Aesthetische Vorträge: Bändchen 1-2Bädeker, 1864 |
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... Natur sich stellt und sie dichterisch wiedererzeugt : so ist doch nicht minder hervorzuheben , daß es von der Beschaffenheit der Natur gleichfalls abhängt , wie die Phantasie sich ihre Götter und Dämonen bildet . Im sonnenwarmen und ...
... Natur sich stellt und sie dichterisch wiedererzeugt : so ist doch nicht minder hervorzuheben , daß es von der Beschaffenheit der Natur gleichfalls abhängt , wie die Phantasie sich ihre Götter und Dämonen bildet . Im sonnenwarmen und ...
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... Natur viel feindlicher berührt wurde , wo ein langer Winter das Gemüth auf sich selber zurückwarf und die heitere Entfaltung des Sinnes für plastische Form und Schönheit , für lichte Klarheit und Schärfe des Umrisses hinderte , da ...
... Natur viel feindlicher berührt wurde , wo ein langer Winter das Gemüth auf sich selber zurückwarf und die heitere Entfaltung des Sinnes für plastische Form und Schönheit , für lichte Klarheit und Schärfe des Umrisses hinderte , da ...
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... Natur dieser Balladen , die es ganz darauf abgesehen haben , durch Festhalten an Einem Bilde und stete Wiederholung desselben auch die Empfindung zu vertiefen , gleichwie in jedem Musikstück ein und derselbe Saß auf mannigfache Weise ...
... Natur dieser Balladen , die es ganz darauf abgesehen haben , durch Festhalten an Einem Bilde und stete Wiederholung desselben auch die Empfindung zu vertiefen , gleichwie in jedem Musikstück ein und derselbe Saß auf mannigfache Weise ...
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... uns im Kinde die Menschheit entgegen , wie sie noch nicht zum Selbstbewußtsein , das der eigenen Persönlichkeit gewiß ist , aufgeschlossen , den feindlichen Ein- wirkungen der Natur preisgegeben ist . Im Elfenkönig und seiner 31.
... uns im Kinde die Menschheit entgegen , wie sie noch nicht zum Selbstbewußtsein , das der eigenen Persönlichkeit gewiß ist , aufgeschlossen , den feindlichen Ein- wirkungen der Natur preisgegeben ist . Im Elfenkönig und seiner 31.
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... Natur- kräfte . Die Elemente hassen nicht bloß , wie Schiller singt , „ das Gebild von Menschenhand " , sie führen auch ohne Unterlaß Krieg mit dem Menschen selber . Es ist ein ewiger Gegensatz zwischen Natur und Geist , Bewußtem und ...
... Natur- kräfte . Die Elemente hassen nicht bloß , wie Schiller singt , „ das Gebild von Menschenhand " , sie führen auch ohne Unterlaß Krieg mit dem Menschen selber . Es ist ein ewiger Gegensatz zwischen Natur und Geist , Bewußtem und ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 209 - Feste?" .Nicht gebieten werd' ich dem Sänger", spricht Der Herrscher mit lächelndem Munde, .Er steht in des größeren Herren Pflicht, Er gehorcht der gebietenden Stunde, Wie in den Lüften der Sturmwind saust, Man weiß nicht, von wannen er kommt und braust, Wie der Quell aus verborgenen Tiefen, So des Sängers Lied aus dem Innern schallt Und wecket der dunkeln Gefühle Gewalt, Die im Herzen wunderbar schliefen...
หน้า 128 - Licht! Da unten aber ist's fürchterlich, Und der Mensch versuche die Götter nicht Und begehre nimmer und nimmer zu schauen, Was sie gnädig bedecken mit Nacht und Grauen.
หน้า 67 - Schale, Die ein schöner Knabe trug. Holde Augen sah ich blinken Unter dichtem Blumenkranze; In des Trankes Himmelsglanze Trat er in den Kreis herein. Und er hieß mich freundlich trinken; Und ich dacht: es kann der Knabe Mit der schönen lichten Gabe Wahrlich nicht der Böse sein.
หน้า 208 - Wohl perlet im Glase der purpurne Wein, Wohl glänzen die Augen der Gäste, Es zeigt sich der Sänger, er tritt herein, Zu dem Guten bringt er das Beste; Denn ohne die Leier im himmlischen Saal Ist die Freude gemein auch beim Nektarmahl.
หน้า 86 - O! Und was soll werden dein Weib und Kind? Edward, Edward! Und was soll werden dein Weib und Kind, Wann du gehst über Meer? — O! Die Welt ist groß, laß sie bettlen drin, Mutter, Mutter! Die Welt ist groß, laß sie bettlen drin, Ich seh sie nimmermehr - O!
หน้า 149 - Das ist der Lindwurm, kommt und schaut, Der Hirt und Heerden uns verschlungen! Das ist der Held, der ihn bezwungen! Viel andre zogen vor ihm aus, Zu wagen den gewalt'gen Strauß, Doch keinen sah man wiederkehren; Den kühnen Ritter soll man ehren!
หน้า 14 - Erlkönigs Tochter reicht ihm die Hand. „Willkommen, Herr Oluf, was eilst von hier? Tritt her in den Reihen und tanz' mit mir." „Ich darf nicht tanzen, nicht tanzen ich mag, Frühmorgen ist mein Hochzeittag.
หน้า 158 - Wurm gebar Dein Herz, als dieser Drache war. Die Schlange, die das Herz vergiftet, Die Zwietracht und Verderben stiftet, Das ist der widerspenst'ge Geist, Der gegen Zucht sich frech empöret, Der Ordnung heilig Band zerreißt; Denn der ist's, der die Welt zerstöret.
หน้า 207 - Kreuzes furchtbare Rüstung, Wenn ihr, Löwen der Schlacht, Akkon und Rhodus beschützt, Durch die syrische Wüste den bangen Pilgrim geleitet Und mit der Cherubim Schwert steht vor dem heiligen Grab.
หน้า 190 - Krönungsmahle. Die Speisen trug der Pfalzgraf des Rheins, es schenkte der Böhme des perlenden Weins, und alle die Wähler, die sieben, wie der Sterne Chor um die Sonne sich stellt, umstanden geschäftig den Herrscher der Welt, die Würde des Amtes zu üben.