bey ...
... Macht , Sein ist Rath und Einsicht . 14. Siehe er zerstöret , und niemand bauet wieder , Er schließt ein , und niemand dffnet 15. Siehe er hemmt die Gewässer , und sie versiegen , Er läßt sie los , und sie kehren um das Land ; 16. Bey ...
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... macht zunichte meine Rede ? Cap . XXV . Bildad : vor Gort , dem Allmächtigen , fey kein Mensch gerecht . 1. Und es antwortete Bildad , der Suchåer , und sprach : 2. Herrschermacht und Schrecken ist bey Ihm , Der Frieden gebeut in der ...
... macht zunichte meine Rede ? Cap . XXV . Bildad : vor Gort , dem Allmächtigen , fey kein Mensch gerecht . 1. Und es antwortete Bildad , der Suchåer , und sprach : 2. Herrschermacht und Schrecken ist bey Ihm , Der Frieden gebeut in der ...
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... Macht empört * ) er das Meer , 1 Und durch seine Weisheit dämpft er den Sturm . 13. Sein Geist schmückte ** ) die Himmel aus , Es schuf *** ) sein Arm den nördlichen Drachen . † ) 14. Siehe das sind nur Stücke seiner Thaten , Welch ...
... Macht empört * ) er das Meer , 1 Und durch seine Weisheit dämpft er den Sturm . 13. Sein Geist schmückte ** ) die Himmel aus , Es schuf *** ) sein Arm den nördlichen Drachen . † ) 14. Siehe das sind nur Stücke seiner Thaten , Welch ...
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... macht . 19. Der Reiche liegt , und wird nicht begraben , Ein Augenblick und er ist nicht mehr : 20. Ihn ereilet , wie Wasserfluthen , das Schrecken , Und ein nächtlicher Sturm reißt ihn hinweg ; * ) And . tadelt [ mich ] . ** ) Eig ...
... macht . 19. Der Reiche liegt , und wird nicht begraben , Ein Augenblick und er ist nicht mehr : 20. Ihn ereilet , wie Wasserfluthen , das Schrecken , Und ein nächtlicher Sturm reißt ihn hinweg ; * ) And . tadelt [ mich ] . ** ) Eig ...
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... macht man ein Ende , Tief hinab forschet man , Bis zum Fels des Dunkels und der Todesnacht . 4. Man bricht Gånge * ) vom Fuß des Berges aus ** ) ; Verlassen vom Fuße , verstoßen von Menschen *** ) , schweben sie . 5. Die Erde , aus ...
... macht man ein Ende , Tief hinab forschet man , Bis zum Fels des Dunkels und der Todesnacht . 4. Man bricht Gånge * ) vom Fuß des Berges aus ** ) ; Verlassen vom Fuße , verstoßen von Menschen *** ) , schweben sie . 5. Die Erde , aus ...
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Antlik Armen Augen Berge bewahret Bösen Bosheit Brod Cither dieß Drangſal Echande Edom Ehre eitel Erde ewig Feinde feine Finsterniß Freund Frevler frohlocken Frommen Furcht Fuß Gebet gehet Geprießen Gerechtigkeit Gesang Davids Geschlecht Gesek Glück Gnade Gottlosen groß Hand Hånde hast Haupt Haus heiligen Herrlichkeit Herz Hilfe Himmel Hiob Höchsten hören höret Israel iſt Jakobs Jehova Jerusalem Jubel Knecht kommen kommt König Land Laß läßt Leben Leidenden Libanon Licht Liebe Lied ließ Lippen Lobet Gott Macht Mann Meer Menschen Mund Muſikmeister muß Myrrhen Nacht Namen Pfad preiß preißen Psalm Recht reden Redlichen Reichthum Rette rufe Ruhm schauen Schilfmeer Schrecken Schuld Schuß Schwert Seele ſein ſeine seyn ſich ſie Siehe ſind Söhne Sonne sprach Stadt Sünde Tage Thaten Thoren Thorheit thun thut Treue Uebermüthigen Unglück unsern Verderben viel Volk wandelt Wasser Weib Weisen Weisheit weiß weißt wider wirst Worte Zion Zorn Zunge
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˹éÒ 271 - Juda sein Heiligthum, Israel seine Herrschaft. 3. Das Meer sah es, und floh; Der Jordan wandte sich zurück; 4. Die Berge hüpften wie Widder, Die Hügel wie junge Lämmer. 5. Was ist dir, Meer, dass du fliehest, Jordan, dass du dich wendest zurück, 6.
˹éÒ 142 - Steh' auf, erwache, mir Recht zu schaffen, Mein Gott und Herr, meine Sache zu führen! 24. Schaffe mir Recht nach deiner Gerechtigkeit, Jehova, mein Gottl Dass sie nicht Ober mich frohlocken, 25. Dass sie nicht sprechen im Herzen: „Eia, unser Wunsch!" Dass sie nicht sprechen: „Wir haben ihn verderbet!
˹éÒ 215 - Zeuß deinen Grimm auf die Völker, die dich nicht kennen, und über die Reiche, die deinen Namen nicht anrufen! 7. Denn sie haben Jakob verschlungen, und feine Wohnung verwüstet. 8. Gedenk' uns nicht die Schuld der Vorzeit?
˹éÒ 100 - Schaf' und Rinder allzumal. Und auch die Thiere des Gefildes, ^) 9. Vögel des Himmels und Fische des Meeres, Welche die Pfade des Meeres durchwand«,'«. 10. Iehova, unser Herrscher! Wie herrlich ist dein Nam...
˹éÒ 189 - Dem Musikmeister; von David ein Lied. 2. Erhebt sich Gott: zerstreuen sich seine Feinde, Und fliehen seine Hasser vor ihm. 3. Wie Rauch vergehet, vertreibst du sie, Wie Wachs verschmilzt vor Feuer : So schwinden die Frevler vor Gott!
˹éÒ 225 - Zeit. 4. Erfreue die Seele deines Knechtes! Denn zu dir, Herr, erheb' ich meine Seele. 5. Denn du, Herr, bist gütig und verzeihend, Und gnadenreich gegen Alle, die zu dir rufen. 6. Merke, Jehova, auf mein Gebet, Und liiif auf die Stimme meines Flehens! 7. Zur Zeit meiner Drangsal ruf ich zu dir, Denn du erhörest mich.
˹éÒ 87 - Hiob zwiefältig so viel, als er gehabt hatte. Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vorhin kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause, und kehreten sich zu ihm, und trösteten ihn über allem Übel, das der HErr über ihn hatte kommen lassen.
˹éÒ 438 - Setze mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm.
˹éÒ 227 - Tage ruf ich, Nachts vor dir: 3. Es komme vor dich mein Gebet, Neige dein Ohr zu meinem Flehen! 4. Denn satt ist meine Seele des Unglücks, Und mein Leben neigt sich zur Unterwelt. 5.
˹éÒ 249 - Werk ist der Himmel. 27. Dieselben vergehen, doch du bestehest; Sie alle veralten, wie ein Kleid; Wie ein Gewand, wechselst du sie, und sie wechseln.