Aristokraten und Tyrannen im archaischen Athen: Untersuchungen zur Überlieferung, zur Sozialstruktur und zur Entstehung des Staates

ปกหน้า
Franz Steiner Verlag, 1987 - 287 หน้า
Herodot, der erste griechische Geschichtsschreiber, hat um die Mitte des 5. Jhs. die mundliche Uberlieferung aus dem 7. und 6. Jh. vor dem Vergessen bewahrt. Seine Erzahlungen sind unsere wichtigste Quellengrundlage fur die Rekonstruktion der archaischen Geschichte Griechenlands. Die eingehende Analyse dieser mundlichen Tradition erweist, dass die bisherige Vorstellung eines aristokratisch beherrschten Geschlechterstaates aufzugeben ist zugunsten einer offeneren Sozialstruktur, deren wesentliches Element der Konflikt (Stasis) zwischen aristokratischen Einzelpersonlichkeiten war. Dass schliesslich einer der Aristokraten erstmals fur langere Zeit eine zentrale Machtposition etablieren konnte (Tyrannis), bildete die entscheidende Voraussetzung fur den Durchbruch des athenischen Burgerstaates. (Franz Steiner 1987)
 

เนื้อหา

Einleitung
1
Die Stasis
2
Die mündliche Überlieferung der archaischen Zeit
19
Die Aufzeichnung
33
DieDreiParteienGeschichte in der mündlichen
56
Die partielle Verfälschung
66
Reichtum
83
Innere Differenzierung und permanenter Konflikt
89
Die KimonGeschichte
116
Aristokraten und Tyrannen im Wechselspiel
133
Die Quellen
139
Staatliche Beamte und Gerichtsverfassung
145
Die Stabilität der Tyrannenmacht
181
Steuern und Bürgerrecht
197
Die Besiedlung Sigeions durch Athener um 600
211
Die Schaffung eines
233

Gemeinde
96
i Die Entstehung der Tyrannis
104
Die Dauer
113

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