| Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling - 1858 - 562 หน้า
...keine Weisheit sür den Menschen, wenn im objektiven Gang der Dinge keine ist. Tie erste Voranssetznng der Philosophie als Streben nach Weisheit ist also,...verlange Weisheit, heißt: ich verlange ein mit Weisheit Voranssicht, Freiheit gesetztes Seyn. Die Philosophie setzt ein, nicht wie es sich trifft, sondern... | |
| Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling - 1858 - 558 หน้า
...leine Weisheit für den Menschen, wenn im objektiven Gang der Dinge leine ist. Die erste Voraussetzung der Philosophie als Streben nach Weisheit ist also, daß in dem Gegenstand, dh daß in dem Sehn, in der Welt selbst Weisheit sey. Ich verlange Weisheit, heißt: ich verlange ein mit Weisheit... | |
| Carl Theodor A. Liebner - 1860 - 848 หน้า
...objectiven Gange der Dinge leine ist. Da gäbe es auch nichts Wissenswerthes. Die erste Voraussetzung der Philosophie als Streben nach Weisheit ist also, daß in dem Gegenstand, in dem Sein, in der Welt selbst Weisheit sei. Ein mit Weisheit, Voraussicht und also mit Freiheit gesetztes... | |
| Daniel Sollberger - 1996 - 436 หน้า
...Weisheit ist [...], dass in dem Gegenstand, dh dass in dem Seyn, in der Welt selbst Weisheit sey. [...] Die Philosophie setzt ein, nicht wie es sich trifft, sondern ein gleich anfangs mit Weisheit, mit Voraussicht, und also mit Freiheit entstehendes Seyn voraus« (PO XIII, 203).... | |
| Peter Trawny - 2002 - 236 หน้า
...werden, daß auch Schelling voraussetzt, daß die Wirklichkeit erkennbar ist: „Die erste Korausset^ung der Philosophie als Streben nach Weisheit ist also,...d. h. daß in dem Seyn, in der Welt selbst Weisheit sey."658 Sicherlich darf „Weisheit" hier nicht einfachhin mit „Vernunft" identifiziert werden.... | |
| Andrea Barbara Alker - 2007 - 606 หน้า
...keine Weisheit für den Menschen, wenn im objektiven Gang der Dinge keine ist. Die erste Voraussetzung der Philosophie als Streben nach Weisheit ist also,...daß in dem Gegenstand, dh daß in dem Seyn, in der Es ist kein freier Akt des Unwandelbaren, sondern ein abgedrungenes Streben des wandelbaren Ichs, das,... | |
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