Schriften, àÅèÁ·Õè 42-45A.F. Macklot, 1827 |
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˹éÒ 6
... möchte . weinen , daß mich der Bock stieße , wenn ich vor La = chen über den alten Geck dazu kommen könnte . Die schlechten Mobilien hier , fuhr Herr Lambert , ohne den Pürzel'schen Leumund zu hören , sich ents schuldigend fort : sind ...
... möchte . weinen , daß mich der Bock stieße , wenn ich vor La = chen über den alten Geck dazu kommen könnte . Die schlechten Mobilien hier , fuhr Herr Lambert , ohne den Pürzel'schen Leumund zu hören , sich ents schuldigend fort : sind ...
˹éÒ 22
... sehr fa = ` tal seyn müsse . Von dem ganzen Besuche , fuhr er dann mit verstellter Gleichgültigkeit fort : wollen wir Lenchen lieber gar nichts sagen ; sie möchte sich über die Dummdreistigkeit des albernen Menschen nur årgern ; auch 22.
... sehr fa = ` tal seyn müsse . Von dem ganzen Besuche , fuhr er dann mit verstellter Gleichgültigkeit fort : wollen wir Lenchen lieber gar nichts sagen ; sie möchte sich über die Dummdreistigkeit des albernen Menschen nur årgern ; auch 22.
˹éÒ 44
... möchte , lebendig nicht betritt .. Ich habe Dir noch tausend Sachen zu schreiben , aber ich bin vorhin in meiner ersten Bosheit so lange draußen auf dem Felde herum gerannt , daß ich die schöne Zeit dazu verloren habe ; jeßt treibt ...
... möchte , lebendig nicht betritt .. Ich habe Dir noch tausend Sachen zu schreiben , aber ich bin vorhin in meiner ersten Bosheit so lange draußen auf dem Felde herum gerannt , daß ich die schöne Zeit dazu verloren habe ; jeßt treibt ...
˹éÒ 53
... möchte ich doch wahrhaftig fragen : Wer hat je desgleichen gehört , daß die Jungfer so gar gráu : liches Ding thut ? und : Wo ist Weh , wo Leid ? Wo ist Zank ? wo Klagen ? Wo die rothen Augen ? Herr Lambert verwies der unberufenen ...
... möchte ich doch wahrhaftig fragen : Wer hat je desgleichen gehört , daß die Jungfer so gar gráu : liches Ding thut ? und : Wo ist Weh , wo Leid ? Wo ist Zank ? wo Klagen ? Wo die rothen Augen ? Herr Lambert verwies der unberufenen ...
˹éÒ 59
... möchte wohl , allein meine Nichte will nicht , weil sie von allen Damen unsers Kreises keine einzige kennt und also steinfremd seyn würde ; wenn ich indessen wüßte , daß Oberforstmeisters aus Rehburg kåmen — sie bat Fräulein Julchen in ...
... möchte wohl , allein meine Nichte will nicht , weil sie von allen Damen unsers Kreises keine einzige kennt und also steinfremd seyn würde ; wenn ich indessen wüßte , daß Oberforstmeisters aus Rehburg kåmen — sie bat Fräulein Julchen in ...
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Abend Adelsheim Aloyse alte Arme Augen Augenblick Ball Battista Beide Benno Blick bloß Bouslar Brief Bruſt chen Cherubim Christel deſſen dieſe Eduard einmal entgegnete ersten erwiederte erzählt Farinelli feine fragte Frau Freude freundlich Fürstin ganzen Gesicht geweſen gewiß Glück Gott Habichtswalde halb Hand hast håtte Hauſe Hausmarschall heimlich Herr Lambert Herrn Herz heute iſt jeßt jezt Julchen junge Kind kleinen Klorinde kommen konnte Kopf laß laſſen laut Leben Lenchen leßten lich Liebe ließ machen machte Mädchen Magdalene Magdalis Major Mamsell Pürzel meinte Mensch Morgen muß müſſen Muth Oheim Prinz Ewald Prinzeſſin recht Rehburg Residenz rief Roselli ſagte ſah saß ſchien ſchon Seele ſehen ſehr ſein ſeine ſelbſt ſeyn ſie ſich Silbiß ſind soll sollte Spiße sprach ſtand Stillen Tage thörigen thun unserer Vater Verhältniß viel vielleicht Virneburg ward wåre weiß Welt Werth wieder wiſſen wohl wollen wollte Wort wußte Zagern Zimmer zuſammen zwiſchen
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 10 - Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums.
˹éÒ 84 - Oele in dem Namen des HErrn. Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der HErr wird ihn aufrichten...
˹éÒ 4 - Jegliches, ein Jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde...
˹éÒ 66 - Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, so du glauben würdest, du solltest die Herrlichkeit Gottes sehen?
˹éÒ 84 - Jemand krank, der rufe zu sich die Aeltesten von der Gemeine, und lasse sie über sich beten, und * salben mit Oel in dem Namen des Herrn.
˹éÒ 4 - Zeit; töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit; weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit...
˹éÒ 31 - Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Söhnen. Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, und seine Frucht ist meiner Kehle süß.
˹éÒ 83 - Fürchte den Tod nicht! Gedenke, daß es also vom Herrn geordnet ist über alles Fleisch, beides, derer die vor dir gewesen sind, und nach dir kommen werden. Sirach 41, 5. 66. Was weigerst du dich wider Gottes Willen, du lebest zehn, hundert oder tausend Jahre? Denn im Tode fragt man nicht, wie lange einer gelebt habe.
˹éÒ 83 - O Tod, wie bitter bist du, wenn an dich gedenket ein Mensch, der gute Tage und genug hat und ohne Sorge lebet; und dem es wohl geht in allen Dingen und noch wohl essen mag!