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20.

burt Ismael's.

Sarai, das Weib Abram's, war 1 noch kinderlos. Sie hatte aber eine ägyptische Magd, Namens Hagar. Diese nahm Abram auch zum Weibe 1), nachdem er zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnt hatte.

Hagar aber mißachtete nun ihre 2 Gebieterin. Als dann Sarai sie zu demüthigen suchte, floh sie vor ihr.

dreijährige Kalbe, eine dreijährige Ziege und einen dreijährigen Widder, wie Hagar. 3hre Flucht und Rücklehr. Geauch eine Turteltaube und eine junge Taube". Da brachte er ihm alle diese, zerschnitt die Thiere in der Mitte, und legte ein Stück dem andern gegenüber; die Vögel aber zerstückte er nicht. Und es kamen die Raubvögel über die Stücke; Abram aber scheuchte sie hinweg. 6 Als nun die Sonne unterging, da überfiel den Abram ein tiefer Schlaf, und siehe, da lag große Finsterniß und Angst auf ihm. Und Gott sprach zu Und es fand sie ein Engel des 3 ihm: „Wissen sollst du, daß deine Ewigen bei einer Quelle in der Wüste, Nachkommen Fremdlinge sein und in bei der Quelle, die am Wege nach einem Lande weilen werden, das nicht Sur. Er sprach: Hagar, Magd ihnen gehört; dort wird man sie zu Sarai's, wo kommst du her, und wo Knechten machen und bedrücken vier willst du hin?" Und sie antwortete: hundert Jahre. Aber das Volk, dem,,Vor meiner Gebieterin Sarai fliehe sie dienen werden, will ich richten, und hernach sollen sie ausziehen mit großer Habe. Du jedoch wirst in Frieden zu deinen Vätern eingehen, du sollst in glücklichem Greisenalter begraben werden. Im vierten Geschlechte werden sie hieher zurückkehren; denn das Sündenmaß der Amoriten wird dann erst voll sein“.

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ich“.

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Da sprach der Engel des Ewigen 4 zu ihr:,,Kehre zurüd zu deiner Gebieterin und demüthige dich vor ihr! Ich werde [spricht der Ewige] deine Nachkommen mehren, so daß sie vor großer Menge nicht gezählt werden können“.

Ferner sprach der Engel des Ewi- 5 gen zu ihr:,,Siehe, du wirst einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Ismael (Jischmael, Gott hört) nennen, denn der Ewige hat dein Elend [gesehen und dich] erhört. Und er wird ein [wilder] Mensch sein, der wie ein Waldesel [sich nicht zähmen läßt); seine Hand ist wider Jedermann, und Jedermanns Hand wider ihn, und vor allen seinen Brüdern wird er wohnen".2)

Da nannte sie den Namen des 6 Ewigen, der zu ihr redete:,,Du bist der Gott des Schauens". Denn sie sprach: Habe ich denn auch allhier geschaut, nachdem ich [folches] ge= schaut?") Darum nennt man den

1) Sarai sprach zu ihm: „Vielleicht werde ich durch sie gebaut", d. h. vielleicht wird ihr Gott ein Kind schenken, so daß mein Haus durch sie aufgebaut wird. Sie wollte also Hagar's Kind als das ihrige betrachten. 2) Destlich von den ver wandten arabischen Stämmen. 3) D. b. konnte ich denn noch schauen, nachdem ich solches geschaut? Hat mich die Erscheinung nicht geblendet? Andere Erklärungen dieser schwierigen Worte s. bei den Auslegern . St.

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Der Bund Gottes. Der Name Abraham's und Sara's. Gott verheißt ihnen einen Sohn.

Ferner sprach Gott:,,Sarai, dein 5 Weib, soll nicht mehr Sarai heißen, sondern Sara (Herrin) soll ihr Name sein. Ich werde sie segnen, und will auch ihr einen Sohn geben; ja, ich segne sie, und will sie zu Nationen werden lassen; Könige der Völker sollen von ihr abstammen".

Da fiel Abraham auf sein Angesicht 6 und lachte, und sprach in seinem Herzen: ,,Sollte einem hundertjährigen Manne und der Sara, die neunzig Jahre alt ist, noch ein Kinb geboren 1 Als Abram neun und neunzig werden?" Und er sprach zu Gott: Jahre alt war, da erschien ihm der,,, möge nur Ismael vor dir leben!" Ewige, und sprach zu ihm:,,Ich bin Gott, der Allmächtige; wandle vor mir, und sei ohne Fehl. Ich errichte einen Bund zwischen mir und dir, und will dich vermehren gar sehr“. (17, 1. 2.)

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Da fiel Abram auf sein Angesicht, und Gott redete ferner mit ihm, und sprach:

„Siche, mein Bund ist mit dir, und du sollst ein Vater vieler Völker werden. Du sollst nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn zum Vater einer Menge von Bölkern habe ich dich bestimmt. 1) 3d werde dich gar sehr vermehren, und laffe dich zu Völkern werden; Könige sollen von dir herkommen.

Zwischen mir und dir und deinen Nachkommen in künftigen Geschlechtern errichte ich diesen Bund; es soll ein ewiger Bund sein, auf daß ich dein Gott sei und der Gott deiner Nachkommen. Und ich gebe dir und deinen Nachkommen das Land deines Aufenthaltes, das ganze Land Kanaan, zum ewigen Besitze; ich will ihr Gott sein.

(17,3-8.)

4 Du aber und deine Nachkommen in künftigen Geschlechtern, auch ihr sollt meinen Bund halten. Und es soll die Beschneidung das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch". (17 9. 11.)

1) S. Jef. 51, 2.

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Gott aber sprach: Wahrlich, dein 7 Weib Sara wird dir noch einen Sohn gebären, und du sollst ihn Isaak (Jizchat, Lachen) nennen. Ich will meinen Bund mit ihm errichten, einen ewigen Bund für alle seine Nachkommen. Auch wegen Ismael's habe ich dich erhört. Siehe, ich segne ihn und vermehre ihn gar sehr; zwölf Fürsten werden von ihm abstammen, und ich will ihn zu einem großen Volte werden lassen. Meinen Bund aber errichte ich mit Isaak".

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Hernach erschien der Herr dem Abra- 1 ham bei den Eichen Mamre's. Abraham saß nämlich zur Zeit des Mittags, als es sehr heiß war, am Eingange seines Zeltes. Als er nun seine Augen erhob, sah er drei Männer, die in seiner Nähe standen. Da eilte er ihnen entgegen, und bückte sich zur Erde, und sprach [zu dem Einen]: Herr, wenn ich Gunst gefunden habe in deinen Augen, so gehe doch nicht vorüber vor deinem Knechte! Laffe doch ein wenig Wasser bringen, daß ihr euere Füße waschet, und ruhet unter diesem Baume a8.

Ich will einen Bissen Bro

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des holen, daß ihr euer Herz erquicket; | auf daß er seinen Kindern und seinem hernach mögt ihr weiterziehen. Seid | Hause nach ihm befehle, daß sie meinen ihr doch nun einmal bei euerm Knechte Weg beobachten, und Frömmigkeit und vorübergekommen!" Sie antworteten: Recht üben, und damit ich an ihm er,,Thue also, wie du gesprochen hast“. fülle, was ich ihm verheißen habe“. (18, 17-19.)

Da eilte Abraham in's Zelt zu Sara, und sprach: „Nimm schnell drei Maß des feinsten Mehles, knete es, und mache Kuchen". Er selbst lief aber zu den Rindern, nahm ein junges Rind, das zart und gut, und gab es seinem Knaben, daß er es in Eile zubereite. Dann nahm er Rahm und Milch und das junge Rind, das er bereitet hatte, und setzte es ihnen vor. Er aber stand bei ihnen unter dem Baume, und sie aßen.

Und sie sprachen zu ihm:,, Wo ist dein Weib Sara?" Er antwortete: ,,Sie ist im Zelte". Da sprach der Eine: Ueber's Jahr um diese Zeit werde ich wieder zu dir kommen, und dann wird Sara einen Sohn haben".

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Sara hörte dieses am Eingange des Zeltes, der hinter jenem war. Weil aber Abraham und Sara schon betagt waren, lachte sie in ihrem Herzen, und bachte: „Nachdem ich alt geworden, sollte ich noch solche Freude haben! Und mein Gemahl ist auch alt“.

Er sprach also zu ihm: „Das 2 Geschrei über Sodom und Gomorrha ist gar groß, und ihre Sünde ist sehr schwer. Darum komme ich herab, um über sie zu richten. Wenn sie so gethan haben, wie die Klage vor mich gedrungen, komme Verderben über fie; wenn aber nicht, will ich sie verschonen".

Als nun jene Männer sich wand- 3 ten und nach Sodom gingen, blieb Abraham noch vor dem Herrn stehen. Und da nahte er und sprach: Wirst du wohl auch den Gerechten mit dem Ungerechten dahinraffen? Vielleicht sind fünfzig Gerechte in der Stadt; wolltest du sie dann auch verderben, und nicht lieber dem Orte vergeben, um dieser fünfzig Gerechten willen, die daselbst sind? Ferne sei es [zu denken], daß du so etwas thun solltest, daß du den Gerechten mit dem Ungerechten tödten würdest, und der Gerechte dem Ungerechten gleich wäre! Das sei ferne! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Gerechtigkeit üben?" (18, 25.) Und der Herr sprach: Wenn idy fünfzig Gerechte in Sodom finde, so will ich der ganzen Stadt vergeben um ihretwillen“.

Der Herr aber sprach zu Abraham: ,,Warum lacht denn Sara? Ist wohl dem Ewigen etwas zu wunderbar? Wahrlich, über's Jahr um diese Zeit werde ich wieder zu dir kommen, und dann wird Sara einen Sohn haben". Hierauf erhoben sich die Männer, Da antwortete Abraham und sprach: 4 und wandten sich gen Sodom; und,,Siehe, ich wage es, vor meinem Herrn Abraham ging mit ihnen, um sie zu geleiten.

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zu reden, und bin doch Staub und Asche! (18, 27.) Vielleicht fehlen aber noch fünf an diesen fünfzig Gerechten; wolltest du um der fünfe willen die ganze Stadt verderben?" Und der Herr sprach: „Ich will sie nicht verderben, wenn ich fünf und vierzig Gerechte daselbst finde".

Abraham betet für die Sünder. Der Herr aber sprach:,,Sollte ich vor Abraham verhehlen, was ich thun will? Er wird ja zu einem großen und mächtigen Volfe werden, und mit ihm Abraham aber fuhr fort, und sprach: 5 werden sich alle Völker der Erde seg-,,Vielleicht finden sich daselbst vierzig!" nen; dieweil ich ihn ausersehen habe, Und der Herr antwortete:,,Dann

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will ich es nicht thun, um dieser | Groß, und umringten das Haus, und vierzig willen". riefen nach Lot, und sprachen zu ihm: Da sprach Abraham:,,Möge doch,,Wo sind die Männer, die zu dir mein Herr nicht zürnen, daß ich gekommen sind? Führe sie heraus rede! Bielleicht finden sich daselbst zu uns!" dreißig!" Und der Herr sprach: „Ich will es nicht thun, wenn ich daselbst dreißig finde". 7 Abraham aber sprach: Siehe, ich wage es, vor meinem Herrn zu reden! Vielleicht finden sich daselbst zwanzig!" Und der Herr sprach: „Dann will ich die Stadt nicht verderben, um dieser zwanzig willen".

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Da sprach Abraham:,, Möge doch mein Herr nicht zürnen! Nur noch diesmal will ich reden! Vielleicht finden sich daselbst zehn!" Und der Herr sprach:,,Dann will ich die Stadt nicht verderben, um dieser zehn Gerechten willen".

Nachdem der Herr mit ihm geredet hatte, kehrte Abraham an seinen Ort zurück.

24.

Lot's Gastfreundlichkeit. Die Zerstörung
Sodom's und Gomorrha's.

Die beiden Engel kamen am Abend nach Sodom. Lot saß am Thore der Stadt, und als er sie sah, ging er ihnen entgegen, verneigte sich mit dem Angesichte zur Erde, und sprach:,,, meine Herren, fehret doch ein in das Haus eueres Knechtes, waschet euere Füße, und übernachtet hier; dann mögt ihr ench in der Frühe anfmachen und eueres Weges ziehen". Sie aber sprachen: ,,Nein, wir wollen auf der Straße übernachten".

2 Als er jedoch sehr in sie drang, kehrten sie bei ihm ein, und kamen in sein Haus. Da bereitete er ihnen ein Mahl und but ungesäuerte Kuchen; und sie aßen.

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Da ging Lot zu ihnen hinaus an 4 den Eingang, schloß die Thüre hinter sich zu, und sprach:,,, meine Brüder, thuet doch nicht so übel! Thuet diesen Männern nichts, da sie doch in den Schatten meines Obdachs ge= kommen sind!" Sie aber riefen:,,Gehe weg! Dieser Eine ist als Fremdling hergekommen, und will den Richter machen! Nun wollen wir mit dir noch schlimmer verfahren, als mit jenen!" So drangen sie heftig auf ihn ein, und traten herzu, um die Thüre zu erbrechen. Da streckten die Männer ihre Hand hinaus, zogen Lot zu sich hinein in's Haus und verschlossen die Thüre, und schlugen die Leute, welche vor dem Eingange des Hauses waren, mit Blindheit, von Klein bis Groß, so daß sie müde wurden, die Thüre zu suchen.

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Hierauf sprachen die Männer zu 5 Lot: Hast du noch Jemanden hier, sei es Eidam, oder Sohn and Tochter, oder wer dir irgend angehört in der Stadt, so schaffe ihn hinaus aus diesem Orte. Denn wir werden diese Stätte verderben; weil das Geschrei über sie groß ist vor dem Herrn, hat er uns gesandt, sie zu verderben".

Da ging Lot hinaus, redete mit 6 seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter nehmen sollten, und sprach zu ihnen:,,Auf, gehet hinweg von diesem Orte! Denn der Herr wird die Stadt verderben". Es war aber in den Augen seiner Schwiegersöhne, als ob er Scherz mit ihnen treibe.

Als nun der Morgen anbrach, dran- 7 gen die Engel in Lot, und sprachen: Bevor sie sich aber noch nieber,,Auf, nimm dein Weib und deine beigelegt hatten, kamen die Leute von den Töchter, und eile hinweg, damit Sodom aus allen Enden, alle Be- du nicht umkommest durch die Sünde wohner der Stadt, von Klein bis der Stadt". Da er jedoch zögerte,

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faßten die Männer herzigkeit Gottes willen

um der Barm

ihn und sein Weib und seine beiden Töchter bei der Hand, und führten sie hinaus, und ließen sie draußen vor der Stadt. In dem sie ihn hinausführten, sprach der Eine:,,Rette dein Leben! Schaue nicht hinter dich, und bleibe nicht stehen im ganzen Kreise! Rette dich auf das Gebirge, daß du nicht umkommest!"

Da sprach Lot: „Nicht doch, mein Herr! Siehe doch, dein Knecht hat Gunst gefunden in deinen Augen, und du hast mir große Gnade erwiesen, um mich am Leben zu erhalten; ich aber kann mich nicht auf das Gebirge flüchten; das Verderben möchte mich ereilen, daß ich stürbe. Siehe doch, diese Stadt (Bela) ist nahe, um dahin zu fliehen, und sie ist klein; laß mich doch dahin fliehen, daß ich am Leben bleibe; sie ist ja klein!" Und jener sprach: „Auch dieses will ich um deinetwillen thun; ich will die Stadt nicht zerstören, von der du geredet hast. Eile und rette dich dahin, denn ich kann nichts thun, bevor du hingekommen". Daher nennt man jene Stadt: Zoar (Kleinheit, Kleinstadt).

Als die Sonne aufging über die Erde, kam Lot in Zvar 1) an. Und da ließ Gott vom Himmel herab Schwefel und Feuer regnen über Sodom und Gomorrha, und zerstörte diese Städte und den ganzen Umkreis, sammt allen Bewohnern der Städte und dem Gewächse des Erdbodens. Lot's Weib aber schaute zurück und ward zu einer Salzsäule.

An jenem Morgen begab sich Abra- 10 ham in der Frühe an den Ort, wo er vor Gott gestanden hatte, und schauete nach Sodom und Gomorrha und gen das ganze Land des Umkreises hin. Da sah er, daß ein Rauch aufstieg aus der Erde, wie der Rauch eines Ofens.

25.

Abraham zieht nach dem Süden und wohnt einige Zeit in Gerar. Geburt Isaak's. Ismael's Unverträglichkeit. Abraham schickt ihn weg.

Hierauf zog Abraham von dort hin- 1 weg und begab sich in das Land des Südens. Daselbst wohnte er zwischen Kades und Sur und weilte als Fremdling zu Gerar.

Gott aber bedachte die Sara, wie er 2 verheißen hatte, und sie gebar dem Abraham einen Sohn in seinem Alter, zur Zeit, die Gott bestimmt hatte. Da nannte Abraham den Sohn, der ihm geboren wurde, Isaak. Abraham war damals hundert Jahre alt.

Der Knabe wuchs heran und wurte 3 entwöhnt, und Abraham machte ein großes Gastmahl an dem Tage, da Sjaak entwöhnt wurde.

Da sah Sara, daß der Sohn Ha- 4 gar's, der Aegypterin, [ihren Sohn Isaak] verspottete. Und sie sprach zu Abraham: „Schicke diese Magd weg mit ihrem Sohne; denn der Sohn dieser Magd soll nicht erben mit meinem Sohne, mit Isaak". 2) Dieses that Abraham sehr leid.

Gott aber sprach zu ihm:,,Laß 5 dir's nicht leid thun wegen des Knaben und wegen deiner Magd. Höre

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1) Von Lot stammen die Moabiten und Ammoniten. 2) Ismael hatte es durch seine Unverträglichkeit verschuldet, daß er aus dem Hause Abraham's entfernt wurde. Er war aber auch, seinem ganzen Wesen nach, ähnlich wie später Esau, nicht dazu geeignet, einst als rechter Erbe Abraham's einzutreten und damit den höhern Beruf zu übernehmen, der den Nachkommen desselben werden sollte. Obige Worte Sara's beziehen sich, wie die ganze Erzählung, zugleich auf das Verhältniß des ismaelitischen Stammes zum israelitischen. Ueberhaupt ist die Geschichte der Stammväter auch als Vorbild für die Geschichte ihrer Nachkommen zu betrachten. Schon die alten agadischen Auslegungen gehen hauptsächlich von diesem Gesichtspunkte aus.

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