Die Schriften des Alten Testaments: Bd. Die poetischen BücherMohr und Zimmer, 1809 - 10 ˹éÒ |
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... . " ) And . und er sollte es nicht merken ? ** ) And . Der thörigte Mensch bekommt Verstand , Wenn der Waldesel wird zum Menschen geboren . 16. Dann wirst du das Ungemach vergessen , Wie Wasser Das Buch Hiob . XI , 4-15 . 25.
... . " ) And . und er sollte es nicht merken ? ** ) And . Der thörigte Mensch bekommt Verstand , Wenn der Waldesel wird zum Menschen geboren . 16. Dann wirst du das Ungemach vergessen , Wie Wasser Das Buch Hiob . XI , 4-15 . 25.
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... Verstand , so gut wie ihr , Nichts steh ich euch nach , Wer wüßte nicht dergleichen ? - 4. Wer zum Gespött ist seinen Freunden , wie ich , Der rufet zu Gott , und er höret ihn Zum Gespott der Gerechte , Fromme ! - * ) And . du wirst ...
... Verstand , so gut wie ihr , Nichts steh ich euch nach , Wer wüßte nicht dergleichen ? - 4. Wer zum Gespött ist seinen Freunden , wie ich , Der rufet zu Gott , und er höret ihn Zum Gespott der Gerechte , Fromme ! - * ) And . du wirst ...
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... Verstand Volks : Häuptern , und läßt sie irren in Wüsten , ohne Weg ; 25. Sie tappen im Dunkel , ohne Licht , Und irren umher , wie Trunkene . XIII , 1. Seht ! alles dieß sah mein Auge Hörte mein Ohr und vernahm es ; 2. Was ihr wisset ...
... Verstand Volks : Häuptern , und läßt sie irren in Wüsten , ohne Weg ; 25. Sie tappen im Dunkel , ohne Licht , Und irren umher , wie Trunkene . XIII , 1. Seht ! alles dieß sah mein Auge Hörte mein Ohr und vernahm es ; 2. Was ihr wisset ...
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... Verstand . Cap . XXIX - XXXI . Hiob ver leicht seinen ehemaligen glücklichen geehrten Zustand mit seinem jeßigen Unglüc ¹ n Berachtung , betheuert nochmals ausführ lich seine unschuld , und fordert Gott vor der Richterstuhl . 1. Und ...
... Verstand . Cap . XXIX - XXXI . Hiob ver leicht seinen ehemaligen glücklichen geehrten Zustand mit seinem jeßigen Unglüc ¹ n Berachtung , betheuert nochmals ausführ lich seine unschuld , und fordert Gott vor der Richterstuhl . 1. Und ...
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... Verstand , höret mich ! Fern ist von Gott Unrecht , und vom Höchsten Unbill ! 11. Nein ! des Menschen Thun vergilt er ihm , Und nach jegliches Wandel läßt er ihn finden . 12. Ja fürwahr ! Gott handelt nicht ungerecht , Und der Höchste ...
... Verstand , höret mich ! Fern ist von Gott Unrecht , und vom Höchsten Unbill ! 11. Nein ! des Menschen Thun vergilt er ihm , Und nach jegliches Wandel läßt er ihn finden . 12. Ja fürwahr ! Gott handelt nicht ungerecht , Und der Höchste ...
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Antlik Armen Augen Berge bewahret Bösen Bosheit Brod Cither dieß Drangſal Echande Edom Ehre eitel Erde ewig Feinde feine Finsterniß Freund Frevler frohlocken Frommen Furcht Fuß Gebet gehet Geprießen Gerechtigkeit Gesang Davids Geschlecht Gesek Glück Gnade Gottlosen groß Hand Hånde hast Haupt Haus heiligen Herrlichkeit Herz Hilfe Himmel Hiob Höchsten hören höret Israel iſt Jakobs Jehova Jerusalem Jubel Knecht kommen kommt König Land Laß läßt Leben Leidenden Libanon Licht Liebe Lied ließ Lippen Lobet Gott Macht Mann Meer Menschen Mund Muſikmeister muß Myrrhen Nacht Namen Pfad preiß preißen Psalm Recht reden Redlichen Reichthum Rette rufe Ruhm schauen Schilfmeer Schrecken Schuld Schuß Schwert Seele ſein ſeine seyn ſich ſie Siehe ſind Söhne Sonne sprach Stadt Sünde Tage Thaten Thoren Thorheit thun thut Treue Uebermüthigen Unglück unsern Verderben viel Volk wandelt Wasser Weib Weisen Weisheit weiß weißt wider wirst Worte Zion Zorn Zunge
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˹éÒ 271 - Juda sein Heiligthum, Israel seine Herrschaft. 3. Das Meer sah es, und floh; Der Jordan wandte sich zurück; 4. Die Berge hüpften wie Widder, Die Hügel wie junge Lämmer. 5. Was ist dir, Meer, dass du fliehest, Jordan, dass du dich wendest zurück, 6.
˹éÒ 142 - Steh' auf, erwache, mir Recht zu schaffen, Mein Gott und Herr, meine Sache zu führen! 24. Schaffe mir Recht nach deiner Gerechtigkeit, Jehova, mein Gottl Dass sie nicht Ober mich frohlocken, 25. Dass sie nicht sprechen im Herzen: „Eia, unser Wunsch!" Dass sie nicht sprechen: „Wir haben ihn verderbet!
˹éÒ 215 - Zeuß deinen Grimm auf die Völker, die dich nicht kennen, und über die Reiche, die deinen Namen nicht anrufen! 7. Denn sie haben Jakob verschlungen, und feine Wohnung verwüstet. 8. Gedenk' uns nicht die Schuld der Vorzeit?
˹éÒ 100 - Schaf' und Rinder allzumal. Und auch die Thiere des Gefildes, ^) 9. Vögel des Himmels und Fische des Meeres, Welche die Pfade des Meeres durchwand«,'«. 10. Iehova, unser Herrscher! Wie herrlich ist dein Nam...
˹éÒ 189 - Dem Musikmeister; von David ein Lied. 2. Erhebt sich Gott: zerstreuen sich seine Feinde, Und fliehen seine Hasser vor ihm. 3. Wie Rauch vergehet, vertreibst du sie, Wie Wachs verschmilzt vor Feuer : So schwinden die Frevler vor Gott!
˹éÒ 225 - Zeit. 4. Erfreue die Seele deines Knechtes! Denn zu dir, Herr, erheb' ich meine Seele. 5. Denn du, Herr, bist gütig und verzeihend, Und gnadenreich gegen Alle, die zu dir rufen. 6. Merke, Jehova, auf mein Gebet, Und liiif auf die Stimme meines Flehens! 7. Zur Zeit meiner Drangsal ruf ich zu dir, Denn du erhörest mich.
˹éÒ 87 - Hiob zwiefältig so viel, als er gehabt hatte. Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vorhin kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause, und kehreten sich zu ihm, und trösteten ihn über allem Übel, das der HErr über ihn hatte kommen lassen.
˹éÒ 438 - Setze mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm.
˹éÒ 227 - Tage ruf ich, Nachts vor dir: 3. Es komme vor dich mein Gebet, Neige dein Ohr zu meinem Flehen! 4. Denn satt ist meine Seele des Unglücks, Und mein Leben neigt sich zur Unterwelt. 5.
˹éÒ 249 - Werk ist der Himmel. 27. Dieselben vergehen, doch du bestehest; Sie alle veralten, wie ein Kleid; Wie ein Gewand, wechselst du sie, und sie wechseln.