Aesthetische Vorträge: Bändchen 1-2Bädeker, 1864 |
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... bringt , nicht der Fall . Er schaute vielmehr in seinem Möros das Urbildliche aufopfernder Freundschaft und Treue , im Rhodiser Ritter den christlich de = müthigen Helden , er erkannte und faßte in dem ihm vorkommenden Stoff die ...
... bringt , nicht der Fall . Er schaute vielmehr in seinem Möros das Urbildliche aufopfernder Freundschaft und Treue , im Rhodiser Ritter den christlich de = müthigen Helden , er erkannte und faßte in dem ihm vorkommenden Stoff die ...
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... bringt . Die Fischer wollen sie oft gesehen haben , wie sie im Sonnenschein , wenn dünne Nebelschichten auf dem Meere liegen , auf dem Wasser sißt und ihr langes goldenes Haar auskämmt . Wie die Elfen des Festlandes lieben auch die ...
... bringt . Die Fischer wollen sie oft gesehen haben , wie sie im Sonnenschein , wenn dünne Nebelschichten auf dem Meere liegen , auf dem Wasser sißt und ihr langes goldenes Haar auskämmt . Wie die Elfen des Festlandes lieben auch die ...
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... bringt . Aber dies lag sicher nicht in der Absicht des Dichters ; um die verderbliche Macht der Wollust darzustellen , dazu hätte es keines Wasserweibes bedurft . Wir müssen vielmehr den Grundgedanken der Ballade in ganz konkreter Weise ...
... bringt . Aber dies lag sicher nicht in der Absicht des Dichters ; um die verderbliche Macht der Wollust darzustellen , dazu hätte es keines Wasserweibes bedurft . Wir müssen vielmehr den Grundgedanken der Ballade in ganz konkreter Weise ...
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... bringt deren Wirkung . Diese ist aber schon durch die Scene , welche nicht bloß das äußere Bild des Wassers und seiner Göttin , sondern zugleich das Innenbild des Anglers entrollt , auf das Vollkommenste motivirt . Der Dichter führt uns ...
... bringt deren Wirkung . Diese ist aber schon durch die Scene , welche nicht bloß das äußere Bild des Wassers und seiner Göttin , sondern zugleich das Innenbild des Anglers entrollt , auf das Vollkommenste motivirt . Der Dichter führt uns ...
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... bringt . Sie ist so eins mit dem Wasser selber , daß sie gar nicht von demselben sich abheben und entfernen kann . Der Volksglaube läßt seine Nixen auf einen Felsen klettern , an's Ufer kommen , zu Spiel und Tanz sich versammeln ; er ...
... bringt . Sie ist so eins mit dem Wasser selber , daß sie gar nicht von demselben sich abheben und entfernen kann . Der Volksglaube läßt seine Nixen auf einen Felsen klettern , an's Ufer kommen , zu Spiel und Tanz sich versammeln ; er ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 209 - Feste?" .Nicht gebieten werd' ich dem Sänger", spricht Der Herrscher mit lächelndem Munde, .Er steht in des größeren Herren Pflicht, Er gehorcht der gebietenden Stunde, Wie in den Lüften der Sturmwind saust, Man weiß nicht, von wannen er kommt und braust, Wie der Quell aus verborgenen Tiefen, So des Sängers Lied aus dem Innern schallt Und wecket der dunkeln Gefühle Gewalt, Die im Herzen wunderbar schliefen...
หน้า 128 - Licht! Da unten aber ist's fürchterlich, Und der Mensch versuche die Götter nicht Und begehre nimmer und nimmer zu schauen, Was sie gnädig bedecken mit Nacht und Grauen.
หน้า 67 - Schale, Die ein schöner Knabe trug. Holde Augen sah ich blinken Unter dichtem Blumenkranze; In des Trankes Himmelsglanze Trat er in den Kreis herein. Und er hieß mich freundlich trinken; Und ich dacht: es kann der Knabe Mit der schönen lichten Gabe Wahrlich nicht der Böse sein.
หน้า 208 - Wohl perlet im Glase der purpurne Wein, Wohl glänzen die Augen der Gäste, Es zeigt sich der Sänger, er tritt herein, Zu dem Guten bringt er das Beste; Denn ohne die Leier im himmlischen Saal Ist die Freude gemein auch beim Nektarmahl.
หน้า 86 - O! Und was soll werden dein Weib und Kind? Edward, Edward! Und was soll werden dein Weib und Kind, Wann du gehst über Meer? — O! Die Welt ist groß, laß sie bettlen drin, Mutter, Mutter! Die Welt ist groß, laß sie bettlen drin, Ich seh sie nimmermehr - O!
หน้า 149 - Das ist der Lindwurm, kommt und schaut, Der Hirt und Heerden uns verschlungen! Das ist der Held, der ihn bezwungen! Viel andre zogen vor ihm aus, Zu wagen den gewalt'gen Strauß, Doch keinen sah man wiederkehren; Den kühnen Ritter soll man ehren!
หน้า 14 - Erlkönigs Tochter reicht ihm die Hand. „Willkommen, Herr Oluf, was eilst von hier? Tritt her in den Reihen und tanz' mit mir." „Ich darf nicht tanzen, nicht tanzen ich mag, Frühmorgen ist mein Hochzeittag.
หน้า 158 - Wurm gebar Dein Herz, als dieser Drache war. Die Schlange, die das Herz vergiftet, Die Zwietracht und Verderben stiftet, Das ist der widerspenst'ge Geist, Der gegen Zucht sich frech empöret, Der Ordnung heilig Band zerreißt; Denn der ist's, der die Welt zerstöret.
หน้า 207 - Kreuzes furchtbare Rüstung, Wenn ihr, Löwen der Schlacht, Akkon und Rhodus beschützt, Durch die syrische Wüste den bangen Pilgrim geleitet Und mit der Cherubim Schwert steht vor dem heiligen Grab.
หน้า 190 - Krönungsmahle. Die Speisen trug der Pfalzgraf des Rheins, es schenkte der Böhme des perlenden Weins, und alle die Wähler, die sieben, wie der Sterne Chor um die Sonne sich stellt, umstanden geschäftig den Herrscher der Welt, die Würde des Amtes zu üben.