Feste?" .Nicht gebieten werd' ich dem Sänger", spricht Der Herrscher mit lächelndem Munde, .Er steht in des größeren Herren Pflicht, Er gehorcht der gebietenden Stunde, Wie in den Lüften der Sturmwind saust, Man weiß nicht, von wannen er kommt und... Aesthetische Vorträge: Bändchen 1-2 - ˹éÒ 209â´Â August Wilhelm Grube - 1864ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - à¡ÕèÂǡѺ˹ѧÊ×ÍàÅèÁ¹Õé
| Friedrich Schiller - 1826 - 252 ˹éÒ
...werd' ich dem Sänger, spricht ' '' Der Hcrrsäier mir lächelndem Munde, Er steht in des großeren Herren Pflicht, Er gehorcht der gebietenden Stunde; Wie in den Lüften der Sturmwind sauft, Man weiß nicht, von wannn» er kommt ünb braust. Wie der Quell aus verborgenen Tiesen, Co... | |
| Anton Dietrich - 1827 - 588 ˹éÒ
...was der Sinn begehrt , Doch sage, was ist des Kaisers werth ,, » 'An seinem herrlichsten Feste ?"^ „Nicht gebieten werd' ich dem Sänger," spricht...gebietenden Stunde. Wie in den Lüften der Sturmwind saust, . ,<üi Man weiß nicht, von wannen er tommt und braust, Wie der Quell aus verborgenen Tiefen: So des... | |
| Johann Christian August Heyse - 1827 - 886 ˹éÒ
...Grab; Sie stürzen — e« reißen die Fäden — hinab, Und Dunkel umgiebt sie im Falle." v. Hale m. „Wie in den Lüften der Sturmwind saus't, — Man weiß nicht, von wannen er kommt und braus't, Nie 1»er Quell au« verborgenen Tiefen , So de« Sänger« Lieb au« dem Innern schallt." Schiller»... | |
| 1810 - 200 ˹éÒ
...steh« in des größeren Herrn Pflicht, Er gehorcht der gebiethenden Stunde: Wie in den lüften de» Sturmwind saust. Man weiß nicht, von wannen er kommt und braust. Wie der Quell «us verborgenen Tiefen, So des Sangers Lied «us dem Innern schallt. Und wecket der dunlein Gefühle... | |
| Alfred von Reumont - 1829 - 392 ˹éÒ
...sich wünscht, was der Sinn begehrt, Doch sage, was ist des Kaisers werth An seinem herrlichen Feste?" Nicht gebieten werd' ich dem Sänger, spricht Der Herrscher mit lächelndem Munde, Vr steht in des größeren Herren Pflicht, Er gehorcht der gebietenden Stunde : Wie in den Lüften... | |
| Friedrich Schiller - 1834 - 732 ˹éÒ
...wünscht, was der Sinn begehrt ; Doch sage, was ist des Kaisers werth A» seinem herrlichsten Feste?" Nicht gebieten werd' ich dem Sänger, spricht Der...Pflicht, Er gehorcht der gebietenden Stunde: Wie in de» Lüften der Sturmwind saust. Man weiß nicht, von wannen er kommt und braust. Wie der Quell «us... | |
| Friedrich Schiller - 1838 - 496 ˹éÒ
...wünscht, was der Sinn begehrt; Doch sage, was ist des Kaisers weich Nn seinem herrlichsten Feste?" — „Nicht gebieten werd' ich dem Sänger," spricht Der Herrscher mit lächelndem Munde, „Gl steht in de« größeren Herren Pflicht, Gr gehorcht der gebietenden Stunde, Wie in den Lüften... | |
| Joseph Kehrein - 1840 - 666 ˹éÒ
...Gedicht entspringt 1 tz. l. aus dem inner« Geistelleben , oder nach den Worten des genannten Dichters: Wie in den Lüften der Sturmwind saust. Man weiß nicht, von wannen er kommt und braust, Wi« der Quell au« verborgenen Tiefen, So bei Singer« Lieb aus dem Innern schallt. Und wecket der... | |
| Karl Joseph Simrock - 1841 - 486 ˹éÒ
...begehrt; Doch sage, was ist des Kaisers wcrth An seinem herrlichsten Feste?" „Nicht gebieten wcrb ich dem Sänger," spricht Der Herrscher mit lächelndem...Man weiß nicht, von wannen er kommt und braust, Wie dcl Quell aus verborgenen Tiefen, So des Sängers Lied aus dem Innern schallt Und wecket der dunkeln... | |
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