Empirische Psychologie nach naturwissenschaftlicher Methode

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Leopold Voss, 1842 - 355 หน้า

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หน้า 10 - Körperlehre verschafft, ungefähr so verhalten würde, wie die Lehre von den Eigenschaften der geraden Linie zur ganzen Geometrie. Denn die reine innere Anschauung, in welcher die Seelenerscheinungen construirt werden sollen, ist die Zeit, die nur eine Dimension hat.
หน้า 11 - ... das Mannigfaltige der inneren Beobachtung nur durch bloße Gedankenteilung von einander absondern, nicht aber abgesondert aufbehalten und beliebig wiederum verknüpfen, noch weniger aber ein anderes denkendes Subjekt sich unseren Versuchen der Absicht angemessen von uns unterwerfen läßt, und selbst die Beobachtung an sich schon den Zustand des beobachteten Gegenstandes alteriert und verstellt.
หน้า 117 - Unvermeidlichkeit, kann aber nie eintreten, vgl. oben §. 86,) „hervorging, so würden diese Ursachen die Schuld tragen, indem nunmehr ihnen sowohl der Wille als die aus ihm entsprungenen Handlungen zuzurechnen wären. Darum will man lieber den Willen einer Selbstbestimmung zurechnen, woraus eine unendliche Reihe entsteht.
หน้า 10 - Noch weiter aber, als selbst Chemie, muss empirische Seelenlehre jederzeit von dem Range einer eigentlich so zu nennenden Naturwissenschaft entfernt bleiben...
หน้า 60 - Ein Wort ist so wenig ein Zeichen eines Begriffs, dafs ja der Begriff, ohne dasselbe, nicht entstehen, geschweige denn festgehalten werden kann; das unbestimmte Wirken der Denkkraft zieht sich in ein Wort zusammen, wie leichte Gewölke am heitren Himmel entstehen. Nun ist es ein individuelles Wesen, von bestimmtem Charakter und bestimmter Gestalt, von einer auf das Gemüth wirkenden Kraft, und nicht ohne Vermögen sich fortzupflanzen.
หน้า 149 - Die Vernunft bestimmt in einem praktischen Gesetze unmittelbar den Willen, nicht vermittelst eines dazwischen kommenden Gefühls der Lust und Unlust, selbst nicht an diesem Gesetze, und nur, daß sie als reine Vernunft praktisch sein kann, macht es ihr möglich, gesetzgebend zu sein.
หน้า 35 - Gleichwohl besass er eine so erstaunliche Fertigkeit, sich die Folge der Buchstaben und Worte anzueignen, und sie dann, wie in eine innere Anschauung versunken, an sich vorübergehen zu lassen, dass, wenn man ihm zwei bis drei Minuten gönnte , um ein gedrucktes Octavblatt zu durchlaufen, er dann fähig war, aus dem blossen Gedächtniss die einzelnen Worte ebenso herauszubuchstabiren, als ob das Buch aufgeschlagen vor ihm läge. Selbst wenn man einige Zeilen übersprang und ihm die Anfangsworte der...
หน้า 149 - Vernunft muß für sich allein praktisch sein, di ohne Voraussetzung irgend eines Gefühls, mithin ohne Vorstellungen des Angenehmen oder Unangenehmen als der Materie des Begehrungsvermögens, die jederzeit eine empirische Bedingung der Prinzipien ist, durch die bloße Form der praktischen Regel den Willen bestimmen können.
หน้า 25 - Haus größer aussehe als das Zimmer. Er kannte von keiner Sache die Gestalt, er unterschied auch keine Sache von der ändern, sie mochte noch so verschiedne Gestalt und Größe haben, sondern, wenn man ihm sagte, was das für Sachen seien, die er zuvor durchs Gefühl gekannt hatte, so betrachtete er sie sehr aufmerksam, um sie wieder zu kennen.
หน้า 22 - ... Bewusstseinsprocesse. 173. Dies wird noch durch eine merkwürdige, ganz wo anders her stammende Thatsache indirect bestätigt. Genaue Beobachtungen der Astronomen beweisen, dass nicht zwei qualitativ verschiedene Empfindungen (z. B. des Gehörs und Gesichts) zugleich vor den Focus des Bewusstseins treten können. „Der Astronom, der die Culminationszeit eines Fixsterns oder die Zeit einer Fixsternbedeckung bestimmen .soll, vermag nie vollkommen gleichzeitig mit der Wahrnehmung des Auges den...

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