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da sprach er: „Verslucht sei Kanaan! | im Lande Sinear. Von diesem Lande Ein Knecht der Knechte sei er seinen zog er nach Assur, und bauete Ninive, Brüdern!" 1) [Den Sem und Japheth und Rehoboth-Ir, und Kalah und aber segnete er] und sprach: „Gepriesen | Resen zwischen Ninive und Kalah; selsei der Ewige, der Gott Sem's, und biges ist die große Stadt. Kanaan sei ihr Knecht! Es breite Gott den Japheth aus und wohne in den Zelten Sem's, 2) und Kanaan sei ihr Knecht!"

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Die Nachkommen Noah's. Nimrod. Eber. 1 Dieses ist die Geschlechtsfolge der Söhne Noah's, nämlich des Sem, Ham und Japheth, welchen Söhne geboren wurden nach der Sintfluth.

2 Die Söhne Japheth's sind: Gomer, Magog, Madai, Javan, Tubal, Mesech und Tiras. Die Söhne Gomer's find: Astenas, Riphath und Togarma. Die Söhne Javan's: Elisa, Tarsis, Kittim und Dodanim. Von diesen brei teten sich die verschiedenen Völker der Küsten und Inseln aus, wie sie in ihren Ländern sind, je nach ihrer Sprache, nach den Geschlechtern ihrer Stämme. 3 Die Söhne Ham's find: Kusch, Mizraim, Put und Kanaan. Die

Söhne Kusch's find: Seba (Meroe), Hevila, Sabta, Raema und Sabtecha; die Söhne Raema's: Scheba (Saba) und Dedan. 4 Rusch zeugte den Nimrod. Dieser fing an ein gewaltiger Herr zu werden auf der Erde. Er war nämlich ein gewaltiger Jäger vor dem Herrn; daher pflegt man zu sagen:,,Wie Nimrob ein gewaltiger Jäger vor dem Herrn". Der Anfang seines Reiches war Babel, Erech, Afkad und Kalne

Mizraim aber zeugte die Ludim, die 5 Anamim, die Lehabim, die Naphtuhim, die Patrusim, die Kasluhim, von welchen die Philister auszogen, und die Kaphtorim.

Und Kanaan zeugte den Zidon, seinen 6 Erstgebornen, und den Heth, den Jebusi, den Amori, den Gergesi (Girgaschi), den Hivi, den Arki, den Sini, den Arvadi, den Zemari und den Hamathi. Nachher aber zerstreuten sich die Geschlechter der Kananiten. Und es war das Gebiet der Kananiten von Zidon gen [die Strede von] Gerar bis Gasa (Assa), und weiterhin gen Sodom, Gomorrha (Amora), Adama und Zeboim, bis Lesa (Lescha).

Diese sind die Söhne Ham's, nach 7 ihren Geschlechtern und ihren Sprachen, wie sie in ihren Ländern waren, nach ihren Stämmen.

Auch dem Sem wurden Söhne ge- 8 boren; derselbe ist der Stammvater aller Söhne Eber's und ein Bruder Japheth's, 3) welcher der älteste war. Die Söhne Sem's find: Elam, Afsur, Arpachsad, Lud und Aram.

Die Söhne Aram's find: Uz, Hul, 9 Gether und Mas.

Arpachsad aber zeugte den Selah, 10 und Selah zeugte den Eber. Dem Eber wurden zwei Söhne geboren. Der Name des Einen war Peleg (Theilung), weil in seinen Tagen die Erde getheilt ward; der Name seines Bruders aber war Joktan. Joktan zeugte Almodad, Seleph, Hazarmaveth, Žerah, Hadoram, Usal, Dikla, Obal, Abimael, Scheba, 4) Ophir, Hevila und Jobab;

1) S. Spr. 30, 17. 2) D. h. dort möge man ihn verehren. 3) N. A. ,,der ältere Bruder Japheth's". 4) Scheba (Saba) wird theils zu den Kuschiten, theils zu den Joktaniden und theils zu den Abrahamiden (Gen. 25, 3) gerechnet. Es ist daher wahrscheinlich, daß diese Stämme sich unter einander vermischten.

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alle diese sind Söhne Joktan's. Ihr Wohnsitz war von Mesa bis gen Sephar und bis zum Berge des Oftens. Diese sind die Söhne Sem's nach ihren Geschlechtern und ihren Sprachen, wie sie in ihren Ländern waren, nach ihren Stämmen.

Diese zusammen sind die Geschlechter der Söhne Noah's nach ihrer Abstam=

über die ganze Erde, und sie mußten unterlassen, die Stadt weiter zu bauen. Darum wurde dieselbe Babel (Verwir rung) genannt; denn dort verwirrte Gott die Sprache aller Menschen, und von dort hat er sie über die ganze Erde zerstreut. 2)

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mung und ihren Völkerschaften; von Die Nachkommen Sem's. Terah. Abradiesen breiteten sich nach der Sintfluth ham. Von Sem bis Abraham zehn Gedie verschiedenen Völker auf der Erde

aus.

14.

Thurm zu Babel. Verschiedene Sprachen.
Verbreitung der Menschen über die ganze
Erde.

schlechter.

Dieses ist die Geschlechtsfolge Sem's; 1 Sem war hundert Jahre alt, als ihm (zwei Jahre nach der Sintfluth) Arpachfab geboren wurde. Nachher lebte er noch fünfhundert Jahre, und es wurden ihm noch Söhne und Töchter geboren.

Arpachsab war fünf und dreißig Jahre 2

Nachher lebte er noch vierhundert und drei Jahre, und es wurden ihm noch Söhne und Töchter geboren.

Damals war auf der ganzen Erde nur Eine Sprache und einerlei Rede. Als aber die Menschen von Often ausalt, als ihm Selah geboren wurde. zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Sinear, und wohnten daselbst. 2 Da sprachen sie unter einander: ,,Wohlan, lasset uns Ziegel streichen und brennen!" Die Ziegel nämlich dienten ihnen als Bausteine, und als Mörtel gebrauchten sie das Erdharz. Und sie sprachen: „Wohlan, lasset uns eine Stadt bauen und einen Thurm, dessen Spitze bis an den Himmel reiche, daß wir uns einen Namen machen, und damit wir uns nicht über die ganze Erbe zerstreuen".

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Selah war dreißig Jahre alt, als 3 ihm Eber geboren wurde. Nachher lebte er noch vierhundert und drei Jahre, und es wurden ihm noch Söhne und Töchter geboren.

Eber war vier und dreißig Jahre alt, 4 als ihm Peleg geboren wurde. Nachher lebte er noch vierhundert und dreißig Jahre, und es wurden ihm noch Söhne und Töchter geboren.

Peleg war dreißig Jahre alt, als ihm 5 Regu geboren wurde. Nachher lebte er noch zweihundert und neun Jahre, und es wurden ihm noch Söhne und Töchter geboren.

Da sprach Gott:,,Siehe, es ist Ein Volk, und sie haben alle Eine Sprache! Solches aber ist ihr erstes Unternehmen, und nun würde ihnen nichts verwehrt sein, was sie nur zu thun gedenken. Wohlan denn! Wir wollen Regu war zwei und dreißig Jahre 6 hinabgehen 1), und ihre Sprache ver- alt, als ihm Serug geboren wurde. wirren, daß Keiner die Rebe des An-Nachher lebte er noch zweihundert und dern verstehe! sieben Jahre, und es wurden ihm noch

Also zerstreute sie Gott von dannen Söhne und Töchter geboren.

1) S. L. u. Spr. der nachb. 3., V, 14. Mit dem Worte ist ein Gegensatz zu ber thörichten Vermessenheit der Menschen angedeutet. So auch heißt es (11, 5): Der Ewige tam herab, um die Stadt und den Thurm zu sehen, welche die Menschenfinder bauten". 2) S. Pf. 127, 1. Jes. 55, 8. 9.

7 Serug war dreißig Jahre alt, als | mit dir werden sich alle Geschlechter des ihm Nahor (Nachor) geboren wurde. Erdreichs segnen". (12, 1-3.) Nachher lebte er noch zweihundert Jahre, und es wurden ihm noch Söhne und Töchter geboren.

8 Nahor war neun und zwanzig Jahre alt, als ihm Terah (Tarah, Terach) geboren wurde. Nachher lebte er noch hundert und neunzehn Jahre, und es wurden ihm noch Söhne und Töchter geboren.

Nachdem Terah ein Alter von sieben zig Jahren erreicht hatte, wurden ihm Abram, Nahor (Nachor) und Haran geboren.

10 Und dieses ist die Geschlechtsfolge Terah's:

Terah war der Vater Abram's, Na- | hor's und Haran's, und Haran war der Vater Lot's. Haran starb vor Terah, seinem Vater, in Ur-Kasdim, dem Lande seiner Geburt.

11 Abram und Nahor nahmen sich Weiber; das Weib Abram's hieß Sarai, und das Weib Nahor's hieß Milka. Der Vater der Milka und der Jiska war Haran. Sarai aber hatte kein Kind. 12 Da nahm Terah seinen Sohn Abram, seinen Enkel Lot und seine Schwiegertochter Sarai, und wanderte mit ihnen von Ur-Kasdim aus, um in das Land Kanaan zu ziehen. So kamen sie bis Haran (Charan); daselbst aber blieben fie. Terah starb in Haran, als er zweihundert und fünf Jahre alt war.

16.

Abraham zieht in's Land Kanaan. Die Berheißung Gottes.

1 Und Gott sprach zu Abram: „Ziehe hinweg aus deinem Vaterlande und von deinem Geschlechte und von dem Hause deines Vaters fund gehe] in das Land, welches ich dir zeigen werde! Ich werde dich zu einem großen Volke machen, und will dich segnen und deinen Namen groß machen; du sollst ein Segen sein. Ich werde segnen, die dich segnen, und wer dir flucht, dem will ich fluchen;

Da zog Abram hinweg, wie ihm 2 Gott geheißen hatte, und auch Lot ging mit ihm. Abram aber war fünf und siebenzig Jahre alt, als er von Haran auszog.

Er wanderte nämlich mit Sarai, sei- 3 nem Weibe, und mit Lot, dem Sohne seines Bruders, nach dem Lande Kanaan. Auch alle ihre Habe, die fie erworben, und die Personen, die sie in Haran gewonnen hatten, nahmen sie mit sich. So kamen sie in das Land Kanaan.

Da durchzog Abram das Land bis 4 in die Gegend von Sichem (Schechem), nämlich bis zur Eiche More. Damals wohnten die Kananiten im Lande. Aber Gott erschien dem Abram, und sprach: Deinen Nachkommen will ich dieses Land geben". Und Abram bauete einen Altar dem Ewigen, der ihm erschienen war.

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Von dort zog er in das Gebirge, 5 in die Gegend, die östlich von Bethel ist. Daselbst schlug er sein Zelt auf, so daß Bethel ihm im Westen, die Stadt Ai aber im Osten lag. Und da bauete er wieder einen Altar dem Ewigen, und rief den Namen des Ewigen an.

Hierauf zog er immer weiter gegen 6 Süden.

Es entstand aber große Hungersnoth 7 im Lande, und da zog Abram nach Aegypten hinab, um sich daselbst aufzuhalten.

17.

Abraham trennt sich von Lot. Fernere Verheißung Gottes.

Abram zog mit seinem Weibe Sarai 1 und Allem, was ihm gehörte, wieder von Aegypten herauf, und kam nach dem Süden; auch Lot war bei ihm. Abram aber war sehr reich an Heerden, an Silber und an Gold.

Und er zog über seine früheren 2 Lagerstätten, vom Süden bis gen

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Bethel, nämlich bis an den Ort zwischen Bethel und Ai, wo früher sein Zelt war, an die Stätte des Altars, den er auf seinem ersten Zuge dort errichtet hatte. Daselbst rief er den Namen des Ewigen an.

Aber auch Lot, der mit Abram zog, hatte Schafe und Rinder und Zelte. Und es reichte das Land für sie nicht hin, daß sie beisammen wohnen konnten; denn ihre Habe war sehr groß, und sie hatten nicht Raum genug, um beisammen zu wohnen. Da war Streit zwischen den Hirten Abram's und den Hirten Lot's. Damals wohnten auch die Kananiten und Pheresiten im Lande.

4 Da sprach Abram zu Lot: „Laß doch nicht Streit sein zwischen mir und dir, und zwischen meinen und deinen Hirten; denn wir sind ja Brüder! Liegt nicht das ganze Land vor dir? So trenne dich doch von mir! Willst du zur Linken, so wende ich mich zur Rechten; und willst du zur Rechten, so wende ich mich zur Linken". (13, 8. 9.)

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Lot erhob seine Augen, und fah, daß der ganze Kreis des Jordan's überall bewässert war. Bevor nämlich Gott Sodom und Gomorrha verderbt hatte, war die Gegend bis nach Zoar hin wie ein Garten Gottes, gleich dem Lande Aegypten. Da wählte sich Lot den ganzen Kreis des Jordan's und zog gegen Osten. Also trennten sie sich von einander. Abram blieb im Lande Kanaan, und Lot wohnte in den Städten des Kreises und kam mit seinen Zelten bis nach Sodom. Die Leute von Sodom aber waren böse und sündigten sehr gegen Gott.

Und Gott sprach zu Abram, nach dem Lot sich von ihm getrennt hatte: ,,Erhebe deine Augen, und siehe von dem Orte, wo du bist, gegen Mitternacht und gegen Mittag, gegen Morgen und gegen Abend! Denn das ganze Land, welches du siehest, will ich dir und deinen Nachkommen eingeben auf |

ewig. Ich will deine Nachkommen dem Staube der Erde gleich machen; wenn ein Mensch den Staub der Erde zählen kann, so werden auch deine Nachkommen gezählt werden. (13, 16.) Mache dich auf, durchziehe das Land nach seiner Länge und nach seiner Breite; denn dir will ich es geben".

Da zog Abram mit seinen Zelten 7 bis zu den Eichen Mamre's hin, welche bei Hebron sind, und wohnte daselbst und bauete einen Altar dem Ewigen.

18.

Krieg Kedorlaomer's und seiner Bundes genossen gegen die Könige von Sodom und den benachbarten vier Städten. Abraham eilt dem Lot zu Hilfe. Melchisedek, König zu Salem.

Es geschah aber, daß Amraphel, 1 König von Sinear, Arioch, König von Elajar, Kedorlaomer, König von Elam, und Tideal, König der Gojim (Völker), Krieg führten mit Bera, dem Könige von Sodom, mit Birsa, dem Könige von Gomorrha, mit Sineab, dem Könige von Adama, mit Semeber, dem Könige von Zeboim, und mit dem Könige von Bela, das ist Zoar.

Diese hatten nämlich zwölf Jahre 2 dem Kedorlaomer gedient, und waren im dreizehnten Jahre von ihm abgefallen. Aber im vierzehnten Jahre kamen Kedorlaomer und die Könige, welche mit ihm waren, und schlugen die Rephaim zu Astaroth-Karnaim, die Sufim zu Ham, die Emim zu SaweKirjathaim, sowie die Horiten auf ihrem Gebirge Seir bis El-Paran, welches an der Wüste liegt, und_wandten sich dann, und zogen nach EnMispat (das ist Kades), und schlugen das ganze Gefilde der Amalekiten, wie auch die Amoriten, welche zu Hazazon= Tamar wohnten.

Da zogen aus die Könige von Sodom, 3 Gomorrha, Adama, Zeboim und Bela

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(das ist Zoar), und rüsteten sich zur Schlacht im Thale Siddim [, wo jest Das Salzmeer ist]. Daselbst stritten Lene vier Könige gegen diese fünf.

Das Thal Siddim aber war voller Erdharz-Gruben. Als nun die [Leute der] Könige von Sodom und Gomorrha fliehen mußten, fielen sie in dieselben; die Uebrigen flohen in's Gebirge. Jene aber nahmen alle Habe und allen Mundvorrath von Sodom und Gomorrha, und zogen hinweg. Auch den Lot, den Bruderssohn Abram's, wel- | cher in Sodom wohnte, führten sie hinweg, sammt seiner Habe.

Hand geliefert hat!" Da gab ihm Abram den Zehnten von Allem, was er bei sich hatte.

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Der König von Sodom aber sprach 7 zu Abram: Gib mir nur die Leute wieder; die Habe aber behalte für dich!" Da antwortete Abram:,,Ich hebe meine Hand auf zum Ewigen, dem höchsten Gotte, dem Herrn des Himmels und der Erde, daß ich auch nicht einen Faden, noch einen Schuhriemen nehme von Allem, was dein ist! Du sollst nicht sagen: Ich habe Abram reich ge= macht. Ich behalte nichts, ausgenommen, was die Jünglinge verzehrt haben, und was den Männern zukommt, die mit mir gezogen sind: Aner, Eskol und Mamre, diese mögen ihren Antheil

5 Da kam ein Flüchtling, und berich-
tete es dem Abram, dem Ebräer. Die
ser wohnte damals bei den Eichen des
Amoriten Mamre, des Bruders Es-nehmen".
fol's und Aner's, welche Bundesgenossen
Abram's waren. Als nun Abram

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mit ihm.

Nach diesen Begebenheiten erging an 1 Abram das Wort des Ewigen in einem Gesichte, wie folgt: „Fürchte dich nicht, Abram! Ich bin dein Schild; dein Lohn ist sehr groß“.

Herr, o 2

Da sprach Abram: Gott! Was willst du mir geben? Ich gehe ja kinderlos dahin, und Eliefer aus Damascus ist der Verwalter meines Hauses!"

hörte, daß sein Bruderssohn gefangen Wiederholte Verheißung Gottes. Abrawar, waffnete er seine kriegsgeübtenham's Glaube. Gott schließt einen Bund Hausgeborenen, dreihundert und achtzehn an der Zahl, und setzte [den Feinden] nach bis Dan. In der Nacht | überfiel er sie daselbst mit seinen Knechten, die er in Haufen theilte, und schlug fie, und verfolgte sie bis gen Hoba, welches links (nördlich) von Damascus liegt. So rettete er seinen Bruderssohn Lot und dessen Habe, auch die Frauen und das Volk, welche gefangen waren, und alle Habe; welche weggeführt worden war, brachte er zurück. 6 Nachdem er aber von dem Siege über Kedorlaomer und die Könige, die mit diesem waren, zurückgekehrt war, zog ihm der König von Sobom entgegen in das Thal Sawe, welches auch Königsthal heißt. Und Melchisebek (Malkizedek), König von Salem, brachte Brod und Wein heraus; der selbe war nämlich ein Priester des höchsten Gottes. Und er segnete ihn, und sprach:,,Gesegnet jei Abram dem höchften Gotte, dem Herrn des Himmelso und der Erde! Und gepriesen sei der höchste Gott, der deine Feinde in deine

Gott aber führte ihn hinaus, und 3 sprach:,,Schaue doch gen Himmel, und zähle die Sterne! Kannst du sie zählen? Also sollen deine Nachkommen sein". Und es glaubte Abram dem Herrn, und dieses rechnete er ihm als Frömmigkeit an (15, 6). Er sprach zu ihm:,,Ich bin der Ewige, der ich dich aus Ur-Kasdim herausgeführt habe, um dir dieses Land in Besitz zu geben".

Hierauf sprach Abram: „O Herr, 4 Gott! woran soll ich erkennen, daß ich es besiten werde?"

Und Gott sprach: „Bringe mir eine 5

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